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   SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15   

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SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15 (https://dejure.org/2016,61982)
SG München, Entscheidung vom 20.05.2016 - S 22 SO 447/15 (https://dejure.org/2016,61982)
SG München, Entscheidung vom 20. Mai 2016 - S 22 SO 447/15 (https://dejure.org/2016,61982)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Bayern, 28.04.2017 - L 8 SO 206/15

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Zulassung mit hälftigem

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Das Verfahren ist noch in der Berufung (L 8 SO 206/15) vor dem LSG anhängig.

    Der streitgegenständliche Bescheid bzw. die streitgegenständliche Befristung seien auch nicht Gegenstand des Berufungsverfahrens (L 8 SO 206/15) geworden.

    bb) Die Anfechtungsklage war auch nicht etwa deshalb ausgeschlossen, dh unzulässig, weil der vorangegangene Bewilligungszeitraum bereits hinsichtlich der Befristung angegriffen war und hierüber seit dem Jahr 2014 ein Klageverfahren anhängig war (S 51 SO 531/14 bzw L 8 SO 206/15).

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 60/03 R
    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    (1) Zum Teil wird die Auffassung vertreten die Alt. 2 des § 32 Abs. 1 SGB X erstrecke sich auch auf den künftigen Fortbestand der gesetzlichen Voraussetzungen von Dauer-Verwaltungsakten, wenn entweder von der Eigenart des Verwaltungsakts her typischerweise damit zu rechnen ist, dass dessen Voraussetzungen nach einer gewissen Zeit wieder entfallen könnten oder wenn im konkreten Fall greifbare Anhaltspunkte befürchten lassen, die Voraussetzungen könnten möglicherweise wieder entfallen (BSG v 28.9.2005 - B 6 KA 60/03 R -Rn 25; BSG v 28.9.1990 - 9a/9 RVs 14/89), oder schließlich, dass die tatsächlichen Voraussetzungen des Bescheides einem häufigen Wechsel unterliegen (so VGH Baden-Württemberg v 25.11.1987 - 6 S 2319/86).

    Auch liegen im konkreten Fall keine greifbaren Anhaltspunkte vor, wonach zu befürchten ist, dass die Voraussetzungen für Hilfe zur Pflege beim Kläger möglicherweise wieder entfallen könnten (vgl. BSG v 28.9.2005 - B 6 KA 60/03 R).

  • BSG, 24.11.1978 - 11 RA 9/78

    Kassenärztliche Versorgung - Beteiligung eines Chefarztes - Befristung

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Somit liegen Verwaltungsakte vor, die nebeneinander bestand haben können, was eine Ersetzung oder Abändern ausschließt (vgl. BSG, Urt. v. 24.11.1978 - 11 RA 9/78, Rn. 17; Urt. v. 23.02.2005 - B 6 KA 45/03 R, Rn. 17).
  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 45/03 R

    Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen nach § 121a SGB V nur bei

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Somit liegen Verwaltungsakte vor, die nebeneinander bestand haben können, was eine Ersetzung oder Abändern ausschließt (vgl. BSG, Urt. v. 24.11.1978 - 11 RA 9/78, Rn. 17; Urt. v. 23.02.2005 - B 6 KA 45/03 R, Rn. 17).
  • BSG, 05.11.2003 - B 6 KA 2/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung - Auflage - Entfernung der Wohnung von

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Insbesondere konnte er in zulässiger Weise allein gegen die zeitliche Befristung der vorgehen Auch das BSG geht in seiner Rechtsprechung stets von der isolierten Anfechtbarkeit unselbstständiger Nebenbestimmungen (§ 32 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 SGB), mithin einer Teilanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes, aus, jedenfalls dann, wenn es sich bei dem Hauptverwaltungsakt um einen gebundenen VA handelt (zB BSG v 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 148, 152 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSG v 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 169 = BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 mwN; BSG v 30.1.2002 - B 6 KA 20/01 R - BSGE 89, 134, 135ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 3 S 19ff; BSG v 5.11.2003 - B 6 KA 2/03 R - SozR 4-5520 § 24 Nr. 1 Rn 16; BSG v 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R - BSGE 107, 56 = SozR 4-5520 § 20 Nr. 3 Rn 13).
  • BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R
    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Insbesondere konnte er in zulässiger Weise allein gegen die zeitliche Befristung der vorgehen Auch das BSG geht in seiner Rechtsprechung stets von der isolierten Anfechtbarkeit unselbstständiger Nebenbestimmungen (§ 32 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 SGB), mithin einer Teilanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes, aus, jedenfalls dann, wenn es sich bei dem Hauptverwaltungsakt um einen gebundenen VA handelt (zB BSG v 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 148, 152 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSG v 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 169 = BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 mwN; BSG v 30.1.2002 - B 6 KA 20/01 R - BSGE 89, 134, 135ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 3 S 19ff; BSG v 5.11.2003 - B 6 KA 2/03 R - SozR 4-5520 § 24 Nr. 1 Rn 16; BSG v 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R - BSGE 107, 56 = SozR 4-5520 § 20 Nr. 3 Rn 13).
  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 19/84

    Zulässigkeit der Teilanfechtungsklage - Teilanfechtungsklage - Beteiligung eines

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Insbesondere konnte er in zulässiger Weise allein gegen die zeitliche Befristung der vorgehen Auch das BSG geht in seiner Rechtsprechung stets von der isolierten Anfechtbarkeit unselbstständiger Nebenbestimmungen (§ 32 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 SGB), mithin einer Teilanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes, aus, jedenfalls dann, wenn es sich bei dem Hauptverwaltungsakt um einen gebundenen VA handelt (zB BSG v 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 148, 152 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSG v 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 169 = BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 mwN; BSG v 30.1.2002 - B 6 KA 20/01 R - BSGE 89, 134, 135ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 3 S 19ff; BSG v 5.11.2003 - B 6 KA 2/03 R - SozR 4-5520 § 24 Nr. 1 Rn 16; BSG v 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R - BSGE 107, 56 = SozR 4-5520 § 20 Nr. 3 Rn 13).
  • BSG, 13.11.1985 - 6 RKa 15/84

    Befristung laufender Kriegsopferfürsorgeleistungen - Hilfe für die Vergangenheit

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Insbesondere konnte er in zulässiger Weise allein gegen die zeitliche Befristung der vorgehen Auch das BSG geht in seiner Rechtsprechung stets von der isolierten Anfechtbarkeit unselbstständiger Nebenbestimmungen (§ 32 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 SGB), mithin einer Teilanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes, aus, jedenfalls dann, wenn es sich bei dem Hauptverwaltungsakt um einen gebundenen VA handelt (zB BSG v 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 148, 152 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSG v 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 169 = BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 mwN; BSG v 30.1.2002 - B 6 KA 20/01 R - BSGE 89, 134, 135ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 3 S 19ff; BSG v 5.11.2003 - B 6 KA 2/03 R - SozR 4-5520 § 24 Nr. 1 Rn 16; BSG v 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R - BSGE 107, 56 = SozR 4-5520 § 20 Nr. 3 Rn 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.11.1987 - 6 S 2319/86

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    (1) Zum Teil wird die Auffassung vertreten die Alt. 2 des § 32 Abs. 1 SGB X erstrecke sich auch auf den künftigen Fortbestand der gesetzlichen Voraussetzungen von Dauer-Verwaltungsakten, wenn entweder von der Eigenart des Verwaltungsakts her typischerweise damit zu rechnen ist, dass dessen Voraussetzungen nach einer gewissen Zeit wieder entfallen könnten oder wenn im konkreten Fall greifbare Anhaltspunkte befürchten lassen, die Voraussetzungen könnten möglicherweise wieder entfallen (BSG v 28.9.2005 - B 6 KA 60/03 R -Rn 25; BSG v 28.9.1990 - 9a/9 RVs 14/89), oder schließlich, dass die tatsächlichen Voraussetzungen des Bescheides einem häufigen Wechsel unterliegen (so VGH Baden-Württemberg v 25.11.1987 - 6 S 2319/86).
  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Anfechtung einer rechtswidrige Begünstigung, die befristet ist

    Auszug aus SG München, 20.05.2016 - S 22 SO 447/15
    Insbesondere konnte er in zulässiger Weise allein gegen die zeitliche Befristung der vorgehen Auch das BSG geht in seiner Rechtsprechung stets von der isolierten Anfechtbarkeit unselbstständiger Nebenbestimmungen (§ 32 Abs. 2 Nr. 1 bis 3 SGB), mithin einer Teilanfechtbarkeit des Verwaltungsaktes, aus, jedenfalls dann, wenn es sich bei dem Hauptverwaltungsakt um einen gebundenen VA handelt (zB BSG v 13.11.1985 - 6 RKa 15/84 - BSGE 59, 148, 152 = SozR 2200 § 368a Nr. 14; BSG v 27.2.1992 - 6 RKa 15/91 - BSGE 70, 167, 169 = BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 mwN; BSG v 30.1.2002 - B 6 KA 20/01 R - BSGE 89, 134, 135ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 3 S 19ff; BSG v 5.11.2003 - B 6 KA 2/03 R - SozR 4-5520 § 24 Nr. 1 Rn 16; BSG v 13.10.2010 - B 6 KA 40/09 R - BSGE 107, 56 = SozR 4-5520 § 20 Nr. 3 Rn 13).
  • BSG, 29.08.1990 - 9a/9 RVs 14/89

    Zulassung - vertragspsychotherapeutische bzw vertragsärztliche Versorgung -

  • BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 20/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klageerweiterung - Streitgegenstand - ändernder,

  • LSG Bayern, 28.04.2017 - L 8 SO 206/15

    Zur Frage der Zulässigkeit und Rechtmäßigkeit von Nebenbestimmungen (hier:

    Mit Bescheid vom 23.03.2015 (später im Klageverfahren: S 22 SO 447/15) bewilligte die Beklagte dem Kläger auf seinen Antrag vom 09.03.2015 hin dieselben Leistungen der Hilfe zur Pflege den Zeitraum vom 01.04.2015 bis einschließlich 31.03.2016.

    Zwischenzeitlich sind Regelungen über die weiteren Bewilligungsperioden ergangen, so mit Bescheid vom 23.03.2015 über die Zeit vom 01.04.2015 bis zum 31.03.2016, angefochtenen im Klageverfahren beim SG (Az.: S 22 SO 447/15) und nunmehr beim LSG (Az.: L 8 SO 128/16) mit Bescheid vom 21.03.2016 über den Zeitraum vom 01.04.2016 bis 31.03.2017, angefochten beim SG seit dem 13.10.2016 (Az.: S 53 SO 552/16) und schließlich mit Bescheid vom 30.03.2017 über den Zeitraum vom 01.04.2017 bis 31.3.2018.

  • LSG Bayern, 28.04.2017 - L 8 SO 128/16

    Keine Bewilligung von Leistungen der Hilfe zur Pflege

    Die erst am 03.08.2015 erhobene Klage zum SG, das hier streitige Verfahren mit dem Az.: S 22 SO 447/15, war damit wegen anderweitiger, bereits seit 02.07.2015 infolge Klageänderung bestehender Rechtshängigkeit im Verfahren S 51 SO 531/14 unzulässig (§ 202 Satz 1 SGG iVm § 17 Abs. 1 Satz 2 Gerichtsverfassungsgesetz ).
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