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   SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11   

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https://dejure.org/2016,48363
SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11 (https://dejure.org/2016,48363)
SG Fulda, Entscheidung vom 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11 (https://dejure.org/2016,48363)
SG Fulda, Entscheidung vom 21. Juli 2016 - S 4 KR 1115/11 (https://dejure.org/2016,48363)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 33/13 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Planbarkeit von Krankenhausleistungen iS der

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Maßgeblich zur Auslegung des Versorgungsauftrages ist daher die von der Landesärztekammer beschlossene Weiterbildungsordnung (WBO), die besondere Einrichtungen und Leistungsschwerpunkte ausweist (vgl. Urteil des BSG vom 14. Oktober 2014, Az.: B 1 KR 33/13 R (abgedruckt in Juris).

    Gegen diese inhaltliche Verknüpfung von Versorgungsauftrag und Weiterbildungsrecht bestehen auch keine bundesrechtlichen Einwendungen, wie das BSG im Urteil vom 14. Oktober 2014 (B 1 KR 33/13 R, BSGE 117, 94 ff., juris Rn. 72) ausdrücklich festgestellt hat.

  • SG Aachen, 23.04.2013 - S 13 KR 212/12

    Möglichkeit der Abrechnung einer DRG (Diagnosis Related Group) "F48Z" (laut

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Daher definiert die Zusatz-Weiterbildung kein Fachgebiet, sondern nun eine Spezialisierung in demselben, so dass diese Zusatzweiterbildung nicht zur inhaltlichen Bestimmung des Versorgungsauftrags herangezogen werden kann (i.E. ebenso SG Aachen, Urteil vom 23. April 2013 S 13 KR 212/12 -, juris Rn. 19).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.04.2008 - L 9 KR 251/04

    Krankenversicherung - Krankenhaus - anwaltliches Mahnschreiben gegenüber

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Insofern sind die gem. § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V grundsätzlich anwendbaren BGB-Normen vertraglich zwischen den Beteiligten abbedungen (so die parallele Wertung auch des LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16. April 2008 - L 9 KR 251/04 -, juris Rn. 15 m.w.Nw.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.03.2015 - L 4 KR 314/11
    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    So hat etwa das LSG Niedersachsen-Bremen im Urt. v. 24. März 2015 (- L 4 KR 314/11 -, juris Rn. 21) ausgeführt:.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.04.2012 - L 9 KR 119/10

    Vergütung herzchirurgischer Krankenhausleistungen

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Ebenso hat das LSG Berlin-Brandenburg die Bestimmung des Inhalts und der Grenzen des Versorgungsauftrags eines Plankrankenhauses nach der im Zeitpunkt der Beschlussfassung des maßgeblichen Landeskrankenhausplans geltenden ärztlichen Weiterbildungsordnung ermittelt (Urt. v. 17. April 2012 - L 9 KR 119/10 -, juris Rn. 19).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2012 - 13 A 2379/11

    Berücksichtigungsfähigkeit von Leistungen der geriatrischen frührehabilitativen

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    (2) Zuvor hatte bereits das OVG NW im Urteil vom 22. November 2012 (13 A 2379/11, juris Rn. 57 ff.) ausgeführt, dass sich eine Krankenkasse zur Begründung ihrer Auffassung, die geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung sei eine geriatrische Kernleistung, die ausschließlich vom Versorgungsauftrag Geriatrie umfasst werde, weder auf den Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) 8-550 noch auf die Systematik des Fallpauschalensystems G-DRG berufen.
  • BSG, 25.11.2010 - B 3 KR 4/10 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Die Höhe der einem Krankenhaus zustehenden Vergütung wird durch die abzurechnende DRG (Fallpauschale) bestimmt, die wiederum von den zu kodierenden Diagnosen und Prozeduren abhängig ist (zu den Einzelheiten s. BSG, SozR 4-2500 § 109 Nr. 11, sowie Urteil v. 25.11.2010 - B 3 KR 4/10 R - juris Rn. 13).
  • LSG Hamburg, 18.12.2014 - L 1 KR 60/14

    Vergütung einer stationären Krankenhausbehandlung; Frührehabilitation und

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    (1) So hat das LSG Hamburg im Urteil vom 18. Dezember 2014 (L 1 KR 60/14 -, juris Rn. 19 f.) die erstinstanzliche Entscheidung bestätigt und wie hier zum "Kerngedanken" der Regelung ausgeführt,.
  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Dieses Regelungskonzept des Bundesgesetzgebers hat gem. Art. 31 GG Vorrang vor landesrechtlichen Regelungen jeglicher Art und geht daher erst recht der Landeskrankenhausplanung vor, die ihrerseits keinen Rechtsnormcharakter aufweist (BVerwG, Urt. v. 25. Juli 1985 - 3 C 25/84 -, BVerwGE 72, 38 ff., juris Rn. 47).
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus SG Fulda, 21.07.2016 - S 4 KR 1115/11
    Nach Rechtsprechung des BSG entsteht die Zahlungsverpflichtung der Krankenkasse unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit der Inanspruchnahme einer Leistung durch den Versicherten (BSGE 86, 166, 168 [BSG 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R] = SozR 3-2500 § 112 Nr. 1, BSGE 90, 1, 2 = SozR 3.2500 § 112 Nr. 3).
  • BSG, 18.09.2008 - B 3 KR 15/07 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

  • VG Münster, 23.06.2010 - 9 K 249/09

    Durchführung von geriatrischen frührehabilitativen Komplexbehandlungen (G-DRGs)

  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

  • SG Halle, 25.04.2018 - S 22 KR 336/14

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütung einer geriatrischen

    Daher definiert die Zusatz-Weiterbildung kein Fachgebiet, sondern nun eine Spezialisierung in demselben, so dass diese Zusatzweiterbildung nicht zur inhaltlichen Bestimmung des Versorgungsauftrags herangezogen werden kann (i.E. ebenso SG Aachen, Urteil vom 23. April 2013 S 13 KR 212/12 -, juris Rn. 19 und SG Fulda, Urteil vom 21.07.2016, S 4 KR 1115/11, zitiert nach juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.01.2023 - 5 LA 185/20

    Erstattungsfähigkeit der Kosten für eine geriatrische frührehabilitative

    Etwas anderes folgt auch nicht daraus, dass Sozial- und Verwaltungsgerichte anderer Bundesländer entschieden haben, dass Krankenhäuser, auch ohne ausgewiesene Fachabteilungen Geriatrie, zur Erbringung und Abrechnung geriatrischer frührehabilitativer Komplexbehandlungen berechtigt seien (bspw. LSG Hamburg, Urteil vom 18. Dezember 2014 - L 1 KR 60/14 -, bestätigt durch BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 21/14 R - OVG Münster, Beschluss vom 9. Februar 2016 - 13 B 1165/15 - SG Fulda, Urteil vom 21. Juli 2016 - S 4 KR 1115/11 - alle abrufbar bei juris; SG Bayreuth, Urteil vom 17. März 2016 - S 8 KR 199/14 -, n. v.).
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