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   SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06, S 12 P 52/06   

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https://dejure.org/2009,15357
SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06, S 12 P 52/06 (https://dejure.org/2009,15357)
SG Kassel, Entscheidung vom 11.03.2009 - S 12 KR 304/06, S 12 P 52/06 (https://dejure.org/2009,15357)
SG Kassel, Entscheidung vom 11. März 2009 - S 12 KR 304/06, S 12 P 52/06 (https://dejure.org/2009,15357)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 24 Abs 1 SGB 10, § 41 Abs 1 SGB 10, § 41 Abs 2 SGB 10, § 45 Abs 2 S 1 SGB 10, § 45 Abs 2 S 3 Nr 2 SGB 10
    Rücknahme rechtswidriger Beitragsbescheide - fehlende Anhörung - Heilung von Verfahrens- und Formfehlern - Nachholung der erforderlichen Anhörung eines Beteiligten - Ermessensausübung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Rücknahme bzw. Nacherhebung von Beiträgen für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV); Ausgestaltung der Nachholung der Anhörung i.S.v. § 41 Abs. 1 Nr. 3 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) durch die Durchführung eines Widerspruchsverfahrens; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 04.02.1988 - 11 RAr 26/87

    Verwaltungsakt - Rücknahme

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Sie würde voraussetzen, dass es nach dem festgestellten Sachverhalt ausgeschlossen ist, dass Umstände vorliegen, die eine anderweitige - den Betroffenen ganz oder teilweise begünstigende - Entscheidungsfindung rechtsfehlerfrei zuließen (BSG SozR 1300 § 45 Nr. 34; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 5 und 10).
  • BSG, 31.10.1991 - 7 RAr 60/89

    Erstattung von Urteilsleistungen

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Dies ist in aller Regel nicht der Fall (BSGE 55, 250, 254 = SozR 1300 § 50 Nr. 3; BSGE 60, 239, 240 = SozR 1300 § 45 Nr. 26; BSGE 64, 36, 38 = SozR 1300 § 41 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 10 und § 50 Nr. 13).
  • BSG, 11.04.2002 - B 3 P 8/01 R

    Umdeutung eines Aufhebungsbescheids - Ermessensreduzierung auf Null

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Stattdessen enthalten die Widerspruchsbescheide nur Ausführungen zum Nichtvorliegen eines schutzwürdigen Vertrauens bzw. der insoweit im Gesetz diesbezüglich vorgesehenen Abwägung, ohne eine hiervon unabhängige, zusätzliche Ermessensentscheidung zu treffen, was die angefochtenen Bescheide selbst bei Nichtvorliegen eines schutzwürdigen Vertrauens ebenfalls rechtswidrig macht (vgl. SG Kassel, Urteile vom 26. Februar 2009, S 12 KR 196/06 und vom 20. September 2006, 12 KR 298/05 unter Hinweis u.a. auf BSG, Urteil vom 11. April 2002, B 3 P 8/01 R m.z.w.N.), ohne dass eine solche Ermessensentscheidung wegen des zwischenzeitlichen Verstreichens sämtlicher Fristen hierfür hier noch nachholbar wäre (vgl. hierzu BSG wie vor) oder das Ermessen auf "Null" reduziert wäre.
  • BSG, 17.10.1990 - 11 RAr 3/88

    Ermessensausübung bei der Rücknahme oder Rückforderung von Arbeitslosengeld

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Sie würde voraussetzen, dass es nach dem festgestellten Sachverhalt ausgeschlossen ist, dass Umstände vorliegen, die eine anderweitige - den Betroffenen ganz oder teilweise begünstigende - Entscheidungsfindung rechtsfehlerfrei zuließen (BSG SozR 1300 § 45 Nr. 34; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 5 und 10).
  • BSG, 25.01.1994 - 4 RA 16/92

    Belastender Bescheid - Ermessensfehler

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Vor allem bei Bösgläubigkeit des Begünstigten im Sinne betrügerischen Verhaltens kann eine Ermessensreduzierung auf "Null" angenommen werden (BSG SozR 3-1300 § 50 Nr. 16).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2003 - L 16 KR 263/02

    Krankenversicherung

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Ebenfalls unberücksichtigt bleiben muss insoweit, dass sich auf Vertrauen in den Bestand eines unrichtigen Beitragsbescheides der Versicherte nicht berufen kann, wenn er dessen Rechtswidrigkeit kannte oder infolge grober Fahrlässigkeit nicht kannte, wobei - wie hier - eine Unterschriftsleistung unter nicht zutreffende Angaben zur Höhe laufender Bezüge auch nach Auffassung der Kammer bereits für sich eine Sorgfaltspflichtverletzung in außergewöhnlich hohem Maß darstellt und den Begriff der groben Fahrlässigkeit erfüllt (ebenso Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 27. März 2003, L 16 KR 263/02).
  • BSG, 09.09.1986 - 11a RA 2/85

    Rückforderungen - Kenntnis von Tatsachen - Rücknahme eines Verwaltungsaktes -

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Dies ist in aller Regel nicht der Fall (BSGE 55, 250, 254 = SozR 1300 § 50 Nr. 3; BSGE 60, 239, 240 = SozR 1300 § 45 Nr. 26; BSGE 64, 36, 38 = SozR 1300 § 41 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 10 und § 50 Nr. 13).
  • BSG, 24.08.1988 - 7 RAr 53/86

    Prüfungsumfang des Gerichtes - Rechtsvoraussetzungen für die Aufhebung eines

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Dies ist in aller Regel nicht der Fall (BSGE 55, 250, 254 = SozR 1300 § 50 Nr. 3; BSGE 60, 239, 240 = SozR 1300 § 45 Nr. 26; BSGE 64, 36, 38 = SozR 1300 § 41 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 10 und § 50 Nr. 13).
  • BSG, 18.08.1983 - 11 RZLw 1/82

    Rückforderung von Ausgleichsleistungen - Voraussetzungen - Anfechtungsklagen -

    Auszug aus SG Kassel, 11.03.2009 - S 12 KR 304/06
    Dies ist in aller Regel nicht der Fall (BSGE 55, 250, 254 = SozR 1300 § 50 Nr. 3; BSGE 60, 239, 240 = SozR 1300 § 45 Nr. 26; BSGE 64, 36, 38 = SozR 1300 § 41 Nr. 2; BSG SozR 3-1300 § 45 Nr. 10 und § 50 Nr. 13).
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