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   SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02   

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SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02 (https://dejure.org/2003,16337)
SG Hamburg, Entscheidung vom 30.04.2003 - S 3 KA 438/02 (https://dejure.org/2003,16337)
SG Hamburg, Entscheidung vom 30. April 2003 - S 3 KA 438/02 (https://dejure.org/2003,16337)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vergütung von vertragspsychotherapeutischen Leistungen in den Ambulanzen staatlich anerkanter Ausbildungsstätten nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) aus der Gesamtvergütung; Vermittlung von Praxiskenntnissen als Zweck der Leistungserbringung in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 43/97 R

    Hochschulklinik - allgemeine Krankenversorgung - persönliche Ermächtigung -

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Durch die Ermächtigung der (früheren) Polikliniken soll sichergestellt werden, dass zu Forschungs- und Lehrzwecken das gesamte Spektrum medizinischer Maßnahmen auch außerhalb der stationären Behandlung von Versicherten eingesetzt werden kann; auf diese Weise können die Studierenden in hinreichendem Umfang auch mit der Behandlung solcher Gesundheitsstörungen vertraut gemacht werden, die im Rahmen der stationären Behandlung in den Hochschulkliniken nicht oder nur in ganz geringem Umfang anfallen (BSG, Urteil vom 1.7.1998, B 6 KA 43/97 R).

    Hinzu kommt, dass bei Ermächtigungen nach den §§ 116 SGB V, 31, 31a Ärzte-ZV der Vorrang der niedergelassenen Ärzte zu beachten ist (vgl. BSG, Urteil vom 12.9.2001, B 6 KA 86/00 R u.a.) und Institutsermächtigungen nach § 31 Ärzte-ZV zudem noch gegenüber persönlichen Ermächtigungen nachrangig sind (vgl. BSG, Urteil vom 2.10.1996, 6 RKa 73/95 u.a.), während diese Gesichtspunkte bei Ermächtigungen nach den §§ 117 bis 119 SGB V ohne Bedeutung sind (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 1.7.1998, B 6 KA 43/97 R; missverständlich Schallen a.a.O., RdNr. 565).

  • BSG, 02.10.1996 - 6 RKa 73/95

    Ermächtigung - Ärztliche geleitete Einrichtungen - Persönliche Ermächtigung -

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Hinzu kommt, dass bei Ermächtigungen nach den §§ 116 SGB V, 31, 31a Ärzte-ZV der Vorrang der niedergelassenen Ärzte zu beachten ist (vgl. BSG, Urteil vom 12.9.2001, B 6 KA 86/00 R u.a.) und Institutsermächtigungen nach § 31 Ärzte-ZV zudem noch gegenüber persönlichen Ermächtigungen nachrangig sind (vgl. BSG, Urteil vom 2.10.1996, 6 RKa 73/95 u.a.), während diese Gesichtspunkte bei Ermächtigungen nach den §§ 117 bis 119 SGB V ohne Bedeutung sind (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 1.7.1998, B 6 KA 43/97 R; missverständlich Schallen a.a.O., RdNr. 565).
  • BSG, 12.09.2001 - B 6 KA 86/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachrangigkeit - Ermächtigung - Angebot -

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Hinzu kommt, dass bei Ermächtigungen nach den §§ 116 SGB V, 31, 31a Ärzte-ZV der Vorrang der niedergelassenen Ärzte zu beachten ist (vgl. BSG, Urteil vom 12.9.2001, B 6 KA 86/00 R u.a.) und Institutsermächtigungen nach § 31 Ärzte-ZV zudem noch gegenüber persönlichen Ermächtigungen nachrangig sind (vgl. BSG, Urteil vom 2.10.1996, 6 RKa 73/95 u.a.), während diese Gesichtspunkte bei Ermächtigungen nach den §§ 117 bis 119 SGB V ohne Bedeutung sind (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 1.7.1998, B 6 KA 43/97 R; missverständlich Schallen a.a.O., RdNr. 565).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2002 - L 11 KA 269/01

    Erteilung einer poliklinischen Institutsermächtigung zur ambulanten ärztlichen

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Letztere fallen nicht bereits unter § 117 Abs. 2 Satz 1 1. Alt. SGB V, da dieser nur die der Lehre und Forschung - also der Ausbildung von Psychologiestudenten - dienenden Einrichtungen erfasst (vgl. hierzu Unterrichtung durch den Bundesrat, BT-Drucks. 13/9540 S. 2; a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 11.9.2002, L 11 KA 269/01); dies ergibt sich auch aus dem Umstand, dass der ursprüngliche Gesetzentwurf keine Ermächtigung der Hochschulambulanzen an Psychologischen Universitätsinstituten vorsah (vgl. FraktE EingG-PsychThG, BT-Drucks. 13/8035 S. 11).
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 44/97 R

    Besetzung - Richterbank - Zweifel über Zuständigkeit und personelle

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Daher ist - sofern nicht bereits das Vorliegen einer Angelegenheit der gemeinsamen Selbstverwaltung im weiteren Sinne als ausreichend zu erachten wäre (vgl. hierzu BSGE 76, 48) - dem Grundsatz zu folgen, dass im Zweifel in paritätischer Besetzung zu entscheiden ist (vgl. BSGE 67, 41, 42; BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7; Meyer-Ladewig, SGG-Kommentar, § 12 RdNr. 7).
  • BSG, 10.05.1990 - 6 RKa 27/89

    Besetzung der Prüfgremien im Bereich der vertragsärztlichen Versorgung,

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Daher ist - sofern nicht bereits das Vorliegen einer Angelegenheit der gemeinsamen Selbstverwaltung im weiteren Sinne als ausreichend zu erachten wäre (vgl. hierzu BSGE 76, 48) - dem Grundsatz zu folgen, dass im Zweifel in paritätischer Besetzung zu entscheiden ist (vgl. BSGE 67, 41, 42; BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7; Meyer-Ladewig, SGG-Kommentar, § 12 RdNr. 7).
  • BSG, 15.03.1995 - 6 RKa 36/93

    Vergütungsvereinbarungen für poliklinische Leistungen

    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Daher ist - sofern nicht bereits das Vorliegen einer Angelegenheit der gemeinsamen Selbstverwaltung im weiteren Sinne als ausreichend zu erachten wäre (vgl. hierzu BSGE 76, 48) - dem Grundsatz zu folgen, dass im Zweifel in paritätischer Besetzung zu entscheiden ist (vgl. BSGE 67, 41, 42; BSG SozR 3-5520 § 31 Nr. 7; Meyer-Ladewig, SGG-Kommentar, § 12 RdNr. 7).
  • SG Saarbrücken, 18.09.2002 - S 2 KA 66/02
    Auszug aus SG Hamburg, 30.04.2003 - S 3 KA 438/02
    Ergänzend wird auf die Schriftsätze vom 29.11.2002, 30.12.2002, 21.2.2003 und 17.4.2003 nebst Anlagen (insbesondere die Urteile des SG Magdeburg vom 24.4.2002 - S 17 KA 419/00 - und des SG Saarland vom 18.9.2002 - S 2 KA 66/02 - sowie das Vorabgutachten von Prof. Dr. Igl vom Juni 2002) Bezug genommen.
  • BSG, 10.03.2010 - B 3 KR 36/09 B

    Vorlagebeschluss an den Großen Senat - Zuständigkeit sozialgerichtlicher Kammern

    Die Instanzgerichte haben derartige Verfahren teilweise als solche des Krankenversicherungsrechts qualifiziert (so SG Magdeburg, Urteil vom 18.4.2008 - S 7 KR 822/04 -, juris; ebenso beide Instanzen in dem anhängigen Verfahren B 3 KR 36/09 B) , teilweise aber auch dem Vertragsarztrecht zugeordnet und durch die dafür zuständigen Kammern entschieden (so SG Düsseldorf, Urteil vom 5.12.2007 - S 2 KA 75/06 -, GesR 2008, 88; ähnlich SG Hamburg, Urteil vom 30.4.2003 - S 3 KA 438/02 -, MedR 2003, 706, in dem die "richtige" Besetzung nach § 12 Abs. 3 SGG sogar thematisiert worden ist; vgl auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7.3.2007 - L 5 KA 1861/06 -, juris) .
  • FG Münster, 31.08.2015 - 9 K 2097/14

    Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 13 GewStG i.V.m. § 4 Nr. 21 UStG bei

    Eine andere Beurteilung ist nicht deshalb geboten, weil --wie die Klägerin geltend macht-- die Vergütung für die von der Klägerin mittels der Auszubildenden erbrachten Behandlungen sich --anders als bei approbierten Psychotherapeuten-- nicht als Teilhabeanspruch an der Gesamtvergütung gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung darstellt, sondern vielmehr insoweit gemäß § 120 Abs. 2, 3 SGB V ein von der Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung losgelöster unmittelbarer Vergütungsanspruch gegenüber den Krankenkassen besteht (vgl. dazu Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 30.4.2003 S 3 KA 438/02, Medizinrecht --MedR-- 2003, 706; Köhler-Hohmann in Egelmann/Schlegel, jurisPK-SGB V, § 120 SGB V Rz. 41 f.).
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