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   SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10   

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SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10 (https://dejure.org/2013,5885)
SG Freiburg, Entscheidung vom 14.01.2013 - S 22 R 1557/10 (https://dejure.org/2013,5885)
SG Freiburg, Entscheidung vom 14. Januar 2013 - S 22 R 1557/10 (https://dejure.org/2013,5885)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de

    Anrechnung von Kindererziehungszeiten - Voraussetzungen für die Annahme eines Pflegeverhältnisses bei der Betreuung durch nahe Angehörige

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Bestehen eines Pflegeverhältnisses zwischen Großeltern und ihren Enkelkindern i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 56 Abs 1 S 2 SGB 6, § 56 Abs 2 Nr 2 SGB 1, § 56 Abs 3 Nr 1 SGB 1, § 56 Abs 3 Nr 3 SGB 1
    Anrechnung von Kindererziehungszeiten - Voraussetzungen für die Annahme eines Pflegeverhältnisses bei der Betreuung durch nahe Angehörige

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 22.04.1992 - 5 RJ 20/91

    Vormerkung einer Kindererziehungszeit bei der Berechnung des Altersruhegeldes -

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren aus den 1990ern stammenden Entscheidungen zur Definition eines Pflegeverhältnisses i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I in Analogie zu § 2 Abs. 1 Nr. 2 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) und § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG) ausgeführt, dass ein Pflegeverhältnis i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I und somit eine Elterneigenschaft i.S.v. § 56 SGB VI gegeben ist, wenn zwischen dem Kind und der betreuenden Person eine häusliche Gemeinschaft besteht, das Pflegeverhältnis auf "längere Dauer" angelegt ist und ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern nicht mehr besteht (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, zit. in Juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, zit. in Juris Rn. 17 ff.; Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, zit. in Juris Rn. 23 ff.; s.a. LSG Niedersachsen, Urt. v. 27.03.1996 - L 1 J 232/95 -, zit. in Juris; SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 26 ff.).

    Auch das Bundessozialgericht hat in späteren Entscheidungen ausdrücklich davon Abstand genommen (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, a.a.O. Rn. 19; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, a.a.O. Rn. 18) Ein solches Erfordernis der vollständigen Lösung des Kindes zu seinen Eltern widerspricht zum einem dem Inhalt förmlicher Pflegeverhältnisse nach dem Jugendhilferecht, in denen grundsätzlich darauf geachtet wird, dass die Kinder - soweit dies im Einzelfall möglich ist - Kontakt zur Herkunftsfamilie halten.

    Der Umstand, dass D. nicht bei ihr, sondern bei der Beigeladenen polizeilich gemeldet war, steht dem nicht entgegen (vgl. auch BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, a.a.O. Rn. 18).

  • BSG, 23.04.1992 - 5 RJ 70/90

    Annahme der Pflegemuttereigenschaft bei Betreuung eines Säuglings und Kleinkindes

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren aus den 1990ern stammenden Entscheidungen zur Definition eines Pflegeverhältnisses i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I in Analogie zu § 2 Abs. 1 Nr. 2 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) und § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG) ausgeführt, dass ein Pflegeverhältnis i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I und somit eine Elterneigenschaft i.S.v. § 56 SGB VI gegeben ist, wenn zwischen dem Kind und der betreuenden Person eine häusliche Gemeinschaft besteht, das Pflegeverhältnis auf "längere Dauer" angelegt ist und ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern nicht mehr besteht (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, zit. in Juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, zit. in Juris Rn. 17 ff.; Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, zit. in Juris Rn. 23 ff.; s.a. LSG Niedersachsen, Urt. v. 27.03.1996 - L 1 J 232/95 -, zit. in Juris; SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 26 ff.).

    Auch das Bundessozialgericht hat in späteren Entscheidungen ausdrücklich davon Abstand genommen (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, a.a.O. Rn. 19; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, a.a.O. Rn. 18) Ein solches Erfordernis der vollständigen Lösung des Kindes zu seinen Eltern widerspricht zum einem dem Inhalt förmlicher Pflegeverhältnisse nach dem Jugendhilferecht, in denen grundsätzlich darauf geachtet wird, dass die Kinder - soweit dies im Einzelfall möglich ist - Kontakt zur Herkunftsfamilie halten.

    Für die Annahme eines Pflegeverhältnisses von längerer Dauer ist daher maßgebend, wenn es für einen Zeitraum begründet wird, der einen für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes erheblichen Zeitraum erfasst (vgl. nur BSG, Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, a.a.O. Rn. 21).

  • BSG, 08.10.1992 - 13 RJ 47/91

    Berücksichtigung einer weiteren Kindererziehungszeit für die Erziehung eines

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren aus den 1990ern stammenden Entscheidungen zur Definition eines Pflegeverhältnisses i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I in Analogie zu § 2 Abs. 1 Nr. 2 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) und § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG) ausgeführt, dass ein Pflegeverhältnis i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I und somit eine Elterneigenschaft i.S.v. § 56 SGB VI gegeben ist, wenn zwischen dem Kind und der betreuenden Person eine häusliche Gemeinschaft besteht, das Pflegeverhältnis auf "längere Dauer" angelegt ist und ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern nicht mehr besteht (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, zit. in Juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, zit. in Juris Rn. 17 ff.; Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, zit. in Juris Rn. 23 ff.; s.a. LSG Niedersachsen, Urt. v. 27.03.1996 - L 1 J 232/95 -, zit. in Juris; SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 26 ff.).

    Geht es wie hier um die Pflege und Erziehung eines Säuglings und Kleinkindes, kommt es darauf an, ob in einem ausreichenden Umfang Kontakte zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind bestehen, die eine solche Einflussnahme überhaupt ermöglichen (BFH, Urt. v. 12.06.1991, BFHE 165, 201; zustimmend BSG, Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, a.a.O. Rn. 28 f.).

    Dass sich die Beigeladene trotz ihrer Belastung im Ansatz bemüht haben dürfte, dass Band zu ihrem Sohn zu begründen und aufrechtzuerhalten, steht dem nicht entgegen (vgl. BSG, Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, a.a.O. Rn. 28).

  • SG Lüneburg, 21.05.2008 - S 14 R 394/05

    Anerkennung von Kindererziehungs- und Kinderberücksichtigungszeiten bei Erziehung

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren aus den 1990ern stammenden Entscheidungen zur Definition eines Pflegeverhältnisses i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I in Analogie zu § 2 Abs. 1 Nr. 2 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) und § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG) ausgeführt, dass ein Pflegeverhältnis i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I und somit eine Elterneigenschaft i.S.v. § 56 SGB VI gegeben ist, wenn zwischen dem Kind und der betreuenden Person eine häusliche Gemeinschaft besteht, das Pflegeverhältnis auf "längere Dauer" angelegt ist und ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern nicht mehr besteht (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, zit. in Juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, zit. in Juris Rn. 17 ff.; Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, zit. in Juris Rn. 23 ff.; s.a. LSG Niedersachsen, Urt. v. 27.03.1996 - L 1 J 232/95 -, zit. in Juris; SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 26 ff.).

    Soweit in einigen früheren Entscheidungen des Bundessozialgerichts noch darauf abgestellt wurde, dass das familiäre Band zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern gelöst sein muss, Kontakte lediglich wie Besuche bei fremden Kindern erscheinen müssen (so noch BSG, Urt. v. 12.09.1990 - 5 RJ 45/89 -, zit. in Juris dort Leitsatz; BSG, Urt. v. 28.11.1990 - 5 RJ 64/89 -, zit. in Juris Rn. 17; Urt. v. 15.05.1991 - 5 RJ 58/90 - zit. in Juris Rn. 14; Urt. v. 29.10.1991 - 13/5 RJ 22/89 -, zit. in Juris Rn. 18, dem folgend SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 30), folgt die Kammer dieser Einschätzung ausdrücklich nicht.

  • LSG Niedersachsen, 27.03.1996 - L 1 J 232/95
    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Das Bundessozialgericht hat in mehreren aus den 1990ern stammenden Entscheidungen zur Definition eines Pflegeverhältnisses i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I in Analogie zu § 2 Abs. 1 Nr. 2 Bundeskindergeldgesetz (BKGG) und § 32 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG) ausgeführt, dass ein Pflegeverhältnis i.S.v. § 56 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Nr. 3 SGB I und somit eine Elterneigenschaft i.S.v. § 56 SGB VI gegeben ist, wenn zwischen dem Kind und der betreuenden Person eine häusliche Gemeinschaft besteht, das Pflegeverhältnis auf "längere Dauer" angelegt ist und ein Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern nicht mehr besteht (vgl. BSG, Urt. v. 22.04.1992 - 5 RJ 20/91 -, zit. in Juris Rn. 18 ff.; Urt. v. 23.04.1992 - 5 RJ 70/90 -, zit. in Juris Rn. 17 ff.; Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, zit. in Juris Rn. 23 ff.; s.a. LSG Niedersachsen, Urt. v. 27.03.1996 - L 1 J 232/95 -, zit. in Juris; SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 26 ff.).
  • BFH, 12.06.1991 - III R 108/89

    Begriff des Pflegekindes: 1. Beitrag des Steuerpflichtigen zum Unterhalt nicht

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Geht es wie hier um die Pflege und Erziehung eines Säuglings und Kleinkindes, kommt es darauf an, ob in einem ausreichenden Umfang Kontakte zwischen den leiblichen Eltern und dem Kind bestehen, die eine solche Einflussnahme überhaupt ermöglichen (BFH, Urt. v. 12.06.1991, BFHE 165, 201; zustimmend BSG, Urt. v. 08.10.1992 - 13 RJ 47/91 -, a.a.O. Rn. 28 f.).
  • BSG, 12.09.1990 - 5 RJ 45/89

    Kindererziehungszeiten für Großmütter als Pflegemütter

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Soweit in einigen früheren Entscheidungen des Bundessozialgerichts noch darauf abgestellt wurde, dass das familiäre Band zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern gelöst sein muss, Kontakte lediglich wie Besuche bei fremden Kindern erscheinen müssen (so noch BSG, Urt. v. 12.09.1990 - 5 RJ 45/89 -, zit. in Juris dort Leitsatz; BSG, Urt. v. 28.11.1990 - 5 RJ 64/89 -, zit. in Juris Rn. 17; Urt. v. 15.05.1991 - 5 RJ 58/90 - zit. in Juris Rn. 14; Urt. v. 29.10.1991 - 13/5 RJ 22/89 -, zit. in Juris Rn. 18, dem folgend SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 30), folgt die Kammer dieser Einschätzung ausdrücklich nicht.
  • BSG, 28.11.1990 - 5 RJ 64/89

    Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Großmutter

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Soweit in einigen früheren Entscheidungen des Bundessozialgerichts noch darauf abgestellt wurde, dass das familiäre Band zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern gelöst sein muss, Kontakte lediglich wie Besuche bei fremden Kindern erscheinen müssen (so noch BSG, Urt. v. 12.09.1990 - 5 RJ 45/89 -, zit. in Juris dort Leitsatz; BSG, Urt. v. 28.11.1990 - 5 RJ 64/89 -, zit. in Juris Rn. 17; Urt. v. 15.05.1991 - 5 RJ 58/90 - zit. in Juris Rn. 14; Urt. v. 29.10.1991 - 13/5 RJ 22/89 -, zit. in Juris Rn. 18, dem folgend SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 30), folgt die Kammer dieser Einschätzung ausdrücklich nicht.
  • BSG, 15.05.1991 - 5 RJ 58/90

    Obhuts- und Pflegeverhältnis zwischen Eltern und Kind

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Soweit in einigen früheren Entscheidungen des Bundessozialgerichts noch darauf abgestellt wurde, dass das familiäre Band zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern gelöst sein muss, Kontakte lediglich wie Besuche bei fremden Kindern erscheinen müssen (so noch BSG, Urt. v. 12.09.1990 - 5 RJ 45/89 -, zit. in Juris dort Leitsatz; BSG, Urt. v. 28.11.1990 - 5 RJ 64/89 -, zit. in Juris Rn. 17; Urt. v. 15.05.1991 - 5 RJ 58/90 - zit. in Juris Rn. 14; Urt. v. 29.10.1991 - 13/5 RJ 22/89 -, zit. in Juris Rn. 18, dem folgend SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 30), folgt die Kammer dieser Einschätzung ausdrücklich nicht.
  • BSG, 29.10.1991 - 5 RJ 22/89

    Anspruch auf ein höheres Altersruhegeld (Rente) - Anrechnung eines

    Auszug aus SG Freiburg, 14.01.2013 - S 22 R 1557/10
    Soweit in einigen früheren Entscheidungen des Bundessozialgerichts noch darauf abgestellt wurde, dass das familiäre Band zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern gelöst sein muss, Kontakte lediglich wie Besuche bei fremden Kindern erscheinen müssen (so noch BSG, Urt. v. 12.09.1990 - 5 RJ 45/89 -, zit. in Juris dort Leitsatz; BSG, Urt. v. 28.11.1990 - 5 RJ 64/89 -, zit. in Juris Rn. 17; Urt. v. 15.05.1991 - 5 RJ 58/90 - zit. in Juris Rn. 14; Urt. v. 29.10.1991 - 13/5 RJ 22/89 -, zit. in Juris Rn. 18, dem folgend SG Lüneburg, Urt. v. 21.05.2008 - S 14 R 394/05 -, zit. in Juris Rn. 30), folgt die Kammer dieser Einschätzung ausdrücklich nicht.
  • LSG Hessen, 16.09.2014 - L 2 R 8/14

    Gewährung einer Altersrente für schwerbehinderte Menschen

    Hierauf weist auch das Sozialgericht Freiburg in seiner Entscheidung vom 14. Januar 2013 zutreffend hin (Az.: S 22 R 1557/10, allerdings unter gänzlicher Abkehr von der BSG-Rechtsprechung).
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