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   SG Dortmund, 07.03.2003 - S 26 KA 193/01   

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https://dejure.org/2003,17793
SG Dortmund, 07.03.2003 - S 26 KA 193/01 (https://dejure.org/2003,17793)
SG Dortmund, Entscheidung vom 07.03.2003 - S 26 KA 193/01 (https://dejure.org/2003,17793)
SG Dortmund, Entscheidung vom 07. März 2003 - S 26 KA 193/01 (https://dejure.org/2003,17793)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ermächtigung zur ambulanten sozialpädiatrischen Behandlung von Kindern; Versorgungsbedarf für ein Sozialpädiatrisches Zentrum; Trägerschaft eines Krankenhauses bei einem Sozialpädiatrischen Zentrum; Zumutbare Anfahrtswege zu einem Sozialpädiatrischen Zentrum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Baden-Württemberg, 12.07.1995 - L 5 Ka 644/94

    Wirtschaftlichkeit und die Leistungsfähigkeit sozialpädiatrischer Zentren

    Auszug aus SG Dortmund, 07.03.2003 - S 26 KA 193/01
    Ein Beurteilungsspielraum verbleibt dem Beklagten bei der zeitnah - d.h. innerhalb der Dreimonatsfrist des § 88 Abs. 2 SGG - vorzunehmenden Ausführung dieser gerichtlichen Entscheidung lediglich zur Bestimmung von Gegenstand und Umfang der Ermächtigung, der Eingrenzung des Überweiserkreises sowie einer etwaigen Befristung (Vgl. LSG NRW, Urteil vom 12.01.2000, Az.: L 11 KA 156/99; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.1995, MedR 1996, 89).

    S. 12 und in Übereinstimmung mit dem LSG Baden-Württemberg (Urteil vom 12.07.1995, MedR 1996, 89, 91) davon aus, dass es wegen der besonderen interdisziplinären Aufgabenstellung von SPZ nicht auf die Versorgung der Region mit Kinderärzten und Frühförderstellen ankommt.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2000 - L 11 KA 156/99

    Umfang der Ermächtigung zur ambulanten sozialpädiatrischen Behandlung von Kindern

    Auszug aus SG Dortmund, 07.03.2003 - S 26 KA 193/01
    Ein Beurteilungsspielraum verbleibt dem Beklagten bei der zeitnah - d.h. innerhalb der Dreimonatsfrist des § 88 Abs. 2 SGG - vorzunehmenden Ausführung dieser gerichtlichen Entscheidung lediglich zur Bestimmung von Gegenstand und Umfang der Ermächtigung, der Eingrenzung des Überweiserkreises sowie einer etwaigen Befristung (Vgl. LSG NRW, Urteil vom 12.01.2000, Az.: L 11 KA 156/99; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.1995, MedR 1996, 89).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - L 11 KA 2/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Es wäre dann nicht möglich, das soziale Umfeld der behinderten Kinder einzubeziehen und die Behandlung in den Alltag der Familie (z.B. Versorgung von Geschwistern, Erwerbstätigkeit der Eltern) zu integrieren (zutreffend SG Dortmund, Urteil vom 07.03.2003 - S 26 KA 193/01 -).
  • SG Dresden, 07.06.2006 - S 15 KA 23/03

    Ermächtigung zur ambulanten sozialpädiatrischen Behandlung von Kindern in der

    Die quantitativ-allgemeine Bedarfsfrage ist unter zwei Gesichtspunkten zu prüfen: zum einen im Verhältnis zu den niedergelassenen Kinderärzten und Frühförderstellen (vgl. BSG, Urteil vom 30.11.1994 - 6 RKa 32/93 - in SozR 3-2500 § 119 Nr. 1) und zum anderen im Verhältnis zu anderen SPZs (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1995 - L 5 KA 644/94 - in MedR 1996, 89 bis 92; SG Dortmund, Urteil vom 07.03.2003 - S 26 KA 193/01 - in www.sozialgerichtsbarkeit.de).

    Das Gericht brauchte deswegen auch nicht zu entscheiden, ob es aufgrund der besonderen interdisziplinären Aufgabenstellung des SPZs überhaupt auf die Versorgung der Region mit Kinderärzten und Frühförderstellen ankommt (so BSG, Urteil vom 30.11.1994 - 6 RKa 32/93 a.a.O.) oder nicht (so LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 12.07.1995, a.a.O.; SG Dortmund, Urteil vom 07.03.2003 - S 26 KA 193/01 a.a.O.).

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