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   SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10   

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SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10 (https://dejure.org/2013,17813)
SG Dresden, Entscheidung vom 22.05.2013 - S 18 KR 577/10 (https://dejure.org/2013,17813)
SG Dresden, Entscheidung vom 22. Mai 2013 - S 18 KR 577/10 (https://dejure.org/2013,17813)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mangelnde Einstufbarkeit der Kostenerstattung nach § 264 Abs. 7 SGB V für die von der Krankenkasse gewährten Leistungen als Gewährung einer Sozialleistung des Sozialhilfeträgers; Erstattungsanspruch nach § 264 Abs. 7 SGB V als spezialgesetzliche Ausformung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 4/10 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für den Träger der

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Im Sinne der Rechtsaufassung der Beklagten hatte bereits das Bundessozialgericht in seiner Entscheidung vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, in Anknüpfung an das Zuständigkeitsgefüge des Sozialgesetzbuch und die Auftraggeberstellung des Sozialhilfeträgers die von der Krankenkasse erbrachte Krankenbehandlung dem Sozialhilfeträger zugerechnet und allein diesem die Verfolgung von Schadensersatzansprüchen gegenüber Dritten nach § 116 Abs. 1 Satz 1 SGB X vorbehalten (a.a.O., juris Rn. 24 und 26 f.).

    Es handelt sich bei dem Erstattungsanspruch nach § 264 Abs. 7 SGB V um eine spezialgesetzliche Ausformung des Aufwendungsersatzanspruchs des Beauftragten nach § 93 in Verbindung mit § 91 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Bundessozialgericht, Urteil vom 21.12.2011, Az. B 12 KR 21/10 R, juris Rn. 31; Urteil vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, juris Rn. 12; Urteil vom 17.06.2008, Az. B 1 KR 30/07 R, juris Rn. 10; offen gelassen in Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 23).

    Die leistungsrechtliche Gleichstellung der nicht versicherten Sozialhilfeempfänger wird schließlich dadurch in Konsequenz vollzogen, dass die Sozialhilfeempfänger ihre Ansprüche auf Hilfe bei Krankheit gegenüber der von ihnen gewählten Krankenkasse unmittelbar geltend machen können, nicht aber gegenüber dem Sozialhilfeträger (Bundessozialgericht, a.a.O., juris Rn. 18; Urteil vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, juris Rn. 19).

    Zu erwägen bliebe damit allenfalls, ob nicht die Krankenkasse neben ihrer originären Leistungspflicht nach § 264 Abs. 2 Satz 1 SGB V zugleich als Vollzugsorgan eine "auch fremde" Leistung des Sozialhilfeträgers erbringt, die Krankenbehandlung hier also nicht nur der Beklagten, sondern zusätzlich auch dem Kläger zuzurechnen ist (im gegenteiligen Sinne: Bundessozialgericht, Urteil vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, juris Rn. 26, das offen gelassen hat, ob bei Übernahme der Krankenbehandlung ob dem Sozialhilfeträger auch die Krankenkasse Sozialleistungen erbringt).

    Das Urteil des Bundessozialgerichts vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, das die Vorfrage der Leistungszurechnung in den nicht tragenden Teilen der Urteilsbegründung anders als die Kammer beantwortet (a.a.O., juris Rn. 24, 26 f.), hatte im Kontext einer Aufrechnung die Aktivlegitimation und die fragliche Verpflichtung der beauftragten Krankenkasse zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegenüber Dritten zum Gegenstand.

  • BSG, 28.10.2008 - B 8 SO 23/07 R

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Aufwendungsersatz für

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Das Bundessozialgericht hat durch Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 19 ff., bereits geklärt, dass es sich bei der Kostenerstattung nach § 264 Abs. 7 SGB V für die von der Krankenkasse gewährten Leistungen nicht um die Gewährung einer Sozialleistung des Sozialhilfeträgers handelt.

    Das Bundessozialgericht hat diese Frage in seiner Entscheidung vom 28.10.2008 (a.a.O., juris Rn. 21) ausdrücklich offen gelassen.

    Es handelt sich bei dem Erstattungsanspruch nach § 264 Abs. 7 SGB V um eine spezialgesetzliche Ausformung des Aufwendungsersatzanspruchs des Beauftragten nach § 93 in Verbindung mit § 91 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Bundessozialgericht, Urteil vom 21.12.2011, Az. B 12 KR 21/10 R, juris Rn. 31; Urteil vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, juris Rn. 12; Urteil vom 17.06.2008, Az. B 1 KR 30/07 R, juris Rn. 10; offen gelassen in Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 23).

    Das Bestehen eines gesetzlichen Vertretungs- oder Auftragsverhältnisses zwischen den Trägern ist zwar eine notwendige (Bundessozialgericht, Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 22), allein aber noch nicht hinreichende Voraussetzung für eine solche Zurechnung der von einem Sozialleistungsträger erbrachten Leistung zum Auftraggeber.

    Sind mangels Sozialleistungsqualität der Krankenbehandlungsleistung für den Kläger die §§ 102 ff. SGB X nicht einschlägig, so richtet sich die Rückabwicklung der Aufwandserstattung nach den allgemeinen Grundsätzen des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs (in diesem Sinne anscheinend auch Bundessozialgericht, Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 27 am Ende).

  • BSG, 17.11.1999 - B 6 KA 14/99 R

    Honorierung bei Behandlung von heilfürsorgeberechtigten Personen, unentgeltliche

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Für den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Klägers gilt aber ergebnisgleich die allgemeine sozialrechtliche Verjährungsfrist von vier Jahren (Gesamtanalogie, vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12.05.2005, Az. B 3 KR 32/04 R, juris Rn. 13; Urteil vom 30.09.1993, Az. 4 RA 6/92, juris Rn. 18 f.; Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 25; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 46).

    Sie wurde jedoch in entsprechender Anwendung des § 45 Abs. 2 SGB I und des § 113 Abs. 2 SGB X in Verbindung mit § 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB durch die sozialrechtliche Rechtshängigkeit der Klage mit deren Anhängigkeit am 01.12.2010 gehemmt (jeweils Gesamtanalogie: vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 26; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 47; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 48).

  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 12/06 R

    Verpflichtung des Krankenhauses zur Herausgabe medizinischer Unterlagen an den

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Für den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Klägers gilt aber ergebnisgleich die allgemeine sozialrechtliche Verjährungsfrist von vier Jahren (Gesamtanalogie, vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12.05.2005, Az. B 3 KR 32/04 R, juris Rn. 13; Urteil vom 30.09.1993, Az. 4 RA 6/92, juris Rn. 18 f.; Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 25; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 46).

    Sie wurde jedoch in entsprechender Anwendung des § 45 Abs. 2 SGB I und des § 113 Abs. 2 SGB X in Verbindung mit § 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB durch die sozialrechtliche Rechtshängigkeit der Klage mit deren Anhängigkeit am 01.12.2010 gehemmt (jeweils Gesamtanalogie: vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 26; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 47; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 48).

  • BSG, 12.11.2013 - B 1 KR 56/12 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - Anspruch der Krankenkasse auf Aufwendungsersatz

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Zu dem selben Ergebnis führt die freilich etwas verkürzende Überlegung, dass, wenn die §§ 102 ff. SGB X, insbesondere § 111 SGB X, schon nicht auf die Erstattungsforderung nach § 264 Abs. 7 SGB X anwendbar sind (so Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 11.07.2012, Az. L 2 SO 2371/11, Revision anhängig beim Bundessozialgericht, Az. B 1 KR 56/12 R; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 19.12.2012, Az. L 2 SO 2960/12, Revision anhängig beim Bundessozialgericht unter dem Az. B 8 SO 4/13 R; Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 25.05.2012, Az. S 49 KR 902/10), dann dies für die Rückerstattung dieser Erstattungsforderung erst recht gelten muss.

    Eine höchstrichterliche Klärung ist auch in den anhängigen Revisionsverfahren, Az. B 1 KR 56/12 R und Az. B 8 SO 4/13 R nicht absehbar, weil diese die Anwendbarkeit der genannten Regelungen auf die Erstattungsforderung nach § 264 Abs. 7 SGB X, das heißt die umgekehrte Konstellation, betreffen.

  • BSG, 19.02.2013 - B 8 SO 4/13 S
    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Zu dem selben Ergebnis führt die freilich etwas verkürzende Überlegung, dass, wenn die §§ 102 ff. SGB X, insbesondere § 111 SGB X, schon nicht auf die Erstattungsforderung nach § 264 Abs. 7 SGB X anwendbar sind (so Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 11.07.2012, Az. L 2 SO 2371/11, Revision anhängig beim Bundessozialgericht, Az. B 1 KR 56/12 R; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 19.12.2012, Az. L 2 SO 2960/12, Revision anhängig beim Bundessozialgericht unter dem Az. B 8 SO 4/13 R; Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 25.05.2012, Az. S 49 KR 902/10), dann dies für die Rückerstattung dieser Erstattungsforderung erst recht gelten muss.

    Eine höchstrichterliche Klärung ist auch in den anhängigen Revisionsverfahren, Az. B 1 KR 56/12 R und Az. B 8 SO 4/13 R nicht absehbar, weil diese die Anwendbarkeit der genannten Regelungen auf die Erstattungsforderung nach § 264 Abs. 7 SGB X, das heißt die umgekehrte Konstellation, betreffen.

  • BSG, 17.06.2008 - B 1 KR 30/07 R

    Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht versicherte

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Es handelt sich bei dem Erstattungsanspruch nach § 264 Abs. 7 SGB V um eine spezialgesetzliche Ausformung des Aufwendungsersatzanspruchs des Beauftragten nach § 93 in Verbindung mit § 91 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Bundessozialgericht, Urteil vom 21.12.2011, Az. B 12 KR 21/10 R, juris Rn. 31; Urteil vom 28.09.2010, Az. B 1 KR 4/10 R, juris Rn. 12; Urteil vom 17.06.2008, Az. B 1 KR 30/07 R, juris Rn. 10; offen gelassen in Urteil vom 28.10.2008, Az. B 8 SO 23/07 R, juris Rn. 23).

    In seiner Entscheidung vom 17.06.2008, Az. B 1 KR 30/07 R, hat das Bundessozialgericht im Zusammenhang mit der Qualifizierung des Rechtsverhältnisses als Auftrags auf den Wortlaut des § 264 Abs. 2 Satz 1 SGB V hingewiesen, wonach die Krankenbehandlung der nicht versicherten Leistungsberechtigten von der Krankenkasse "übernommen" wird (Bundessozialgericht, a.a.O., juris Rn. 13).

  • BSG, 30.09.1993 - 4 RA 6/92

    Voraussetzungen für die Einrede der Verjährung - Einreden eines Trägers der

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Für den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Klägers gilt aber ergebnisgleich die allgemeine sozialrechtliche Verjährungsfrist von vier Jahren (Gesamtanalogie, vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12.05.2005, Az. B 3 KR 32/04 R, juris Rn. 13; Urteil vom 30.09.1993, Az. 4 RA 6/92, juris Rn. 18 f.; Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 25; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 46).
  • BSG, 12.05.2005 - B 3 KR 32/04 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch eines Krankenhauses gegen eine

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Für den öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch des Klägers gilt aber ergebnisgleich die allgemeine sozialrechtliche Verjährungsfrist von vier Jahren (Gesamtanalogie, vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 12.05.2005, Az. B 3 KR 32/04 R, juris Rn. 13; Urteil vom 30.09.1993, Az. 4 RA 6/92, juris Rn. 18 f.; Urteil vom 28.02.2007, Az. B 3 KR 12/06 R, juris Rn. 25; Urteil vom 17.11.1999, Az. B 6 KA 14/99 R, juris Rn. 46).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2012 - L 2 SO 2371/11

    Gesetzliche Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

    Auszug aus SG Dresden, 22.05.2013 - S 18 KR 577/10
    Zu dem selben Ergebnis führt die freilich etwas verkürzende Überlegung, dass, wenn die §§ 102 ff. SGB X, insbesondere § 111 SGB X, schon nicht auf die Erstattungsforderung nach § 264 Abs. 7 SGB X anwendbar sind (so Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 11.07.2012, Az. L 2 SO 2371/11, Revision anhängig beim Bundessozialgericht, Az. B 1 KR 56/12 R; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 19.12.2012, Az. L 2 SO 2960/12, Revision anhängig beim Bundessozialgericht unter dem Az. B 8 SO 4/13 R; Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 25.05.2012, Az. S 49 KR 902/10), dann dies für die Rückerstattung dieser Erstattungsforderung erst recht gelten muss.
  • LSG Baden-Württemberg, 19.12.2012 - L 2 SO 2960/12

    Gesetzliche Krankenversicherung - Übernahme der Krankenbehandlung für nicht

  • SG Hamburg, 25.05.2012 - S 49 KR 902/10

    Krankenversicherung - Erstattung der Aufwendungen für Kostenübernahme bei

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 21/08 R

    Ausschlussfrist nach § 111 S 1 SGB X - rechtswirksame Geltendmachung des

  • BSG, 16.03.2010 - B 2 U 4/09 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit zwischen gesetzlichem

  • BSG, 21.12.2011 - B 12 KR 21/10 R

    Krankenversicherung - Wirksamkeit der Krankenkassenwahl durch

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.11.2013 - L 1 KR 268/11

    Kostenerstattung - Erstattungsanspruch - Sozialleistung - grobe Pflichtverletzung

    Ein Erstattungsanspruch, der der Klage im selben Umfang zum Erfolg verhülfe, ergäbe sich alternativ auch als öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruch, falls die Geltendmachung der Kosten, welche dem Kläger als Sozialhilfeträger durch "Bezahlung" der beauftragten AOK Berlin mangels Sozialleistung generell nicht dem X. Abschnitt des SGB X unterfiele (so BSG, Urt. v. 28. Oktober 2008 -B 8 SO 23/07 R. Rdnr. 27 a. a. O.; ihm folgend: SG Dresden, Urt. v. 22. Mai 2013 - S 18 KR 577/10).
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