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SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (3)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Sachlich- rechnerische Richtigstellung im Quartal 1/2010 (Absetzung der Ziff. 14220 EBM 2000 plus neben der Ziff. 14310 EBM 2000 plus (im folgenden ohne Zusatz EBM 2000 plus) bei Nebeneinanderabrechnung)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- LSG Baden-Württemberg, 25.09.2013 - L 5 KA 4911/10
Vertragsärztliche Versorgung - übendes Verfahren iS der …
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Dies ist dann der Fall, wenn in einem der Honorarverteilung nachfolgenden Verfahren die Kassenärztliche Vereinigung die Honorarforderung auf ihre sachlich-rechnerische Richtigkeit überprüft und vorbehaltlos bestätigt hat (BSG, Beschluss vom 11.12.2013, Az. B 6 KA 37/13 B; BSG, Urteil vom 08.02.2006, Az. B 6 KA 12/05 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.09.2013, Az. L 5 KA 4911/10). - BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 37/13 B
Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche …
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Dies ist dann der Fall, wenn in einem der Honorarverteilung nachfolgenden Verfahren die Kassenärztliche Vereinigung die Honorarforderung auf ihre sachlich-rechnerische Richtigkeit überprüft und vorbehaltlos bestätigt hat (BSG, Beschluss vom 11.12.2013, Az. B 6 KA 37/13 B; BSG, Urteil vom 08.02.2006, Az. B 6 KA 12/05 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.09.2013, Az. L 5 KA 4911/10). - BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 50/12 R
Kassenärztliche Vereinigung - fehlerhafte Honorarzahlung ohne Berücksichtigung …
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Die Klägerin kann sich auch nicht auf allgemeine Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes berufen, abgeleitet aus dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG (BSG, Urteil vom 28.08.2013, B 6 KA 50/12 R), dem auch im Sozialrecht geltenden Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) und dem allgemeinen Verbot widersprüchlichen Verhaltens.
- LSG Baden-Württemberg, 04.09.1996 - L 5 Ka 2851/95
Begriff der Sitzung in der Leistungsbeschreibung der Nr. 2170 E- GO
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Eine neue Sitzung liege erst dann vor, wenn eine Leistung nach ihrer Eigenart in mehrere Phasen aufgeteilt werden müsse ( LSG Stuttgart, Urteil vom 05.09.1996, L 5 Ka 2851/95). - BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 12/05 R
Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur eines rechtswidrig …
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Dies ist dann der Fall, wenn in einem der Honorarverteilung nachfolgenden Verfahren die Kassenärztliche Vereinigung die Honorarforderung auf ihre sachlich-rechnerische Richtigkeit überprüft und vorbehaltlos bestätigt hat (BSG, Beschluss vom 11.12.2013, Az. B 6 KA 37/13 B; BSG, Urteil vom 08.02.2006, Az. B 6 KA 12/05 R; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 25.09.2013, Az. L 5 KA 4911/10). - BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66
Erdölbevorratung
Auszug aus SG München, 12.03.2014 - S 38 KA 1573/12
Denn Art. 14 GG schützt nur das Erworbene und die Ergebnisse, nicht aber die berufliche Betätigung sowie Chancen und Verdienstmöglichkeiten (BVerfG, Entscheidung vom 16.03.1971, Az. 1 BvR 52/66,1).