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   SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09   

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https://dejure.org/2010,21429
SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09 (https://dejure.org/2010,21429)
SG Detmold, Entscheidung vom 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09 (https://dejure.org/2010,21429)
SG Detmold, Entscheidung vom 10. Februar 2010 - S 18 (22) AS 21/09 (https://dejure.org/2010,21429)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit einer Absenkung von Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende in Höhe von 30 Prozent; Erforderlichkeit sowie Sinn und Zweck einer Rechtsfolgenbelehrung im Zusammenhang mit einem Arbeitsvermittlungsversuch gegenüber einem Leistungsempfänger von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • SG Dortmund, 05.01.2010 - S 22 AS 369/09

    Hartz IV: Keine Leistungskürzung bei unzureichender Rechtsfolgenbelehrung

    Auszug aus SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09
    Es genügt demgegenüber nicht, dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ein Merkblatt an die Hand zu geben, aus dem er die für seinen Fall maßgebenden Voraussetzungen und Rechtsfolgen selbständig ermitteln muss (BSG, aaO; ebenso SG Dortmund, Beschluss vom 05.01.2010, S 22 AS 369/09 ER und Urteil vom 03.03.2009, S 31 AS 317/07).
  • BSG, 16.12.2008 - B 4 AS 60/07 R

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Verweigerung der Aufnahme eines zumutbaren

    Auszug aus SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts - BSG - (vgl. Urteil vom 16.12.2008, B 4 AS 60/07 R) muss die Rechtsfolgenbelehrung inhaltlich - entsprechend den zu den unterschiedlichen Sperrzeittatbeständen entwickelten Grundsätzen - konkret, verständlich, richtig und vollständig sein.
  • SG Dortmund, 02.02.2009 - S 31 AS 317/07

    Hartz IV: Keine Leistungskürzung bei Verweigerung von 4,50 Euro-Job

    Auszug aus SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09
    Es genügt demgegenüber nicht, dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ein Merkblatt an die Hand zu geben, aus dem er die für seinen Fall maßgebenden Voraussetzungen und Rechtsfolgen selbständig ermitteln muss (BSG, aaO; ebenso SG Dortmund, Beschluss vom 05.01.2010, S 22 AS 369/09 ER und Urteil vom 03.03.2009, S 31 AS 317/07).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2009 - L 5 AS 79/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Absenkung bei der Verweigerung der Aufnahme

    Auszug aus SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09
    Die Anwendung der Rundungsvorschrift dürfte in diesem Zusammenhang unzulässig sein, da gemäß § 41 Abs. 2 SGB II lediglich eine Rundung der Endzahlbeträge vorgesehen ist (LSG NRW, Beschluss vom 30.10.2009, L 20 B 135/09 AS; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18.06.2009, L 5 AS 79/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - L 20 B 135/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Detmold, 10.02.2010 - S 18 (22) AS 21/09
    Die Anwendung der Rundungsvorschrift dürfte in diesem Zusammenhang unzulässig sein, da gemäß § 41 Abs. 2 SGB II lediglich eine Rundung der Endzahlbeträge vorgesehen ist (LSG NRW, Beschluss vom 30.10.2009, L 20 B 135/09 AS; a.A. LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 18.06.2009, L 5 AS 79/08).
  • SG Detmold, 24.08.2010 - S 8 AS 302/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auch ist die Einladung nicht mehr in der EDV gespeichert, so dass sie nicht mehr reproduziert werden kann, wobei auch zweifelhaft ist, ob durch einen späteren Nachdruck des Einladungsschreibens der Nachweis einer ordnungsgemäßen Rechtsfolgenbelehrung erbracht werden kann (vgl. hierzu SG LIP, Urteil vom 10.02.2010, Az.: S 18 (22) AS 21/09).

    Da die Beklagte die Rechtsfolge der Absenkung der Regelleistung geltend macht, trägt sie die objektive Beweislast für das Vorliegen der Tatbestandsvoraussetzungen (so auch SG LG, Urteil vom 22.07.2008, Az.: S 30 AS 538/05; SG LIP, Beschluss vom 09.04.2010, Az.: S 18 AS 473/10 ER und SG LIP, Urteil vom 10.02.2010, Az.: S 18 (22) AS 21/09).

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