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   SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19   

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https://dejure.org/2021,11529
SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19 (https://dejure.org/2021,11529)
SG München, Entscheidung vom 25.03.2021 - S 38 KA 262/19 (https://dejure.org/2021,11529)
SG München, Entscheidung vom 25. März 2021 - S 38 KA 262/19 (https://dejure.org/2021,11529)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BMV-Ä § 17, § 57; SGB V § 75, § 83; HKaG Art. 18 Abs. 1; Ärzte-ZV § 32
    Plausibilitätsprüfung bei Honorarbescheiden

  • rewis.io

    Leistungen, Arzt, Behinderung, Arbeitszeit, Versorgung, Vertragsarzt, Verwaltungsakt, Genehmigung, Vertretung, Herausgabe, Eignung, Abrechnung, Inanspruchnahme, Behandlungsfall, nicht ausreichend, ehrenamtliche Richter, gefestigter Rechtsprechung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.06.2007 - L 3 KA 9/07

    Änderung oder Aufhebung von vertragsärztlichen Honorarfestsetzungen; Besonderes

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Bei einer nur stundenweisen oder halbtägigen ersatzweisen Tätigkeit durch einen anderen Arzt handelt es sich nicht um eine Vertretung im Sinne der §§ 32 Ärzte-ZV, 17 BMV-Ä (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 08.06.2007, Az L 3 KA 9/07 ER).

    Was die Tätigkeit von Frau Dr. K. in den beiden Quartalen betreffe, sei darauf aufmerksam zu machen, dass stundenweise oder halbtägige Vertretungen regelmäßig nicht zulässig seien (§ 32 Ärzte-ZV), wie das LSG Niedersachsen-Bremen ausgeführt habe (Beschluss vom 08.06.2007, Az L 3 KA 9/07 ER).

    Bei einer nur stundenweisen oder halbtägigen ersatzweisen Tätigkeit durch einen anderen Arzt handelt es sich dagegen nach Auffassung des Gerichts nicht um eine Vertretung im Sinne der §§ 32 Ärzte-ZV, 17 BMV-Ä (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 08.06.2007, Az L 3 KA 9/07 ER).

  • SG München, 23.10.2019 - S 49 KA 59/18

    Honoraraufhebung und Neufestsetzung

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Wie das Sozialgericht München (SG München, Urteil vom 23.10.19, Az S 49 KA 59/18) ausgeführt habe, seien somatische Befunde, wie auch Fortschritte und Misserfolge zu dokumentieren.

    Bei der verbalen Intervention bei psychosomatischen Krankheitszuständen nach der GOP 35110 sind auch Fortschritte und Misserfolge zu dokumentieren (vgl. SG München, Urteil vom 23.10.2019, Az S 49 KA 59/18, n.rk.).

  • LSG Hamburg, 25.04.2013 - L 1 KA 5/12
    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Gegenstand einer Entscheidung des Landessozialgerichts Hamburg war ebenfalls die Leistung nach der GOP 01100 EBM-Ä (LSG Hamburg, Urteil vom 25.04.2013, Az L 1 KA 5/12).
  • SG Düsseldorf, 20.12.2006 - S 2 (17) KA 276/03

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Selbstverständlich dient sie auch dem Arzt als Gedächtnisstütze, aber auch als Informationsquelle für den Fall, dass Mitbehandler oder Nachbehandler die Behandlung des Patienten begleiten oder fortsetzen (SG Düsseldorf, Urteil vom 20.12.2006, Aktenzeichen S. 2 (17) KA 276/03).
  • SG Stuttgart, 14.09.2016 - S 24 KA 235/14

    Handschriftliche Dokumentation eines Arztes muss entzifferbar sein

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Erfolgt keine Dokumentation oder kann der Nachweis einer Dokumentation nicht geführt werden, gelten die Leistungen als nicht erbracht (BayLSG, Urteil vom 7.7.2004, Az L 3 KA 510/02; SG Marburg, Urteil vom 13.9.2017, S 12 KA 349/16; SG Stuttgart, Urteil vom 14.09.2016, Az S 24 KA 235/14; SG München, Urteil vom 25.07.2018, Az S 38 KA 645/16).
  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 17/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regress gegen einen Arzt wegen fehlerhaft

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Zur "ungenehmigten" Beschäftigung von Dr. K. in den Quartalen 4/14 und 1/15 wurde ausgeführt, die Rezeptunterschrift sei Bestandteil der Pflicht zur persönlichen Leistungserbringung, wie sich der Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 20.03.2013 (Az B 6 KA 17/12 R) entnehmen lasse.
  • SG München, 25.07.2018 - S 38 KA 645/16

    Rückforderung der Arzthonorare nach Plausibilitätsprüfung

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Erfolgt keine Dokumentation oder kann der Nachweis einer Dokumentation nicht geführt werden, gelten die Leistungen als nicht erbracht (BayLSG, Urteil vom 7.7.2004, Az L 3 KA 510/02; SG Marburg, Urteil vom 13.9.2017, S 12 KA 349/16; SG Stuttgart, Urteil vom 14.09.2016, Az S 24 KA 235/14; SG München, Urteil vom 25.07.2018, Az S 38 KA 645/16).
  • LSG Bayern, 07.07.2004 - L 3 KA 510/02

    Pflicht der kassenzahnärztlichen Vereinigungen zur Sicherstellung der

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Erfolgt keine Dokumentation oder kann der Nachweis einer Dokumentation nicht geführt werden, gelten die Leistungen als nicht erbracht (BayLSG, Urteil vom 7.7.2004, Az L 3 KA 510/02; SG Marburg, Urteil vom 13.9.2017, S 12 KA 349/16; SG Stuttgart, Urteil vom 14.09.2016, Az S 24 KA 235/14; SG München, Urteil vom 25.07.2018, Az S 38 KA 645/16).
  • SG Marburg, 13.09.2017 - S 12 KA 349/16

    Vertragsarztrecht

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Erfolgt keine Dokumentation oder kann der Nachweis einer Dokumentation nicht geführt werden, gelten die Leistungen als nicht erbracht (BayLSG, Urteil vom 7.7.2004, Az L 3 KA 510/02; SG Marburg, Urteil vom 13.9.2017, S 12 KA 349/16; SG Stuttgart, Urteil vom 14.09.2016, Az S 24 KA 235/14; SG München, Urteil vom 25.07.2018, Az S 38 KA 645/16).
  • BSG, 30.11.2016 - B 6 KA 17/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - Absetzung aller

    Auszug aus SG München, 25.03.2021 - S 38 KA 262/19
    Nach gefestigter Rechtsprechung der Sozialgerichte (BSG, Urteil vom 30.11.2016, Az B 6 KA 17/15 R) ist in erster Linie der Wortlaut der Leistungslegende maßgeblich.
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