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   SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16   

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SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16 (https://dejure.org/2019,60835)
SG Hamburg, Entscheidung vom 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16 (https://dejure.org/2019,60835)
SG Hamburg, Entscheidung vom 10. Dezember 2019 - S 50 KR 2539/16 (https://dejure.org/2019,60835)
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  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2017 - L 5 KR 3595/15

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung von OPS-Kodes - Einzelteile iSd

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Die Entscheidung über die Enge oder Weite von Leistungstatbeständen ist eine Frage der rechtlichen Auslegung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2017, Az. L 5 KR 3595/15; zur Auslegung der vertragsärztlichen Vergütungsbestimmungen: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24.02.2016, Az. L 5 KA 5799/11).

    Sind danach allein juristische Auslegungsmethoden maßgeblich, tritt die medizinische Beurteilung in den Hintergrund (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2017, Az. L 5 KR 3595/15; BSG, Beschluss vom 12.12.2012, Az. B 6 KA 31/12 B).

  • SG Hamburg, 19.07.2019 - S 6 KR 1786/15
    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    In den Verfahren S 38 KR 571/16, S 6 KR 1786/15, S 48 KR 1786/15 haben die jeweiligen Sachverständigen hingegen die Kodierung der Prozedur OPS 5-397.a:L befürwortet.
  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Wird die Versorgung -wie hierin einem zugelassenen Krankenhaus durchgeführt und ist sie - was zwischen den Beteiligten ebenfalls unstreitig ist - gemäß § 39 Abs. 1 Satz 2 SGB V erforderlich, entsteht die Zahlungsverpflichtung dem Grunde nach unmittelbar nach der Inanspruchnahme der Leistung durch den versicherten Patienten (vgl. BSG, Urteil vom 8.11.2011, Az. B 1 KR 8/11 R, st. Rspr.).
  • BSG, 10.03.2015 - B 1 KR 2/15 R

    Vergütung einer stationären Behandlung - Krankenhaus trägt das Risiko der

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Zwischen den Beteiligten steht außer Streit, dass der Klägerin aus einem anderen Behandlungsfall zunächst ein Anspruch auf die abgerechnete Vergütung zustand, so dass sich insoweit eine nähere Prüfung des erkennenden Gerichts erübrigt (vgl. Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 01.07.2014, Az. B 1 KR 2/15 R).
  • BSG, 12.12.2012 - B 6 KA 31/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Grundsätze der Auslegung von

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Sind danach allein juristische Auslegungsmethoden maßgeblich, tritt die medizinische Beurteilung in den Hintergrund (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2017, Az. L 5 KR 3595/15; BSG, Beschluss vom 12.12.2012, Az. B 6 KA 31/12 B).
  • BSG, 19.06.2018 - B 1 KR 39/17 R

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Die Abrechnungsbestimmungen sind gleichwohl wegen ihrer Funktion im Gefüge der Ermittlung des Vergütungstatbestandes innerhalb eines vorgegebenen Vergütungssystems eng am Wortlaut orientiert und unterstützt durch systematische Erwägungen auszulegen (BSG, Urteil vom 19.06.2018, Az. B 1 KR 39/17 R).
  • LSG Hamburg, 01.03.2012 - L 1 KR 28/10
    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Aus diesen Kodes wird sodann zusammen mit den weiteren für den Behandlungsfall maßgeblichen Faktoren unter Verwendung einer bestimmten vom Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) zertifizierten Software ("Grouper") die entsprechende DRG ermittelt (sog. "Groupierung"), anhand derer die von der Krankenkasse zu zahlende Vergütung errechnet wird (Landessozialgericht (LSG) Hamburg, Urteil vom 1.3.2012, Az. L 1 KR 28/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.02.2016 - L 5 KA 5799/11

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab - wortlautbezogene

    Auszug aus SG Hamburg, 10.12.2019 - S 50 KR 2539/16
    Die Entscheidung über die Enge oder Weite von Leistungstatbeständen ist eine Frage der rechtlichen Auslegung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.02.2017, Az. L 5 KR 3595/15; zur Auslegung der vertragsärztlichen Vergütungsbestimmungen: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24.02.2016, Az. L 5 KA 5799/11).
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