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   SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15   

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SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15 (https://dejure.org/2016,44065)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.10.2016 - S 4 U 2663/15 (https://dejure.org/2016,44065)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Oktober 2016 - S 4 U 2663/15 (https://dejure.org/2016,44065)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung einer höheren Verletztenrente für einen abgegrenzten Zeitraum in der Vergangenheit; Verzicht auf die Geltendmachung einer höheren Verletztenrente

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 44 Abs 1 S 1 SGB 10, § 101 Abs 1 SGG, § 56 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - höhere Verletztenrente wegen Verschlimmerung - Überprüfung im Zugunstenverfahren gem § 44 Abs 1 SGB 10 - gerichtlicher Vergleich gem § 101 SGG - Inhalt und Auslegung des Vergleichs: kein Verzicht auf höhere Verletztenrente für die Zukunft - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2016 - L 6 U 34/16

    Gesetzliche Unfallversicherung - Erhöhung der Verletztenrente - früherer

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Insoweit begehrt der Kläger vorliegend auch nicht die rückwirkende Abänderung des damals geschlossenen Vergleichs (vgl. hierzu Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Oktober 2016 - L 6 U 34/16 -, Rn. 47, juris).

    Hierfür spricht auch, dass die Beteiligten sich damals nicht auf bestimmte Unfallfolgen festgelegt haben, sondern alleine die Höhe der MdE zum damaligen Zeitpunkt geregelt haben (anders in dem Fall Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Oktober 2016, a.a.O.).

  • BSG, 12.12.2013 - B 4 AS 17/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - teilweise Unzulässigkeit der Klage -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Der Grundsatz der Rechtssicherheit muss auch in den Fällen hinter den Grundsatz der materiellen Gerechtigkeit zurücktreten, in denen sich die Verwaltung von der Unrichtigkeit ihrer (zum Nachteil des Leistungsberechtigten) ergangenen Entscheidungen überzeugt bzw. überzeugen musste (BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013, B 4 AS 17/13, juris, Rn. 21).

    Etwas anderes gilt allerdings dann, wenn sich aus den Umständen des Falles ergibt, dass die Beteiligten mit Abschluss des gerichtlichen Vergleiches eine endgültige Regelung hinsichtlich des konkreten Streitgegenstandes treffen und eine erneute Überprüfung ausschließen wollten (in diesen Sinne BSG, Urteil vom 12. Dezember 2013, B 4 AS 17/13, juris, Rn. 21; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 25. März 2014 - L 3 U 42/10 -, Rn. 47, juris).

  • BSG, 14.11.1984 - 9b RU 38/84

    Rechtliches Gehör bei Vertretung durch Rechtsanwalt - Vertagung von Amts wegen -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) richtet sich nach dem Umfang der sich aus der Beeinträchtigung des körperlichen oder geistigen Leistungsvermögens ergebenden verminderten Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens (§ 56 Abs. 2 Satz 1 SGB VII), d.h. auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (BSGE 1, 174, 178; BSG SozR 2200 § 581 Nr. 22).
  • BSG, 26.06.1985 - 2 RU 60/84

    Zur unterschiedlichen MdE-Bewertung in Unfallversicherung und sozialem

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Die Beurteilung, in welchem Umfang die körperlichen oder geistigen Fähigkeiten des Verletzten durch die Unfall- bzw. Berufskrankheitsfolgen beeinträchtigt sind, liegt in erster Linie auf ärztlich-wissenschaftlichem Gebiet (BSG, Urteil vom 26.06.1985 - 2 RU 60/84 -, in: ">581%20RVO%20Nr.%2023#0 | " style="color:red" title="');">SozR 2200 § 581 RVO Nr. 23 m.w.N.; BSG, Urteil vom 19.12.2000 - B 2 U 49/99 R -, in: HVBG-Info 2001, 499).
  • BSG, 19.12.2000 - B 2 U 49/99 R

    Richterliche Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Die Beurteilung, in welchem Umfang die körperlichen oder geistigen Fähigkeiten des Verletzten durch die Unfall- bzw. Berufskrankheitsfolgen beeinträchtigt sind, liegt in erster Linie auf ärztlich-wissenschaftlichem Gebiet (BSG, Urteil vom 26.06.1985 - 2 RU 60/84 -, in: ">581%20RVO%20Nr.%2023#0 | " style="color:red" title="');">SozR 2200 § 581 RVO Nr. 23 m.w.N.; BSG, Urteil vom 19.12.2000 - B 2 U 49/99 R -, in: HVBG-Info 2001, 499).
  • LSG Hessen, 26.09.2014 - L 9 U 223/09

    Anerkennung einer psychischen Störung als Folge eines Arbeitsunfalls

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Stehen die verschiedenen Funktionseinschränkungen allerdings in Wechselwirkung zueinander, so kann die Gesamt-MdE auch höher als die Summe der einzelnen MdE-Sätze sein (Scholz in: jurisPK-SGB VII, 2. Aufl. 2014, § 56 SGB VII Rdnr. 67; Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 26. September 2014 - L 9 U 223/09 -, Rn. 32, juris).
  • BSG, 15.02.2005 - B 2 U 1/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Bindung des Revisionsgerichts an tatsächliche

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Für beide Bereiche der Kausalität gilt die Theorie der wesentlichen Bedingung sowie der Beweismaßstab der - überwiegenden - Wahrscheinlichkeit (vgl. BSG, Urteil vom 15.02.2005 - B 2 U 1/04 R -, SozR 4-2700 § 8 Nr. 12).
  • BSG, 22.08.1989 - 2 BU 101/89
    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Schlüssige ärztliche Meinungsäußerungen darüber, inwieweit derartige Beeinträchtigungen sich auf die Erwerbsfähigkeit auswirken, sind zwar bedeutsame Anhaltspunkte, besitzen aber keine bindende Wirkung, auch wenn sie eine wichtige und vielfach unentbehrliche Grundlage für die richterliche Schätzung der MdE darstellen (BSG, Beschluss vom 22.08.1989, - 2 BU 101/89 -, in: HVBG-Info 1989 S. 2268).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 14/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - MdE-Bestimmung - Berufskrankheit -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Die zumeist in jahrzehntelanger Entwicklung von der Rechtsprechung sowie dem versicherungsrechtlichen und versicherungsmedizinischen Schrifttum herausgearbeiteten Erfahrungssätze sind deshalb bei der Beurteilung der MdE zu beachten; sie sind zwar nicht für die Entscheidung im Einzelfall bindend, bilden aber die Grundlage für eine gleiche, gerechte Bewertung der MdE in zahlreichen Parallelfällen der täglichen Praxis und unterliegen einem ständigen Wandel (BSG, Urteil vom 5. September 2006 s. o.; Urteil vom 22. Juni 2004, Az.: B 2 U 14/03 R).
  • BSG, 04.08.1955 - 2 RU 67/54
    Auszug aus SG Karlsruhe, 25.10.2016 - S 4 U 2663/15
    Die Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) richtet sich nach dem Umfang der sich aus der Beeinträchtigung des körperlichen oder geistigen Leistungsvermögens ergebenden verminderten Arbeitsmöglichkeiten auf dem gesamten Gebiet des Erwerbslebens (§ 56 Abs. 2 Satz 1 SGB VII), d.h. auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (BSGE 1, 174, 178; BSG SozR 2200 § 581 Nr. 22).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.04.2014 - L 6 VK 934/12

    Soziales Entschädigungsrecht - GdS-Feststellung - Schädigung eines Beines -

  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2011 - L 10 R 3494/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Fremdrentenrecht - gerichtlicher Vergleich über

  • LSG Baden-Württemberg, 24.10.2013 - L 6 SB 5459/11

    Schwerbehindertenrecht - Feststellung des Grads der Behinderung - Diabetes

  • LSG Hessen, 25.03.2014 - L 3 U 42/10

    Neufestsetzung des Jahresarbeitsverdienstes nach § 573 RVO (§ 90 Abs. 1 SGB VII)

  • LSG Thüringen, 06.02.2014 - L 1 U 884/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 2104 -

  • LSG Bayern, 29.02.2012 - L 2 U 254/09

    Unfallversicherung, Verletztengeld, Überprüfungsantrags, Zusatzgutachten,

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