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   SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18   

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SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18 (https://dejure.org/2019,16296)
SG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 20.03.2019 - S 18 U 38/18 (https://dejure.org/2019,16296)
SG Frankfurt/Oder, Entscheidung vom 20. März 2019 - S 18 U 38/18 (https://dejure.org/2019,16296)
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  • BSG, 04.07.2013 - B 2 U 12/12 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Dauer der

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    In diesem Fall stimmen die Handlungstendenz der Rückkehr auf den versicherten Weg mit der nach außen erkennbaren Tätigkeit überein (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 4. Juli 2013, Aktenzeichen B 2 U 12/12 R, Rn 17, zu recherchieren unter www.juris.de).

    Dass sich der Versicherte wieder auf seiner Fahrspur auf der rechten Seite in den fließenden Verkehr eingeordnet hat, ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts in der vorgenannten Entscheidung nicht erforderlich (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 4. Juli 2013, a.a.O. Rn 17 und 20).

    Ferner hätte sich der Versicherte ohne die eingeschobene eigenwirtschaftliche Tätigkeit nicht an der Unfallstelle befunden, so dass die eigenwirtschaftliche Tätigkeit wesentliche Ursache für das konkrete Unfallgeschehen sei (vgl. Leube in SGb 2014, Seite 392ff, 397f.; Ricke in Kassler Kommentar zum Sozialversicherungsrecht, 102. EL, Dezember 2018, zu § 8 SGB VII, Rn 197b m.w.N.).

  • BSG, 31.08.2017 - B 2 U 1/16 R

    Anerkennung eines Wegeunfalls in der gesetzlichen UnfallversicherungUnterbrechung

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Hierbei handelte es sich nicht um eine geringfügige Unterbrechung, die den Versicherungsschutz ausnahmsweise unberührt lässt, da das Befahren des Tankstellengeländes eine erhebliche Abweichung von dem versicherten Weg und der Aufenthalt der Klägerin auf dem Tankstellengelände von rund fünf Minuten auch eine zeitliche Zäsur darstellt (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 31. August 2017, Aktenzeichen B 2 U 1/16 R, Rn 16).

    Bei abgrenzbaren Wegen fordert die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts als objektives Kriterium zur Wiederbegründung des Versicherungsschutzes eine das Ende der Unterbrechung nach natürlicher Betrachtungsweise markierenden Handlung, welche aus Sicht des objektiven Betrachters die Unterbrechung von außen erkennbar beendet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 31. August 2017, Aktenzeichen B 2 U 11/16 R, Rn 22; Urteil vom 31. August 2017, Aktenzeichen B 2 U 1/16 R, Rn 22, zu recherchieren unter www.juris.de).

  • BSG, 31.08.2017 - B 2 U 11/16 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Autofahrt - Unterbrechung des

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Bei abgrenzbaren Wegen fordert die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts als objektives Kriterium zur Wiederbegründung des Versicherungsschutzes eine das Ende der Unterbrechung nach natürlicher Betrachtungsweise markierenden Handlung, welche aus Sicht des objektiven Betrachters die Unterbrechung von außen erkennbar beendet (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 31. August 2017, Aktenzeichen B 2 U 11/16 R, Rn 22; Urteil vom 31. August 2017, Aktenzeichen B 2 U 1/16 R, Rn 22, zu recherchieren unter www.juris.de).
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Mit Fahrtantritt auf dem Parkplatz war die Handlungstendenz nicht schon darauf gerichtet, den Weg zur Arbeit aufzunehmen sondern darauf, den zum Zweck des Einkaufs verlassenen Weg zu erreichen, um anschließend den ursprünglichen Weg fortzusetzen (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 2. Dezember 2008, Aktenzeichen B 2 U 17/07 R, Rn 24).
  • BSG, 30.10.2007 - B 2 U 29/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Schülerunfallversicherung - Wegeunfall -

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Die darauf gerichtete Handlungstendenz muss durch die objektiven Umstände bestätigt werden (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 30. Oktober 2007, Aktenzeichen B 2 U 29/06 R, Rn. 9 m.w.N.; Urteil vom 17. Februar 2009, Aktenzeichen B 2 U 26/07, Rn. 11 zu recherchieren unter www.juris.de).
  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 26/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - versicherte

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Die darauf gerichtete Handlungstendenz muss durch die objektiven Umstände bestätigt werden (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 30. Oktober 2007, Aktenzeichen B 2 U 29/06 R, Rn. 9 m.w.N.; Urteil vom 17. Februar 2009, Aktenzeichen B 2 U 26/07, Rn. 11 zu recherchieren unter www.juris.de).
  • BSG, 15.09.2011 - B 2 U 22/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 3101 -

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Die Klägerin hat die Klage in zulässiger Weise als kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage im Sinne des § 54 Abs. 1 und § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG erhoben, mit der unter Aufhebung der Ablehnungsentscheidung der Beklagten die gerichtliche Feststellung begehrt wird, dass das Ereignis vom 16. Januar 2012 einen in der gesetzlichen Unfallversicherung versicherten Arbeitsunfall darstellt (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 15. September 2011, Aktenzeichen B 2 U 22/10 R, Rn 10, zu recherchieren unter www.juris.de).
  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 24/06 R

    Ggesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - innerer Zusammenhang - sachlicher

    Auszug aus SG Frankfurt/Oder, 20.03.2019 - S 18 U 38/18
    Dabei muss die Verrichtung zur Zeit des Unfallereignisses im sachlichen Zusammenhang mit dem versicherten Zurücklegen des Weges stehen, sprich das Handeln des Versicherten muss der Fortbewegung auf dem Weg zur oder von der Arbeitsstätte dienen (vgl. BSG, Urteil vom 4. September 2007 - B 2 U 24/06 R, Rn 11, zu recherchieren unter www.juris.de).
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