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   SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18 ER   

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SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18 ER (https://dejure.org/2018,34034)
SG Hannover, Entscheidung vom 06.07.2018 - S 44 BA 26/18 ER (https://dejure.org/2018,34034)
SG Hannover, Entscheidung vom 06. Juli 2018 - S 44 BA 26/18 ER (https://dejure.org/2018,34034)
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  • BSG, 13.12.1960 - 3 RK 2/56
    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Der Geschäftsführer einer GmbH kann je nach den Umständen des Falles abhängig Beschäftigter oder Selbstständiger sein (BSGE 13, 196; BSG SozR Nr. 22 zu § 3 AVG).

    Ist er zugleich Gesellschafter, wird letzteres wahrscheinlich (BSGE 13, 196; BSG SozR Nr. 68 zu § 165 RVO, BSGE 38, 53 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSG SozR 2100 § 7 Nr. 7 = Breithaupt 1983, 739).

    Ist der Geschäftsführer zugleich Gesellschafter der GmbH, hängt die Entscheidung, ob ein abhängiges, die Versicherungspflicht auslösendes Arbeitsverhältnis vorliegt, davon ab, ob er einen bestimmenden Einfluss auf die Entscheidungen der Gesellschaft ausübt (vgl. BSGE 13, 196; 194 = SozR a.a.O.; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSG, SozR 2100 § 7 Nr. 7; BSG, Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 12/89 -, HV-Info 1990, 112; BSG, Urteil vom 27. Juli 1989 - 11/7 RAr 71/87 -, HV-Info 1989, 2678; BSG, Urteil vom 14. Dezember 1995 - 2 RU 41/94 -, SGb 1996, SGB Jahr 1996 Seite 487).

  • BSG, 31.07.1974 - 12 RK 26/72
    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Ist er zugleich Gesellschafter, wird letzteres wahrscheinlich (BSGE 13, 196; BSG SozR Nr. 68 zu § 165 RVO, BSGE 38, 53 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSG SozR 2100 § 7 Nr. 7 = Breithaupt 1983, 739).

    Ist der Geschäftsführer zugleich Gesellschafter der GmbH, hängt die Entscheidung, ob ein abhängiges, die Versicherungspflicht auslösendes Arbeitsverhältnis vorliegt, davon ab, ob er einen bestimmenden Einfluss auf die Entscheidungen der Gesellschaft ausübt (vgl. BSGE 13, 196; 194 = SozR a.a.O.; BSGE 38, 53, 57 = SozR 4600 § 56 Nr. 1; BSG, SozR 2100 § 7 Nr. 7; BSG, Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 RU 12/89 -, HV-Info 1990, 112; BSG, Urteil vom 27. Juli 1989 - 11/7 RAr 71/87 -, HV-Info 1989, 2678; BSG, Urteil vom 14. Dezember 1995 - 2 RU 41/94 -, SGb 1996, SGB Jahr 1996 Seite 487).

    Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH mit einem Kapitalanteil von mindestens 50 Prozent oder einer Sperrminorität entsprechend besonderer Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag sind nach ständiger Rechtsprechung des BSG nicht beschäftigt, weil sie einen maßgeblichen Einfluss auf die Geschicke der Gesellschaft haben (BSGE 42, 1 = SozR 2200 § 723 Nr. 1 = DB 1976, 1728; BSGE 38, 53 = SozR 4600 § 56 Nr. 1); denn sie haben auf Grund des Umfangs der Kapitalbeteiligung die Möglichkeit, jeden Beschluss, also gleichsam jede nicht genehme Weisung ihrer Auftraggebers zu verhindern (BSG, SozR 5420 § 2 Nr. 35 = SGb 1987, 68).

  • BSG, 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Es kommt - wie in § 7a Abs. 2 SGB IV niedergelegt - daher jeweils auf die Gesamtumstände des Einzelfalls an, wobei entscheidend ist, welche Merkmale überwiegen (BSG, Urteil vom 24. Januar 2007 NZS 2007, 648).

    Bei einer Beschäftigung in einem fremden Betrieb liegt eine persönliche Abhängigkeit vor, wenn der Beschäftigte in den Betrieb eingegliedert ist und dabei einem die Zeit, die Dauer, den Ort und die Art der Ausführung umfassenden Weisungsrecht des Auftraggebers unterliegt (BSG, Urteil vom 24.Januar 2007, NZS 2007, 648).

    Demgegenüber sprechen der Einsatz von eigenem Kapital (BSG, Urteil vom 1. Dezember 1977, AP BGB § 611 Abhängigkeit Nr. 27), die (weitgehend) freie Wahl der Arbeitszeit (BSG, Urteil vom 30. Oktober 2013, BeckRS 2014, 66942), das Recht, sich durch Dritte vertreten zu lassen (BSG, Urteil vom 30. Oktober 2013 BeckRS 2014, 66942), die Möglichkeit, auch für andere Auftraggeber tätig zu werden (LSG Berlin, Urteil vom 14.8.1996 NZS 1997, 31&8201;f), das eigene Unternehmerrisiko, das Vorhandensein einer eigenen Betriebsstätte, die Verfügungsmöglichkeit über die eigene Arbeitskraft und die im Wesentlich frei gestaltete Tätigkeit und Arbeitszeit für eine selbstständige Tätigkeit (jeweils BSG, Urteil vom 24. Januar 2007 NZS 2007, 648).

  • BGH, 19.04.1999 - II ZR 365/97

    Formbedürftigkeit eines Treuhandvertrages hinsichtlich eines

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Zwar erstreckt sich das Beurkundungserfordernis des § 15 Abs. 4 S. 1 GmbHG nach seinem Sinn und Zweck auch auf solche Rechtsgeschäfte einschließlich aller Nebenabreden die zwar nicht ausdrücklich, aber zwangsläufig - zumindest befristet oder bedingt - die Verpflichtung zur Geschäftsanteilsübertragung begründen (vgl. BSG, a.a.O. mit Verweis auf BGH vom 19.4.1999 - II ZR 365/97 = BGHZ 141, 208, ebenso BFH vom 2.3.2004 - III B 114/03 = BFH/NV 2004, 1109).

    Vielmehr unterliegt eine derartige Verpflichtung auch dann dem Beurkundungserfordernis des § 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG, wenn die GmbH als solche noch nicht besteht, sondern sich noch im Gründungsstadium befindet (BGH, Urteil vom 19. April 1999, II ZR 365/97, BGHZ 141 Seite 208; BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 a.a.O.).

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Das Treuhandverhältnis in Form der sog. echten Treuhand (vgl. dazu Palandt, 72. Auflage, § 903 Rn. 33 ff.) ist nicht aufgrund dessen fehlender notariellen Beurkundung gemäß § 125 S.1 BGB unwirksam (BSG, Urteil vom 25. Januar 2006, B 12 KR 30/04 R).

    Vielmehr unterliegt eine derartige Verpflichtung auch dann dem Beurkundungserfordernis des § 15 Abs. 4 Satz 1 GmbHG, wenn die GmbH als solche noch nicht besteht, sondern sich noch im Gründungsstadium befindet (BGH, Urteil vom 19. April 1999, II ZR 365/97, BGHZ 141 Seite 208; BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 a.a.O.).

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 KR 25/10 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Abgrenzung zwischen Beschäftigung und

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Für eine abhängige Beschäftigung sprechen u.a. die Nichtbeschäftigung von Hilfskräften, Berichtspflichten des Erwerbstätigen (BSG Urteil vom 28.10.1960, AP RVO § 165 Nr. 1), die mangelnde Verfügungsmöglichkeit über die eigene Arbeitskraft, das Fehlen einer eigenen Betriebsstätte (BSG, Urteil vom 19.6.2001 NZA-RR 2002, 494), die Gestellung wesentlicher Arbeitsmittel durch den Weisungsgeber (LSG Bayern Urteil vom 13.8.2012, NZS 2013, 67), die feste Entlohnung anstelle einer Gewinn- und Verlustbeteiligung (BSG Urteil vom 29. März 1961 E 14, 142, 146), die Gewährung von Entgeltfortzahlung bei Urlaub und im Krankheitsfall (BSG Urteil vom 29. August 2012 NZA-RR 2013, 252; LSG Bayern, Urteil vom 13. August 2012 NZS 2013, 67), das Verbot, gegenüber Kunden mit eigenem Kennzeichen ("Logo"), im eigenen Namen oder für eigene Rechnung aufzutreten, die Abführung von Lohnsteuer (BSG Urteil vom 28. Januar 1960 E 11, 257, 262; Urteil vom 29. März 1962 E 16, 289, 295; Urteil vom 28. April 1964 E 21, 57, 60), ausnahmsweise auch die bisherige Stellung im Berufsleben (BSG Urteil vom 24. Oktober 1978, AP BGB § 611 Abhängigkeit Nr. 30).

    Maßgeblich ist vielmehr, die Indizien in ihrer Tragweite zutreffend erkannt und gewichtet, in die Gesamtschau mit diesem Gewicht eingestellt und nachvollziehbar, den Gesetzen der Logik entsprechend und widerspruchsfrei gegeneinander abgewogen worden sind (BSG, Urteil vom 22. Juni 2005, NZS 2006, 318; Urteil vom 4. Juli 2007 SozR 4-2400 § 7 Nr. 8; Urteil vom 29. August 2012, NZA-RR 2013, 252).

    Nach der Rechtsprechung des BSG sind indes bei einer GmbH die rechtlichen Verhältnisse maßgeblich (Urteile vom 29. August 2012, BeckRS 2013, 66534; BeckRS 2012, 75372).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2009 - L 8 B 4/09

    Tricksereien werden zunehmend entlarvt: Verein muss 31.000 Euro

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    1. Da § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG das Vollzugsrisiko bei Beitragsbescheiden grundsätzlich auf den Adressaten verlagert ist, können nur solche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Bescheides ein überwiegendes Aufschubinteresse begründen, die einen Erfolg des Rechtsbehelfs, hier des Widerspruches, zumindest überwiegend wahrscheinlich erscheinen lassen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 24. Juni 2009, L 8 B 4/09 R ER).

    Maßgebend ist dabei, ob nach der Tatsachen- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Eilentscheidung mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 24. Juni 2009, L 8 B 4/09 R ER; vom 27. Juli 2009, L 8 B 5/09 R ER; vom 8. Oktober 2010, L 8 R 368/10 B ER).

  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 35/98 R

    Unfallversicherung - Beitragspflicht - GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer -

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Auch zum damaligen Zeitpunkt sei bereits durch die Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht worden, dass die Rechtsmacht des Geschäftsführers eine tragende Rolle gespielt habe (BSG, Urteile vom 24. September 1992, 7 Rar 12/92, vom 30. Juni 1999, B 2 U 35/98 und vom 6. März 2003, B 11 AL 25/02 R).

    Ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis liegt dann nicht vor, wenn der Geschäftsführer an der Gesellschaft beteiligt ist und er allein oder jedenfalls mit Hilfe seiner Gesellschafterrechte die für das Beschäftigungsverhältnis typische Abhängigkeit vermeiden kann (BSG, Urteil vom 30. Juni 1999 - B 2 U 35/98 R).

  • BSG, 24.09.1992 - 7 RAr 12/92

    GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer - Sperrminorität - Annahme eines

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Auch zum damaligen Zeitpunkt sei bereits durch die Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht worden, dass die Rechtsmacht des Geschäftsführers eine tragende Rolle gespielt habe (BSG, Urteile vom 24. September 1992, 7 Rar 12/92, vom 30. Juni 1999, B 2 U 35/98 und vom 6. März 2003, B 11 AL 25/02 R).

    Unter Umständen genügt auch schon ein geringerer Kapitalanteil, insbesondere, wenn er über eine Sperrminorität verfügt, die sich u.a. darauf erstreckt, ihm nicht genehme Weisungen gerade hinsichtlich Zeit, Dauer, Umfang und Ort der Tätigkeit zu verhindern (vgl. BSG SozR 3-4100 § 104 Nr. 8; SozR 3-4100 § 168 Nr. 8).

  • BSG, 08.08.1990 - 11 RAr 77/89

    Abhängige Beschäftigung des Geschäftsführers einer GmbH

    Auszug aus SG Hannover, 06.07.2018 - S 44 BA 26/18
    Zu den tatsächlichen Verhältnissen in diesem Sinne gehört daher unabhängig von ihrer Ausübung auch die einem Beteiligten zustehende Rechtsmacht, mithin die rechtlichen Befugnisse (BSG, Urteil vom 8. August 1990, 11 RAr 77/89, SozR 3-2400 § 7 Nr. 4 S. 14; Urteil vom 8.12.1994, 11 RAr 49/94, SozR 3-4100 § 168 Nr. 18 S. 45).

    Das Bundessozialgericht hatte einen solchen Ausnahmefall im Rahmen der Arbeitsförderung anerkannt, wenn er "Kopf und Seele" der Gesellschaft ist und nicht einem für die persönliche Abhängigkeit ausschlaggebenden Direktionsrecht der Gesellschafter in Bezug auf die Ausübung seiner Tätigkeit unterliegt (BSG, Urteil vom 23.September 1982, SozR 2100 § 7 Nr. 7; Urteil vom 7. September 1988 NZA 1989, 288; Urteil vom 8. August 1990 NZA 1991, 324).

  • BSG, 01.12.1977 - 12/3/12 RK 39/74

    Arbeitslosenversicherungspflicht der Bezirksstellenleiter der Staatlichen

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.06.2016 - L 2 R 276/16

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs; Betriebsprüfung;

  • LSG Schleswig-Holstein, 14.01.2010 - L 5 KR 81/08

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Geschäftsführer - Treuhänder - abhängige

  • BFH, 02.03.2004 - III B 114/03

    Beherrschungsidentität bei einer Betriebsaufspaltung; Realisationszeitpunkt eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.07.2009 - L 8 B 5/09

    Rentenversicherung

  • BSG, 06.02.1992 - 7 RAr 134/90

    Beitragspflichtige Beschäftigung in der Rahmenfrist für Anspruch auf

  • BSG, 16.12.2015 - B 12 R 11/14 R

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderung - Arbeitnehmerüberlassung - Feststellung

  • BSG, 18.11.1980 - 12 RK 59/79

    Vertrauensschutz - Abführen von Arbeitnehmerbezügen - Rückwirkende Anwendung

  • LSG Thüringen, 01.10.2013 - L 6 KR 1266/08
  • BSG, 27.07.1989 - 7 RAr 71/87

    Beitragsrechtliche Beurteilung der Gesellschafter-Geschäftsführer

  • BSG, 29.07.2015 - B 12 KR 23/13 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Vertriebsleiter in einer

  • BSG, 14.12.1995 - 2 RU 41/94

    Ruhen des Verletztengeldes eines freiwillig unfallversicherten

  • BSG, 25.10.1989 - 2 RU 12/89
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2014 - L 8 R 311/13

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung sowie nach dem Recht

  • BSG, 18.04.1991 - 7 RAr 32/90

    Tätigkeit als Geschäftsführer der GmbH als abhängige Beschäftigung

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 12/05 R

    Versicherungs- und Beitragspflicht eines ehrenamtlichen Bürgermeisters einer

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2010 - L 8 R 368/10

    Rentenversicherung

  • BSG, 27.01.2010 - B 12 KR 3/09 R

    Arbeitslosenversicherung - Versicherungsfreiheit - ehrenamtlich beschäftigter

  • BVerfG, 20.05.1996 - 1 BvR 21/96

    Bestimmtheitsgrundsatz: Beschäftigungsverhältnis i.S. von § 7 Abs. 1 SGB IV

  • BSG, 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R

    Arbeitslosenversicherung - Beitragspflicht - abhängiges Beschäftigungsverhältnis

  • BSG, 04.07.2007 - B 11a AL 5/06 R

    Insolvenzgeldanspruch - Arbeitnehmereigenschaft - GmbH-Geschäftsführer -

  • BSG, 08.12.1994 - 11 RAr 49/94

    GmbH - Alleingesellschafter - Beitragspflicht

  • BSG, 30.10.2013 - B 12 KR 17/11 R

    Sozialversicherungspflicht - Tätigkeit als telefonische Gesprächspartnerin für

  • BSG, 10.08.2000 - B 12 KR 21/98 R

    Honorarkräfte für Telefonsex stehen in abhängiger Beschäftigung

  • SG Landshut, 27.11.2014 - S 12 R 5057/14

    Scheinselbstständigkeit in der Bauwirtschaft - LKW-Fahrer als Subunternehmer

  • LSG Berlin, 14.08.1996 - L 15 KR 16/95

    Versicherungspflicht einer Propagandistin (Scheinselbständigkeit)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 18.09.2009 - L 5 KR 159/09

    Krankenversicherung - Widerspruch und Klage - keine aufschiebende Wirkung -

  • BSG, 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R

    Ausbeiner - Versicherungspflicht - Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

  • BSG, 19.06.2001 - B 12 KR 44/00 R

    Vorstandsmitglied - eingetragener Verein - Vorstand Aktiengesellschaft -

  • BSG, 29.08.2012 - B 12 R 14/10 R

    Rentenversicherungspflicht - Geschäftsführer einer GmbH als Familienbetrieb -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2011 - L 8 R 864/10

    Rentenversicherung

  • LSG Bayern, 13.08.2012 - L 5 R 595/12

    Betriebsprüfung - Beitragsnachforderungsbescheid - Bestandskraft - Rücknahme nur

  • BSG, 24.10.1978 - 12 RK 58/76

    Arbeitnehmer - Abhängige Beschäftigung - Unmögliche Feststellung - Kriterien -

  • LSG Bayern, 07.10.2011 - L 5 R 613/11

    Zur Bestandskraft eines Beitragsbescheides nach Betriebsprüfung

  • LSG Schleswig-Holstein, 02.05.2017 - L 5 KR 40/17

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - Geschäftsführer einer UG - Rechtsmacht

  • BSG, 22.06.2005 - B 12 KR 28/03 R

    Sozialversicherungspflicht - Transportfahrer für einen Auftraggeber - Abgrenzung

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