Rechtsprechung
   SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,8113
SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09 (https://dejure.org/2015,8113)
SG Hamburg, Entscheidung vom 27.02.2015 - S 33 KR 590/09 (https://dejure.org/2015,8113)
SG Hamburg, Entscheidung vom 27. Februar 2015 - S 33 KR 590/09 (https://dejure.org/2015,8113)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,8113) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Justiz Hamburg

    § 129 Abs 2 SGB 5, § 4 Abs 1 AMG 1976, § 21 Abs 1 AMG 1976, § 21 Abs 2 Nr 1 AMG 1976, § 141 Abs 4 AMG 1976
    Krankenversicherung - Arzneimittelverordnung - Vergütungsanspruch eines Apothekers für selbsthergestellte Oxybutinin-Fertigspritzensets - keine Annahme einer industriellen Fertigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für eine Retaxierung bei der Versorgung mit Arzneimitteln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 68 (Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern | Apotheker: Herstellen von Arzneimitteln (Oxybutinin-Fertigspritzenset)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.04.2011 - I ZR 129/09

    Injektionslösung - UWG § 4 Nr. 11; AMG § 21 Abs. 2 Nr. 1, § 43 Abs. 1 Satz 1;

    Auszug aus SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09
    - BGH vom 26.06.2005 - I ZR 194/02, vom 14.04.2011 - I ZR 129/09 (vorgehend ebenso OLG München vom 02.07.2009- 6 U 2328/09 und LG München vom 31.01.2008- 7 O 11241/07 s. auch Wesser, jurisPR-MedizinR 9/2011, Anm.4); OLG München vom 06.05.2010 - 29 U 4316/08.

    - BGH vom 02.07.2009- I ZR 129/09.

  • BGH, 23.06.2005 - I ZR 194/02

    Atemtest

    Auszug aus SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09
    - BGH vom 26.06.2005 - I ZR 194/02, vom 14.04.2011 - I ZR 129/09 (vorgehend ebenso OLG München vom 02.07.2009- 6 U 2328/09 und LG München vom 31.01.2008- 7 O 11241/07 s. auch Wesser, jurisPR-MedizinR 9/2011, Anm.4); OLG München vom 06.05.2010 - 29 U 4316/08.
  • SG Hamburg, 14.04.2009 - S 48 KR 310/09

    Krankenversicherung - Apotheker - Arzneimittelabgabe - Retaxierung nicht vom

    Auszug aus SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09
    Der am 5. März 2009 Sozialgericht Hamburg erhobene Antrag auf Gewährung einstweiligen Rechtsschutzes blieb erfolglos (S 48 KR 310/09 ER).
  • OLG München, 23.02.2006 - 6 U 3721/05

    Wettbewerbsrecht und gewerblicher Rechtsschutz

    Auszug aus SG Hamburg, 27.02.2015 - S 33 KR 590/09
    - OLG München vom 23.02.2006 - 6 U 3721/05.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2018 - L 3 KA 31/15

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung; Rechtmäßigkeit

    Dies hat der Kläger unter Bezugnahme auf die entsprechenden Feststellungen im Urteil des SG Hamburg vom 27. Februar 2015 ( S 33 KR 590/09 - juris ) selbst dargelegt.

    (3) An der sich hieraus ergebenden Rechtsfolge, dass das streitbefangene Präparat nicht nach § 31 Abs. 1 SGB V zulasten der Beigeladenen zu 2. verordnet werden durfte, ändert sich auch nichts, wenn man - dem Urteil des SG Hamburg vom 27. Februar 2015 ( aaO ) folgend - davon ausgeht, dass vorliegend die Zulassungspflicht ausnahmsweise nach § 21 Abs. 2 Nr. 1 AMG ausgeschlossen war.

    Nur ergänzend wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass der Einwand der Beigeladenen zu 1., die Krankenkasse sei nach der Entscheidung des SG Hamburg vom 27. Februar 2015 ( aaO ) verpflichtet worden, die Rechnungen des seinerzeit klagenden Apothekers über die Lieferung von Fertigspritzen-Instillationssets mit steriler Oxybutynin-HCl-Lösung 0, 1 % zu vergüten, für den vorliegenden Fall nicht entscheidend ist.

  • VG Schleswig, 16.03.2017 - 1 A 123/14

    Erlaubnis- und Zulassungsfreiheit von Rezeptur- und Defekturarzneimitteln

    Sowohl der Begriff der "verlängerten Rezeptur" (SG Hamburg, Urt. v. 27.02.2015 - S 33 KR 590/09 -, juris Rn. 29; Cyran/Rotta, Apothekenbetriebsordnung, Kommentar, Stand: Januar 2017, § 8 Rn. 1; Kloesel/Cyran, Arzneimittelrecht, Kommentar, Stand: 2012, A 1.0, § 21 AMG, Rn. 33) als auch der Begriff "zusammengefasste Herstellung von Rezepturen" (BT-Drucks. 7/3060, S. 73) drücken aus, dass die Defektur lediglich ein Vorgriff auf individualisierte Einzelrezepturen ist.
  • BSG, 30.10.2019 - B 6 KA 21/18 B

    Rechtmäßigkeit von Arzneikostenregressen

    Aber selbst wenn mit dem SG Hamburg (Urteil vom 27.2.2015 - S 33 KR 590/09 - juris) angenommen würde, dass für das Präparat nach § 21 Abs. 2 Nr. 1 Arzneimittelgesetz (AMG) als sog Defekturarzneimittel ausnahmsweise keine arzneimittelrechtliche Zulassungspflicht bestanden habe, sei - wie bei Rezepturarzneimitteln - eine Verordnung im Rahmen einer Pharmakotherapie zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nur statthaft, wenn eine positive Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) nach § 135 SGB V vorliege.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2020 - L 4 KR 185/18
    Es handele sich um ein Rezepturarzneimittel, für das keine Zulassungspflicht bestehe, Verwiesen werde insofern auf das Urteil des SG Hamburg vom 27. Februar 2015 (S 33 KR 590/09).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht