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   SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER   

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SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER (https://dejure.org/2017,5355)
SG Hamburg, Entscheidung vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER (https://dejure.org/2017,5355)
SG Hamburg, Entscheidung vom 17. Januar 2017 - S 10 AY 92/16 ER (https://dejure.org/2017,5355)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Justiz Hamburg

    § 2 Abs 1 AsylbLG, § 22 Abs 1 S 1 SGB 12, § 57 Abs 1 SGB 3, § 59 Abs 2 SGB 3, § 2 Abs 1 Nr 1 BBiG 2005
    Asylbewerberleistung - Analogleistung - Sozialhilfe - Leistungsausschluss für Auszubildende - abstrakte Förderungsfähigkeit - Nichterfüllung persönlicher Voraussetzungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • SG Hamburg, 07.09.2016 - S 28 AY 56/16

    Ausbildungsduldung, Ausbildung, Duldung, Leistungen nach dem

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Bei den in § 59 Abs. 2 SGB III enthaltenen Merkmalen handelt es sich um individuelle Voraussetzungen für eine Förderung nach dem SGB III (entgegen SG Hamburg vom 7.9.2016 - S 28 AY 56/16 ER), die bei der Beurteilung des Förderungsfähigkeit außer Betracht zu bleiben haben.

    Die in § 2 Abs. 1 AsylbLG angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII bezieht sich auch auf § 22 SGB XII (Beschluss der erkennenden Kammer vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER -, juris, mwN; so auch zuletzt SG Hamburg, Beschluss vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER -, juris).

    Der Grund, aus dem der Antragsteller nach dem SGB III nicht gefördert wird, ist in seiner Person, nicht in der Art der Ausbildung, begründet (aA SG Hamburg, Beschluss vom 07.09.2016 aaO: Bei der Versagung des Leistungsanspruchs nach § 59 Abs. 2 SGB III handele es sich nicht um einen individuellen Versagensgrund, weil der geduldete Ausländer bereits im Hinblick auf seinen aufenthaltsrechtlichen Status nicht zum förderungsfähigen Personenkreis nach dem SGB III gehöre).

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 67/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss wegen

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Ausgehend davon ist ein besonderer Härtefall nur anzunehmen, wenn die Folgen des Anspruchsausschlusses über das Maß hinausgehen, das regelmäßig mit der Versagung von Hilfe zum Lebensunterhalt für eine Ausbildung verbunden ist und auch mit Rücksicht auf den genannten Gesetzeszweck, die Sozialhilfe von den finanziellen Lasten einer Ausbildungsförderung freizuhalten, als übermäßig hart, d. h. als unzumutbar und in hohem Maße unbillig erscheinen (BVerwG, Urteil vom 14.10.1993 - 5 C 16/91 - BVerwGE 94, 224, 228; BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 67/08 R -, juris, zu § 7 Abs. 5 SGB II).

    Soweit in der Rechtsprechung ein besonderer Härtefall darüber hinaus in Fällen angenommen wird, in denen eine nach dem BAföG oder dem SGB III förderungsfähige Ausbildung die einzige Zugangsmöglichkeit zum Arbeitsmarkt darstellt (BSG, Urteil vom 01.07.2009 aaO), trifft dies auf den Antragsteller ebenfalls nicht zu.

  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende -

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Insbesondere in der Person des Auszubildenden liegende Gründe, die ihn von den Förderleistungen nach dem SGB III (oder dem BAföG) ausschließen, haben bei der Beurteilung des Förderungsfähigkeit außer Betracht zu bleiben (s. jeweils zur Parallelvorschrift des § 7 Abs. 5 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II: BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R - juris Rn. 16; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R -, juris Rn. 17; Urteil vom 17.02.2015 - B 14 AS 25/14 R -, juris Rn. 20).

    Scheidet im konkreten Fall die Förderung einer dem Grunde nach förderungsfähigen Ausbildung schon im primär zuständigen System - vorliegend dem SGB III - aufgrund individueller Versagensgründe aus, führt dies nicht zur Leistungspflicht des grundsätzlich nachrangigen Systems des SGB II bzw. SGB XII (vgl. BSG, Urteil vom 30.09.2008 aaO).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R

    Kein Arbeitslosengeld II für Studenten

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Insbesondere in der Person des Auszubildenden liegende Gründe, die ihn von den Förderleistungen nach dem SGB III (oder dem BAföG) ausschließen, haben bei der Beurteilung des Förderungsfähigkeit außer Betracht zu bleiben (s. jeweils zur Parallelvorschrift des § 7 Abs. 5 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II: BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R - juris Rn. 16; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R -, juris Rn. 17; Urteil vom 17.02.2015 - B 14 AS 25/14 R -, juris Rn. 20).

    Der Antragsteller fällt auch nicht unter die in der Rechtsprechung als möglicher Härtefall anerkannte Gruppe jener Auszubildenden, die in absehbarer Zeit vor dem Abschluss stehen (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R -, juris: Belegt bspw. durch die Meldung zur Abschlussprüfung) und denen durch den Abbruch wegen einer plötzlichen Notlage der Verlust der Ergebnisse ihrer bisherigen Bemühungen drohen.

  • BSG, 17.02.2016 - B 4 AS 2/15 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - erhöhter Raumbedarf aufgrund der

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Zweck des Leistungsausschlusses nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB XII ist es, den Vorrang der speziellen Förderungsgesetze auch auf der Ebene des Sozialhilferechts durchzusetzen (Voelzke, in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 22 Rn. 11) und eine "verdeckte Ausbildungsförderung" auf zweiter Ebene zu verhindern (s. zuletzt BSG, Urteil vom 17.02.2016 - B 4 AS 2/15 R -, juris Rn. 23, zu § 7 Abs. 5 SGB II; Voelzke aaO Rn. 20 mwN zur Rspr.).
  • BSG, 17.02.2015 - B 14 AS 25/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anwendung des Leistungsausschlusses für

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Insbesondere in der Person des Auszubildenden liegende Gründe, die ihn von den Förderleistungen nach dem SGB III (oder dem BAföG) ausschließen, haben bei der Beurteilung des Förderungsfähigkeit außer Betracht zu bleiben (s. jeweils zur Parallelvorschrift des § 7 Abs. 5 Zweites Buch Sozialgesetzbuch - SGB II: BSG, Urteil vom 06.09.2007 - B 14/7b AS 36/06 R - juris Rn. 16; Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R -, juris Rn. 17; Urteil vom 17.02.2015 - B 14 AS 25/14 R -, juris Rn. 20).
  • SG Hamburg, 15.04.2016 - S 10 AY 25/16

    Asylbewerberleistung - Analogleistung - Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt -

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Die in § 2 Abs. 1 AsylbLG angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII bezieht sich auch auf § 22 SGB XII (Beschluss der erkennenden Kammer vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER -, juris, mwN; so auch zuletzt SG Hamburg, Beschluss vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER -, juris).
  • BVerwG, 14.10.1993 - 5 C 16.91

    Übermäßige Folgen eines Anspruchsausschlusses als Voraussetzung für das Vorliegen

    Auszug aus SG Hamburg, 17.01.2017 - S 10 AY 92/16
    Ausgehend davon ist ein besonderer Härtefall nur anzunehmen, wenn die Folgen des Anspruchsausschlusses über das Maß hinausgehen, das regelmäßig mit der Versagung von Hilfe zum Lebensunterhalt für eine Ausbildung verbunden ist und auch mit Rücksicht auf den genannten Gesetzeszweck, die Sozialhilfe von den finanziellen Lasten einer Ausbildungsförderung freizuhalten, als übermäßig hart, d. h. als unzumutbar und in hohem Maße unbillig erscheinen (BVerwG, Urteil vom 14.10.1993 - 5 C 16/91 - BVerwGE 94, 224, 228; BSG, Urteil vom 01.07.2009 - B 4 AS 67/08 R -, juris, zu § 7 Abs. 5 SGB II).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2018 - L 20 AY 4/18

    Anspruch auf Asylbewerberleistungen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im

    aa) Abweichend von den insofern geäußerten Zweifeln des Antragstellers bezieht sich die in § 2 Abs. 1 AsylbLG angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII auch auf § 22 SGB XII (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.01.2017 - L 7 AY 18/17 ER-B Rn. 7; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.01.2010 - L 23 AY 1/07 Rn. 31, und Beschluss vom 15.11.2005 - L 23 B 1008/05 AY ER Rn. 19; SG Hamburg, Beschluss vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 14, vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER Rn. 5 und vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER Rn. 5; Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 14.03.2005 - S 38 AY 13/05 ER Rn. 5; Hohm in Schellhorn/Hohm/Schneider, SGB XII, 19. Aufl. 2015, § 2 AsylbLG Rn. 27; Oppermann in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 2 AsylbLG Rn. 129; Voelzke in jurisPK-SGB XII, § 22 Rn. 12).

    Es handelt sich bei den in §§ 59, § 132 SGB III bzw. § 8 BAföG statuierten Merkmalen im Übrigen auch um individuelle Voraussetzungen für eine Förderung nach dem SGB III bzw. BAföG, die keinen Einfluss auf die abstrakte Förderungsfähigkeit der in Rede stehenden Ausbildung haben; denn der Grund, aus dem der Antragsteller nach dem SGB III bzw. BAföG (möglicherweise) nicht gefördert wird, ist in seiner Person, nicht hingegen in der Art seiner Ausbildung begründet (so auch SG Hamburg, Beschluss vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 18 für § 59 Abs. 2 SGB III).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2018 - L 20 AY 19/17

    Anspruch auf Asylbewerberleistungen im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes im

    aa) Abweichend von der Auffassung des Antragstellers bezieht sich die in § 2 Abs. 1 AsylbLG angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII auch auf § 22 SGB XII (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.01.2017 - L 7 AY 18/17 ER-B Rn. 7; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.01.2010 - L 23 AY 1/07 Rn. 31, und Beschluss vom 15.11.2005 - L 23 B 1008/05 AY ER Rn. 19; SG Hamburg, Beschluss vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 14, vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER Rn. 5 und vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER Rn. 5; Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 14.03.2005 - S 38 AY 13/05 ER Rn. 5; Hohm in Schellhorn/Hohm/Schneider, SGB XII, 19. Aufl. 2015, § 2 AsylbLG Rn. 27; Oppermann in: jurisPK-SGB XII, 2. Aufl. 2014, § 2 AsylbLG Rn. 129; Voelzke in jurisPK-SGB XII, § 22 Rn. 12).

    Abweichend von der Auffassung des Antragstellers handelt es sich bei den in § 59 bzw. § 132 SGB III statuierten Merkmalen im Übrigen auch um individuelle Voraussetzungen für eine Förderung nach dem SGB III, die keinen Einfluss auf die abstrakte Förderungsfähigkeit der in Rede stehenden Ausbildung haben; denn der Grund, aus dem der Antragsteller nach dem SGB III bzw. BAföG (möglicherweise) nicht gefördert wird, ist in seiner Person, nicht hingegen in der Art seiner Ausbildung begründet (so auch SG Hamburg, Beschluss vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 18 für § 59 Abs. 2 SGB III).

  • LSG Schleswig-Holstein, 24.11.2017 - L 9 AY 156/17

    Asylbewerberleistung - Analogleistung - Hilfe zum Lebensunterhalt -

    Zunächst schließt die in § 2 Abs. 1 AsylbLG bestimmte entsprechende Anwendung der Vorschriften des SGB XII auch die Regelung des § 22 SGB XII mit ein (siehe etwa Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Januar 2017 - L 7 AY 18/17 ER B -, Rn. 7; Sozialgericht Hamburg, Beschlüsse vom 15. April 2016 - S 10 AY 25/16 ER - Rn. 5, vom 7. September 2016 - S 28 AY 56/16 ER -, Rn. 5, und vom 17. Januar 2017 - S 10 AY 92/16 -, Rn. 14; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15. Januar 2010 - L 23 AY 1/07 -, Rn. 31; jeweils juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.08.2021 - L 20 AY 29/19

    Leistungsberechtigte nach § 2 AsylbLG in der bis zum 31.08.2019 geltenden Fassung

    Die in § 2 Abs. 1 AsylbLG a.F. angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII bezieht sich auch auf den Leistungsausschluss nach § 22 SGB XII (vgl. den Beschluss des erkennenden Senats vom 19.02.2018 - L 20 AY 4/18 B ER Rn. 27 ff.; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.01.2017 - L 7 AY 18/17 ER-B Rn. 7; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 15.01.2010 - L 23 AY 1/07 Rn. 31 und Beschluss vom 15.11.2005 - L 23 B 1008/05 AY ER Rn. 19; SG Hamburg, Beschluss vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 14, vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER Rn. 5 und vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER Rn. 5; Sozialgericht Berlin, Beschluss vom 14.03.2005 - S 38 AY 13/05 ER Rn. 5; Oppermann/Filges in jurisPK-SGB XII, 3. Aufl. 2020, § 2 AsylbLG Rn. 180; Voelzke in jurisPK-SGB XII, a.a.O. § 22 Rn. 12).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2021 - L 20 AY 28/19

    Anspruch auf Asylbewerberleistungen; Recht- und Verfassungsmäßigkeit des

    a) Die in § 2 Abs. 1 AsylbLG a.F. angeordnete entsprechende Anwendung des SGB XII bezieht sich auch auf den Leistungsausschluss nach § 22 SGB XII (vgl. den Beschluss des erkennenden Senats vom 19.02.2018 - L 20 AY 4/18 B ER Rn. 27 ff.; Sächsisches LSG vom 17.09.2019 - L 3 AL 19/19 B ER; LSG Mecklenburg-Vorpommern vom 20.03.2019 - L 9 AY 7/18; LSG Niedersachsen-Bremen vom 13.02.2018 - L 8 AY 1/18 B ER; LSG Schleswig-Holstein vom 24.11.2017 - L 9 AY 156/17 B ER; LSG Baden-Württemberg vom 17.01.2017 - L 7 AY 18/17 ER-B Rn. 7; LSG Berlin-Brandenburg vom 15.01.2010 - L 23 AY 1/07 Rn. 31; LSG Berlin-Brandenburg vom 15.11.2005 - L 23 B 008/05 AY ER Rn. 19; SG Hamburg vom 17.01.2017 - S 10 AY 92/16 ER Rn. 14; SG Hamburg vom 15.04.2016 - S 10 AY 25/16 ER Rn. 5; SG Hamburg vom 07.09.2016 - S 28 AY 56/16 ER Rn. 5; Sozialgericht Berlin vom 14.03.2005 - S 38 AY 13/05 ER Rn. 5; Oppermann/Filges in jurisPK-SGB XII, 3. Auflage 2020, § 2 AsylbLG Rn. 156 ff.; Voelzke in jurisPK-SGB XII, § 22 Rn. 12).
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