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   SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16   

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SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 (https://dejure.org/2017,34302)
SG Gießen, Entscheidung vom 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 (https://dejure.org/2017,34302)
SG Gießen, Entscheidung vom 25. Juli 2017 - S 18 SO 160/16 (https://dejure.org/2017,34302)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Gießen

  • versr.de (Kurzinformation)

    Die angemessene finanzielle Vorsorge für den Todesfall unterliegt dem Vermögensschutz des § 90 Abs. 3 SGB XII

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Sozialhilfebezieher, die einen Bestattungsvorsorgevertrag abgeschlossen haben

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Angemessene finanzielle Vorsorge für Todesfall unterliegt dem Vermögensschutz - Kosten einer durchschnittlichen Bestattung dienen als Richtschnur

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 18.03.2008 - B 8/9b SO 9/06 R

    Sozialhilfe - Vermögenseinsatz - Bestattungsvorsorgevertrag - Kündigungsrecht -

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Sie verweist auf das Urteil des BSG vom 18.03.2008, B 8/9b SO 9/06 R).

    Das für die Entscheidung von Rechtsstreitigkeiten auf dem Gebiet des SGB XII höchstrichterlich zuständige BSG ist der Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts unter ausdrücklicher Berufung auf diese gefolgt (BSG Urteil vom 18.03.2008, B 8/9b SO 9/06 R).

    Unter Heranziehung dieser Grundsätze wird der vertragliche Hauptleistungsanspruch gegen den Bestatter als tatsächlich nicht verwertbar angesehen, weil diese üblicherweise so individuell ausgestaltet ist, dass nach Ansicht der Rechtsprechung ein anderer an der Übernahme eines solchen Rechts keinerlei Interesse haben dürfte (BSG Urteil vom 19.03.2008 B 8/9b SO 9/06 R).

    Bei § 649 BGB handelt es sich um abdingbares Recht, so dass vertraglich eine Kündigungsmöglichkeit ausgeschlossen werden kann (BSG, Urteil vom 18.03.2008 B 8/9b SO 9/06 R).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2009 - 12 A 1363/09

    Pflegewohngeld; Vermögen; Vermögensschonbetrag; Heimbewohner;

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    So können die Kosten einer durchschnittlichen Bestattung als Richtschnur dienen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16.11.2009, 12 A 1363/09).
  • SG Aachen, 11.10.2011 - S 20 SO 134/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Die Gerichte haben sich bisher mit der Frage der Angemessenheit von Bestattungsvorsorgeverträgen beschäftigt und dabei Beträge zwischen 3.200,00 Euro und 8.800,00 Euro anerkannt (SG Schleswig, S 12 SO 104/08, Bayrisches LSG, 25.09.2008, L 11 SO 32/07, 3.200,00 Euro; SG Dortmund, 13.02.2009, S 47 SO 188/06, 3.500,000 Euro; SG Hildesheim, 24.07.2009, S 34 SO 75/07, 6.500,00 Euro; SG Aachen, 11.10.2011, S 20 SO 134/10, 8.800,00 Euro, Übersicht in LPK-SGB XII, § 90 Rn. 12).
  • LSG Bayern, 25.09.2008 - L 11 SO 32/07

    Vermögen gem. § 90 Abs. 1 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) als alle

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Die Gerichte haben sich bisher mit der Frage der Angemessenheit von Bestattungsvorsorgeverträgen beschäftigt und dabei Beträge zwischen 3.200,00 Euro und 8.800,00 Euro anerkannt (SG Schleswig, S 12 SO 104/08, Bayrisches LSG, 25.09.2008, L 11 SO 32/07, 3.200,00 Euro; SG Dortmund, 13.02.2009, S 47 SO 188/06, 3.500,000 Euro; SG Hildesheim, 24.07.2009, S 34 SO 75/07, 6.500,00 Euro; SG Aachen, 11.10.2011, S 20 SO 134/10, 8.800,00 Euro, Übersicht in LPK-SGB XII, § 90 Rn. 12).
  • SG Dortmund, 13.02.2009 - S 47 SO 188/06

    Anrechnung unangemessener Bestattungsvorsorge bei Sozialhilfebezug

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Die Gerichte haben sich bisher mit der Frage der Angemessenheit von Bestattungsvorsorgeverträgen beschäftigt und dabei Beträge zwischen 3.200,00 Euro und 8.800,00 Euro anerkannt (SG Schleswig, S 12 SO 104/08, Bayrisches LSG, 25.09.2008, L 11 SO 32/07, 3.200,00 Euro; SG Dortmund, 13.02.2009, S 47 SO 188/06, 3.500,000 Euro; SG Hildesheim, 24.07.2009, S 34 SO 75/07, 6.500,00 Euro; SG Aachen, 11.10.2011, S 20 SO 134/10, 8.800,00 Euro, Übersicht in LPK-SGB XII, § 90 Rn. 12).
  • BGH, 12.03.2009 - III ZR 142/08

    Zur Rechtsnatur der unselbstständigen Stiftung und Anwendbarkeit des AGB-Rechts

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Soweit der Ausschluss aufgrund allgemeiner Geschäftsbedingungen erfolgt, hat der BGH (Urteil vom 12.03.2009, III ZR 142/08) zumindest bei langfristigen Grabpflegeverträgen einen Verstoß gegen § 309 Nr. 9a BGB angenommen.
  • VG Minden, 09.08.1999 - 6 K 4252/98

    Übernahme ungedeckter Heimkosten aus Mitteln der Sozialhilfe; Berücksichtigung

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Die Frage der Kündbarkeit von Bestattungsvorsorgeverträgen wird teilweise ohne nähere Auseinandersetzung mit den anstehenden Rechtsfragen pauschal bejaht (so Grube/Wahrendorf, SGB XII, § 90 Rn. 28) oder ohne Eingehen auf die zivilrechtliche Problematik allein unter Hinweis auf die Möglichkeit, Verträge aus wichtigem Grund kündigen zu müssen, einfach unterstellt (so VG Minden, Urteil vom 09.08.1999, 6 K 4252/98).
  • VG Gelsenkirchen, 03.05.2004 - 11 K 609/02

    Dauergrabpflegevertrag als verwertbares Vermögen; Voraussetzungen für einen

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Gleichwohl spricht gegen die Anwendung der Rechtsprechung des BGH zu längerfristigen Grabpflegeverträgen auch auf Bestattungsvorsorgeverträge, dass jeder Mensch seine Vorstellung für die eigene Bestattung ändern können muss (A. A.: VG Gelsenkirchen Urteil vom 03.05.2004, 11 K 609/02, weil ein Bestattungsvorsorgevertrag nicht wie ein Grabpflegevertrag eine langfristige Leistung beinhalte, sondern eine einzelne Leistung, die zu einem unbestimmten Zeitpunkt erfüllt werden solle).
  • BVerwG, 11.12.2003 - 5 C 84.02

    Schonvermögen, bereite Mittel aus Grabpflegevertrag als -; bereite Mittel aus

    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Spätestens seit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 11.12.2003 (5 C 84.02) ist grundsätzlich nicht mehr eine leistungsrechtliche Verschonung einer angemessenen finanziellen Vorsorge für den Todesfall abzulehnen.
  • SG Hildesheim, 24.07.2009 - S 34 SO 75/07
    Auszug aus SG Gießen, 25.07.2017 - S 18 SO 160/16
    Die Gerichte haben sich bisher mit der Frage der Angemessenheit von Bestattungsvorsorgeverträgen beschäftigt und dabei Beträge zwischen 3.200,00 Euro und 8.800,00 Euro anerkannt (SG Schleswig, S 12 SO 104/08, Bayrisches LSG, 25.09.2008, L 11 SO 32/07, 3.200,00 Euro; SG Dortmund, 13.02.2009, S 47 SO 188/06, 3.500,000 Euro; SG Hildesheim, 24.07.2009, S 34 SO 75/07, 6.500,00 Euro; SG Aachen, 11.10.2011, S 20 SO 134/10, 8.800,00 Euro, Übersicht in LPK-SGB XII, § 90 Rn. 12).
  • BSG, 20.09.2023 - B 8 SO 22/22 R

    Zur Angemessenheit einer Sterbegeldversicherung als Voraussetzung für die

    Eine darüber hinaus gehende individuell-vertragliche Vereinbarung, die eine nachträgliche Änderung des Bezugsberechtigten ausschließt, kann vom Leistungsempfänger nicht verlangt werden, weil ihm die Möglichkeit verbleiben muss, seine Meinung über den Ablauf der Bestattung, einschließlich der hiermit betrauten Personen zu ändern (vgl SG Gießen vom 25.7.2017 - S 18 SO 160/16 - RdNr 26) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 360/17
    Ein angemessener Bestattungsvorsorgevertrag kann deshalb abhängig von den Umständen des Einzelfalles grundsätzlich nach § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII geschütztes Vermögen sein (vgl. BSG, Urteil vom 18.3.2008, a.a.O. Rn. 22, 24; und aus der jüngeren Rechtsprechung: LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; SG Gießen, Urteile vom 14.8.2018 - S 18 SO 65/16 - juris Rn. 25 und, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze im Einzelfall, vom 25.7.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 28; SG Münster, wenn auch aus anderen Gründen mit anderem Ergebnis, Urteile vom 28.6.2018 - S 11 SO 176/16 - juris Rn. 19 und vom 23.10.2017 - S 11 SO 182/15 - juris Rn. 19; SG Frankfurt, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze, Urteil vom 8.5.2018 - S 27 SO 274/15 - juris Rn. 14).

    Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als im Rahmen des § 74 SGB XII Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als bei der Übernahme von Bestattungskosten aus Sozialhilfemitteln nach § 74 SGB XII (vgl. SG Gießen v. 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 29 ff. m.w.N.; a.A. etwa LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 90 Rn. 102).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 121/16
    Ein angemessener Bestattungsvorsorgevertrag kann deshalb abhängig von den Umständen des Einzelfalles grundsätzlich nach § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII geschütztes Vermögen sein (vgl. BSG, Urteil vom 18.3.2008, a.a.O. Rn. 22, 24; und aus der jüngeren Rechtsprechung: LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; SG Gießen, Urteile vom 14.8.2018 - S 18 SO 65/16 - juris Rn. 25 und, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze im Einzelfall, vom 25.7.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 28; SG Münster, wenn auch aus anderen Gründen mit anderem Ergebnis, Urteile vom 28.6.2018 - S 11 SO 176/16 - juris Rn. 19 und vom 23.10.2017 - S 11 SO 182/15 - juris Rn. 19; SG Frankfurt, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze, Urteil vom 8.5.2018 - S 27 SO 274/15 - juris Rn. 14).

    Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als im Rahmen des § 74 SGB XII Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als bei der Übernahme von Bestattungskosten aus Sozialhilfemitteln nach § 74 SGB XII (vgl. SG Gießen v. 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 29 ff. m.w.N.; a.A. etwa LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 90 Rn. 102).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 259/16
    Ein angemessener Bestattungsvorsorgevertrag kann deshalb abhängig von den Umständen des Einzelfalles grundsätzlich nach § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII geschütztes Vermögen sein (vgl. BSG, Urteil vom 18.3.2008 - B 8/9b SO 9/06 R - juris Rn. 22; 24; aus der jüngeren Rechtsprechung: LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; SG Gießen, Urteile vom 14.8.2018 - S 18 SO 65/16 - juris Rn. 25 und - mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze im Einzelfall - vom 25.7.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 28; SG Münster, Urteile vom 28.6.2018 - S 11 SO 176/16 - juris Rn. 19 und vom 23.10.2017 - S 11 SO 182/15 - juris Rn.19; SG Frankfurt mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze, Urteil vom 8.5.2018 - S 27 SO 274/15 - juris Rn. 14).

    Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als bei der Übernahme von Bestattungskosten aus Sozialhilfemitteln nach § 74 SGB XII (vgl. SG Gießen v. 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 29 ff. m.w.N.;.a.A. etwa LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 90 Rn. 102).

  • SG Frankfurt/Main, 08.05.2018 - S 27 SO 274/15
    Zur Höhe angemessener Bestattungskosten nennt das SG Gießen (Urteil vom 25. Juli 2017 - S 18 SO 160/16 - juris, dort: Bestattungsvorsorgevertrag im Mai 2016 abgeschlossen über 6.300,00 EUR) eine Spanne von 3.200 EUR bis 8.800 EUR, die durch Instanzgerichte nach den jeweiligen Umständen des Einzelfalls anerkannt worden seien.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.07.2019 - L 8 SO 125/18
    Ein angemessener Bestattungsvorsorgevertrag kann deshalb abhängig von den Umständen des Einzelfalles grundsätzlich nach § 90 Abs. 3 Satz 1 SGB XII geschütztes Vermögen sein (vgl. BSG, Urteil vom 18.3.2008, a.a.O. Rn. 22; 24; und aus der jüngeren Rechtsprechung: LSG Hamburg, Urteil vom 25.1.2019 - L 4 SO 20/18 - juris Rn. 20; LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; SG Gießen, Urteile vom 14.8.2018 - S 18 SO 65/16 - juris Rn. 25 ff und, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze im Einzelfall, vom 25.7.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 28 ff; SG Münster, wenn auch aus anderen Gründen mit anderem Ergebnis, Urteile vom 28.6.2018 - S 11 SO 176/16 - juris Rn. 19 und vom 23.10.2017 - S 11 SO 182/15 - juris Rn.19; SG Frankfurt, mit Ausführungen zur Angemessenheitsgrenze, Urteil vom 8.5.2018 - S 27 SO 274/15 - juris Rn. 14 ff; vgl. Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 90 Rn. 102).

    Es ist gerechtfertigt, im Rahmen des § 90 Abs. 3 SGB XII andere Maßstäbe anzulegen als bei der Übernahme von Bestattungskosten aus Sozialhilfemitteln nach § 74 SGB XII (vgl. SG Gießen v. 25.07.2017 - S 18 SO 160/16 - juris Rn. 29 ff. m.w.N.;.Hohm in Schellhorn/Hohm/Scheider, SGB XII, 19. Aufl. 2015, § 90 Rn. 105 m.w.N.: "maßvolle Überschreitung"; a.A. etwa LSG Saarland, Urteil vom 22.11.2018 - L 11 SO 12/17 - juris Rn. 25; Mecke in jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 90 Rn. 102).

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