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   SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15   

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SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15 (https://dejure.org/2017,51144)
SG Duisburg, Entscheidung vom 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15 (https://dejure.org/2017,51144)
SG Duisburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2017 - S 49 AS 3784/15 (https://dejure.org/2017,51144)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 19.02.1986 - 7 RAr 55/84

    Zuerkennung einer Rente - Rente wegen Erwerbsunfähigkeit - Ruhen eines

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Eine wesentliche, nachträgliche Änderung liegt insbesondere dann vor, wenn die Ausgangsentscheidung wegen einer Änderung nach Erlass des Verwaltungsaktes - so - nicht mehr getroffen werden könnte (BSG, Urt. v. 19.02.1986 - 7 RAr 55/84, juris, Rn. 15 - "Wesentlich sind alle Änderungen, die dazu führen, daß die Behörde unter den nunmehr objektiv vorliegenden Verhältnissen den Verwaltungsakt nicht hätte erlassen dürfen."; Schütze, in: von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Auflage 2014, § 48 SGB X, Rn. 4 ff., 12 m.w.N. aus der Rechtsprechung).

    Sofern teilweise in Übereinstimmung mit dem Wortlaut des § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 SGB X ausgeführt wird, dass das Verschulden frühestens ab dem Zeitpunkt der tatsächlichen Änderung der maßgeblichen Verhältnisse zur Aufhebung führen kann bzw. eine Aufhebung spätestens ab dem - erstmaligen - Zeitpunkt des Eintritts der Bösgläubigkeit erfolgt, wenn diese nicht bereits zum Zeitpunkt der Änderung der tatsächlichen Verhältnisse vorgelegen hat (vgl. etwa: BSG, Urt. v. 19.02.1986 - 7 RAr 55/84, juris, Rn. 18; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 28.01.2004 - L 12 AL 115/03, juris, Rn. 28; Heße, in: BeckOK Sozialrecht, Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching, 46. Edition, Stand: 01.09.2017, Rn. 32; Steinwedel, in: Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, 96. EL September 2017, § 48 SGB X, Rn. 53), versteht die Kammer diese Ausführungen nicht als abweichende Bestimmungen des maßgeblichen Zeitpunktes für das Vorliegen der Bösgläubigkeit i.S.d. § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 SGB X. Vielmehr betonen diese Ansichten zu Recht, dass - unabhängig von einem bereits früheren Eintritt der Bösgläubigkeit oder einer Änderung der Verhältnisse - eine Aufhebung nach § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 4 SGB X erst rückwirkend zu dem Zeitpunkt erfolgen kann, in dem beide Aufhebungsvoraussetzungen (Änderung und Bösgläubigkeit) erstmalig kumulativ erfüllt worden sind.

  • SG Düsseldorf, 15.12.2006 - S 28 AS 336/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Dies würde eine abhängige Beschäftigung oder selbstständige Tätigkeit voraussetzen, die gegeben ist, wenn die Bedingungen des Arbeitsverhältnisses hinsichtlich Arbeitsentgelt, Arbeitsort sowie Dauer, Lage und Verteilung der Arbeitszeit den Bedingungen der Mehrheit der Arbeitsverhältnisse entsprechen (SG Düsseldorf, Beschl. v. 15.12.2006 - S 28 AS 336/06 ER, juris, Rn. 15 - "Der Begriff der Erwerbstätigkeit umfasst jede auf das Erzielen von Einkünften gerichtete Verwertung der Arbeitskraft, wobei dies nicht nur in einer abhängigen Beschäftigung (im Sinne des § 7 Viertes Buch Sozialgesetzbuch -Gemeinsame Vorschriften- SGB IV), sondern auch in anderen Tätigkeitsformen (bspw. selbständige oder freiberufliche Tätigkeit) erfolgen kann [ ].

    Schließlich beruhen die Tätigkeiten regelmäßig auch nicht der Aufnahme einer anderen Erwerbstätigkeit vergleichbar, weil sie aufgrund gesetzlicher Arbeitspflichten ausgeübt werden (a.A. scheinbar: SG Düsseldorf, Beschl. v. 15.12.2006 - S 28 AS 336/06 ER, juris, Rn. 15).

  • BSG, 02.12.2014 - B 14 AS 66/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei Unterbringung in

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Die Kammer hält an dieser bisherigen Ansicht auf der Ebene der Erstattungsansprüche nach §§ 102 ff. SGB II fest, auch wenn zwischenzeitlich auf der Ebene der Leistungsansprüche anerkannt worden ist, dass dem Sozialhilfeträger eine Kenntnis anderer Behörden (sozial-) leistungsbegründend analog § 16 Erstes Buch Sozialgesetzbuch [SGB I] zugerechnet werden kann (vgl. etwa: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 39; BSG, Beschl. v. 13.02.2014 - B 8 SO 58/13 B, juris, Rn. 8 m.w.N.; BSG, Urt. v. 02.12.2014 - B 14 AS 66/13 R, juris, Rn. 25 - "Die nach § 18 Abs. 1 SGB XII [ ] erforderliche Kenntnis des beigeladenen Trägers der Sozialhilfe setzte hier mit der Antragstellung des Klägers beim Beklagten [dem Jobcenter] am 22.10.2010 ein.
  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Die Kammer hält an dieser bisherigen Ansicht auf der Ebene der Erstattungsansprüche nach §§ 102 ff. SGB II fest, auch wenn zwischenzeitlich auf der Ebene der Leistungsansprüche anerkannt worden ist, dass dem Sozialhilfeträger eine Kenntnis anderer Behörden (sozial-) leistungsbegründend analog § 16 Erstes Buch Sozialgesetzbuch [SGB I] zugerechnet werden kann (vgl. etwa: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 39; BSG, Beschl. v. 13.02.2014 - B 8 SO 58/13 B, juris, Rn. 8 m.w.N.; BSG, Urt. v. 02.12.2014 - B 14 AS 66/13 R, juris, Rn. 25 - "Die nach § 18 Abs. 1 SGB XII [ ] erforderliche Kenntnis des beigeladenen Trägers der Sozialhilfe setzte hier mit der Antragstellung des Klägers beim Beklagten [dem Jobcenter] am 22.10.2010 ein.
  • BSG, 13.02.2014 - B 8 SO 58/13 B

    Sozialhilfe - Nothilfe - kein Fortbestehen des Eilfalles bei Kenntnis des

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Die Kammer hält an dieser bisherigen Ansicht auf der Ebene der Erstattungsansprüche nach §§ 102 ff. SGB II fest, auch wenn zwischenzeitlich auf der Ebene der Leistungsansprüche anerkannt worden ist, dass dem Sozialhilfeträger eine Kenntnis anderer Behörden (sozial-) leistungsbegründend analog § 16 Erstes Buch Sozialgesetzbuch [SGB I] zugerechnet werden kann (vgl. etwa: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 39; BSG, Beschl. v. 13.02.2014 - B 8 SO 58/13 B, juris, Rn. 8 m.w.N.; BSG, Urt. v. 02.12.2014 - B 14 AS 66/13 R, juris, Rn. 25 - "Die nach § 18 Abs. 1 SGB XII [ ] erforderliche Kenntnis des beigeladenen Trägers der Sozialhilfe setzte hier mit der Antragstellung des Klägers beim Beklagten [dem Jobcenter] am 22.10.2010 ein.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2008 - L 7 AS 34/08

    Anspruch auf Sozialhilfe, Hilfe in sonstigen Lebenslagen zur Wahrnehmung des

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    bb) Hinsichtlich der Frage, ob dem Sozialhilfeträger im Rahmen des § 105 Abs. 3 SGB X die Kenntnis des Beklagten von der Hilfebedürftigkeit der Klägerin und der erfolgten Leistungserbringung zugerechnet werden kann, geht die allgemeine Ansicht davon aus, dass eine Zurechnung der Kenntnis an den Sozialhilfeträger nicht möglich sei (LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 30.10.2008 - L 7 AS 34/08, juris, Rn. 64; Prange in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, § 105 SGB X, Rn. 55 m.w.N.; Roos, in: v. Wulffen / Schütze, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 105, Rn. 13; Kater, in: Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, 96. EL September 2017, § 105 SGB X, Rn. 28 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2016 - L 7 AS 1942/13

    SGB-II -Leistungen

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    aa) Bei der Bewilligungsentscheidung vom 17.07.2014 handelt es sich um einen begünstigenden Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, da die entsprechende Bewilligungsentscheidung über den Erlasszeitpunkt hinausgehend Rechtswirkungen für den Zeitraum vom 01.08.2014 bis zum 31.01.2015 entfaltet (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25.08.2016 - L 7 AS 1942/13, juris, Rn. 40; Brandenburg, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 48 SGB X, Rn. 54 m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2013 - L 8 LW 7/13
    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Die erforderliche Sorgfalt in besonders schwerem Maße verletzt danach, wer schon einfachste, ganz nahe liegende Überlegungen nicht anstellt und daher nicht beachtet, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 04.09.2013 - L 8 LW 7/13 B ER, juris, Rn. 28 m.w.N.).
  • BSG, 09.11.2010 - B 4 AS 37/09 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verfahrensfehler - Heilung - Nachholung

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Denn der Kläger konnte sich im Rahmen des durchgeführten Widerspruchsverfahrens zu allen relevanten Umständen, die ihm zuvor durch die Begründung der Aufhebungsentscheidung bekannt waren, ausreichend äußern, so dass eine Heilung nach § 41 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 SGB X eingetreten ist (vgl. hierzu: BSG, Urt. v. 09.11.2010 - B 4 AS 37/09 R, juris, Rn. 17 m.w.N.; Schneider-Danwitz, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 41 SGB X, Rn. 31; Aubel, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 4. Aufl. 2015, § 40, Rn. 14).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2011 - L 9 SO 105/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus SG Duisburg, 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15
    Das Gericht kann hier jedoch offenlassen, ob dem Kläger gegenüber dem örtlich zuständigen Sozialhilfeträger für die Zeit seiner Inhaftierung bspw. nach §§ 67, 68 SGB XII ein Anspruch auf zuschussweise Übernahme der Unterkunftskosten für den Zeitraum vom 13.10.2014 bis zum 31.10.2014 zugestanden hat (vgl. zu diesem Anspruch: LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 12.05.2011 - L 9 SO 105/10, juris, Rn. 27 ff.; Wehrhahn in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 68 SGB XII, Rn. 33) oder zumindest ein Anspruch auf weitere Darlehensleistungen nach § 36 SGB XII bestand.
  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 36/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Abweichung vom Kopfteilprinzip

  • LSG Baden-Württemberg, 10.07.2013 - L 3 AS 2083/11

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

  • BSG, 15.02.1979 - 7 RAr 63/77

    Wissen - Wissenmüssen - Maßgeblicher Zeitpunkt - Kenntnis vom Empfang der

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.08.2010 - L 22 R 1957/08

    Beitragszuschuss zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, Überzahlung,

  • BSG, 13.12.1972 - 7 RKg 9/69
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.11.2006 - L 29 B 804/06

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss bei längerer stationärer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2004 - L 12 AL 115/03

    Arbeitslosenversicherung

  • LSG Hessen, 24.04.2006 - L 9 AL 786/03

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung für die Vergangenheit -

  • BGH, 27.10.1983 - IX ZR 68/83

    Widerrufsvorbehalt im Prozeßvergleich

  • BAG, 13.06.2007 - 7 AZR 287/06

    Befristeter Arbeitsvertrag - Personalratsbeteiligung - Klageverzicht -

  • BSG, 08.02.2001 - B 11 AL 21/00 R

    Vertrauensschutz bei der Rücknahme von Verwaltungsakten

  • BSG, 27.07.2000 - B 7 AL 88/99 R

    Bösgläubigkeit des Leistungsempfängers bei der teilweise Rücknahme von

  • BSG, 22.05.2002 - B 8 KN 11/00 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Leistungen

  • SG Duisburg, 29.05.2020 - S 49 AS 3304/16
    Zum Zeitpunkt der Aufhebungsentscheidungen vom 13.01.2015 war die starre Aufhebungsfrist von 10 Jahren (§ 45 Abs. 3 S. 3 SGB X) bzgl. der nach § 45 Abs. 2 S. 3 Nr. 2, Nr. 3 SGB X aufzuhebenden Leistungsbewilligungen für den Zeitraum ab dem 16.09.2011, die ihrerseits Dauerverwaltungsakte sind (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 25.08.2016 - L 7 AS 1942/13, juris, Rn. 40; SG Duisburg, Urt. v. 12.12.2017 - S 49 AS 3784/15, juris, Rn. 27; Brandenburg, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 48 SGB X, Rn. 54 m.w.N. aus der Rechtsprechung), noch nicht abgelaufen.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.01.2018 - L 7 AS 1875/17

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen

    Die Sozialhilfeträger müssen sich die Kenntnis anderer Träger im Erstattungsverhältnis dabei nicht zurechnen lassen (Bundesverwaltungsgericht [BVerwG], Urteil vom 2. Juni 2005 - 5 C 30/04 - juris Rdnr. 12; SG Duisburg, Urteil vom 12. Dezember 2017 - S 49 AS 3784/15 - juris Rdnr. 52 m.w.N.; Roos in von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 103 Rdnr. 24; Böttiger in Diering/Timme, SGB X, 4. Aufl. 2016, vor §§ 102-114 SGB X Rdnr. 46; Becker in Hauck/Noftz, SGB X, § 103 Rdnr. 21 [August 2011]; Prange in jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 105 Rdnr. 55) und zwar auch dann, wenn - wie nach der Rechtsprechung des BSG hier (vgl. BSG, Urteil vom 3. Dezember 2015 - B 4 AS 44/15 R - juris Rdnr. 39 m.w.N.) - im Leistungsverhältnis eine Zurechnung erfolgen würde (BVerwG, Urteil vom 2. Juni 2005 - 5 C 30/04 - juris Rdnr. 12; SG Duisburg, Urteil vom 12. Dezember 2017 - S 49 AS 3784/15 - juris Rdnr. 52 ff. m.w.N.).
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