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   SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15 E   

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https://dejure.org/2016,15191
SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15 E (https://dejure.org/2016,15191)
SG Fulda, Entscheidung vom 10.06.2016 - S 4 SF 50/15 E (https://dejure.org/2016,15191)
SG Fulda, Entscheidung vom 10. Juni 2016 - S 4 SF 50/15 E (https://dejure.org/2016,15191)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    RVG VV Nr. 3104, RVG VV Nr. 7000, § 162 VwGO, § 138 SGG, § 197 SGG, § 197a SGG
    Ob ein Kostenfestsetzungsbeschluss mit der Erinnerung gem. § 197 Abs. 2 SGG grundsätzlich als vollumfänglich angegriffen gilt oder in Teilrechtskraft erwächst, soweit Gebührenpositionen nicht durch die Erinnerungsschrift in Streit gestellt werden, bleibt offen. Die ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Karlsruhe, 06.04.1992 - 11 W 39/92
    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Folglich soll auch nach Fristablauf eine Erinnerung gegenüber den ursprünglichen Einwendungen erweitert werden können (Zöller/ Herget , ZPO, 31. Aufl. 2016, § 104 Rn. 15, unter Verweis auf OLG Karlsruhe, Beschl. v. 6. April 1992 - 11 W 39/92 -, juris [LS]).
  • BGH, 01.12.1993 - VIII ZR 41/93

    Voraussetzungen eines Ausgleichsanspruchs des Vertragshändlers; Überlassung des

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    So hat der BGH im Urteil vom 1. Dezember 1993 (- VIII ZR 41/93 -, juris Rn. 24 = NJW 1994, 657 [BGH 01.12.1993 - VIII ZR 41/93] [659]) ausgeführt, dass sich die Hemmungswirkung eines Rechtsmittels grundsätzlich auf das gesamte Urteil erstrecke und insbesondere auch diejenigen Teile erfasse, die ausweislich der Rechtsmittelanträge nicht angefochten worden sind (so i.E. auch Zöller/ Stöber , ebd., § 705 Rn. 11).
  • OVG Hamburg, 30.05.2006 - 3 So 38/06

    Kostenfestsetzungsverfahren - zur Prüfung, ob eine wirksame Bevollmächtigung

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Entsprechend geht das OVG Hamburg (NVwZ 2006, S. 1301 [OVG Hamburg 30.05.2006 - 3 So 38/06] [1302]) davon aus, dass "im Rechtsbehelfsverfahren (M) keine umfassende Überprüfung des geltend gemachten Kostenerstattungsanspruchs" stattfinde, "sondern nur eine Entscheidung über die vom Kostenschuldner erhobenen Einwendungen und Einreden" (zustimmend Kunze , in: Posser/Wolf [Hrsg.], VwGO, 2. Aufl. 2014, § 165 Rn. 10).
  • FG Köln, 28.04.2011 - 10 Ko 410/10

    Erweiterung des Erinnerungsbegehrens gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss nach

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Das FG Köln formuliert im Beschluss vom 28. April 2011 (- 10 Ko 410/10 u.a. -, juris Rn. 22) restriktiv:.
  • BGH, 12.11.1997 - XII ZR 39/97

    Ausdehnung der Berufung nach Stellung beschränkter Rechtsmittelanträge

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Dabei soll aber die Stellung beschränkter Rechtsmittelanträge im Zweifel keinen Verzicht auf die Anfechtung des Urteils im Übrigen bedeuten (BGH, Urt. v. 12.11.1997 - XII ZR 39/97 -, juris Rn. 14 = NJW-RR 1998, S. 572 [BGH 12.11.1997 - XII ZR 39/97] ; Zöller/ Stöber , ZPO, 31. Aufl. 2016, § 705 Rn. 11).
  • BGH, 12.05.1992 - VI ZR 118/91

    Klageerweiterung in der Berufungsinstanz durch Übergang von Feststellungs- auf

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Doch auch diese Auffassungen gehen dann vom Eintritt einer Teilrechtskraft aus, wenn die Rechtsmittelschrift insoweit eine Beschränkung im Sinne eines teilweisen Rechtsmittelverzichts enthält (BGH, Urt. v. 12.5.1992 - VI ZR 118/91 -, juris Rn. 10 = NJW 1992, 2296 [BGH 12.05.1992 - VI ZR 118/91] [2296]).
  • SG Fulda, 10.02.2010 - S 3 SF 22/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anwaltsvergütung - Verfahrensgebühr bei

    Auszug aus SG Fulda, 10.06.2016 - S 4 SF 50/15
    Die notwendige Kostenentscheidung (vgl. SG Fulda, Beschl. v. 10. Februar 2010 - S 3 SF 22/09 E - juris Rn. 68 ff.) zu Lasten der Erinnerungsführerin beruht auf folgenden Erwägungen:.
  • SG Aachen, 01.04.2020 - S 14 SF 21/20
    c) Insofern handelt es sich bei der als Beiakte zur Klageschrift geführten Patientendokumentation ab dem Zeitpunkt des Klageinganges vorliegend um einen Bestandteil der Gerichtsakte (vgl. hiervon als selbstverständlich ausgehend auch: SG Fulda, Beschluss vom 10. Juni 2016 - S 4 SF 50/15 E -, Rn. 23, juris).
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