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   SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11   

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https://dejure.org/2012,3669
SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11 (https://dejure.org/2012,3669)
SG Marburg, Entscheidung vom 01.02.2012 - S 12 KA 16/11 (https://dejure.org/2012,3669)
SG Marburg, Entscheidung vom 01. Februar 2012 - S 12 KA 16/11 (https://dejure.org/2012,3669)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 24a SGB 5, § 106a SGB 5

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung eines Arzneikostenregresses bei einem Vertragsarzt durch eine gesetzliche Krankenversicherung; Berücksichtigung einer Verordnung empfängnisverhütender Mittel durch den Vertragsarzt; Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit der Verordnung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 6/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Anschlussberufung - Vertragsarzt

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Der Regress wegen unzulässiger Arzneimittelverordnungen setzt kein Verschulden des Vertragsarztes voraus (vgl. zuletzt BSG, Urt. v. 05.05.2010 - B 6 KA 6/09 R - BSGE 106, 110 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 27; BSG, Urt. v. 03.02.2010 - B 6 KA 37/08 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 26).
  • BSG, 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R

    Vertragsarzt - unzulässige Verordnung von Sprechstundenbedarf - Regress - kein

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Nur Auskünften der Krankenkassen und der Prüfgremien kommt rechtserhebliche Bedeutung zu, was auch für die Verordnung von Arzneimitteln außerhalb der zugelassenen Indikationen anerkannt ist (vgl. BSG, Urt. v. 06.05.2009 - B 6 KA 2/08 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 24 = AZR 2009, 129 = USK 2009-23, zitiert nach juris Rdnr. 17 bis 22).
  • BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 37/08 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regressbescheid gegen Gemeinschaftspraxis -

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Der Regress wegen unzulässiger Arzneimittelverordnungen setzt kein Verschulden des Vertragsarztes voraus (vgl. zuletzt BSG, Urt. v. 05.05.2010 - B 6 KA 6/09 R - BSGE 106, 110 = SozR 4-2500 § 106 Nr. 27; BSG, Urt. v. 03.02.2010 - B 6 KA 37/08 R - SozR 4-2500 § 106 Nr. 26).
  • SG Düsseldorf, 29.07.2009 - S 14 KA 166/07

    Keine "Pille" nur zur Aknebehandlung: Arzt muss Regress leisten

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Nach der Rechtsprechung des BSG sind empfängnisverhütende Mittel in Form oraler Kontrazeptiva jedoch grundsätzlich keine Arzneimittel im Sinne des § 31 SGB V. Das gilt jedenfalls dann, wenn diese Mittel bestimmungsgemäß zur Verhinderung einer unerwünschten Schwangerschaft eingenommen werden (vgl. BSG, Urt. v. 31.08.2000 - B 3 KR 11/98 R - SozR 3-2500 § 35 Nr. 1 = BSGE 87, 95 = MedR 2001, 530 = USK 2000-187, juris Rdnr. 31; SG Düsseldorf, Urt. v. 29.07.2009 - S 14 KA 166/07 - juris, Rdnr. 23 ff.).
  • BSG, 24.01.1990 - 3 RK 18/88

    Schädigung der Leibesfrucht - Erkrankung der werdenden Mutter - Hauptmittel -

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Ein solcher Sachverhalt lag der Entscheidung des Bundessozialgerichts aus dem Jahre 1990 zugrunde (vgl. BSG, Urt. v. 24.01.1990 - 3 RK 18/88 - SozR 3-2200 § 182 Nr. 1 = BSGE 66, 163 = NJW 1990, 2343).
  • BSG, 31.08.2000 - B 3 KR 11/98 R

    Krankenversicherungsrecht: Verstoß der Spitzenverbände der Krankenkassen gegen

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Nach der Rechtsprechung des BSG sind empfängnisverhütende Mittel in Form oraler Kontrazeptiva jedoch grundsätzlich keine Arzneimittel im Sinne des § 31 SGB V. Das gilt jedenfalls dann, wenn diese Mittel bestimmungsgemäß zur Verhinderung einer unerwünschten Schwangerschaft eingenommen werden (vgl. BSG, Urt. v. 31.08.2000 - B 3 KR 11/98 R - SozR 3-2500 § 35 Nr. 1 = BSGE 87, 95 = MedR 2001, 530 = USK 2000-187, juris Rdnr. 31; SG Düsseldorf, Urt. v. 29.07.2009 - S 14 KA 166/07 - juris, Rdnr. 23 ff.).
  • LSG Bayern, 02.03.2005 - L 12 KA 107/03

    Berechtigung der Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung zur Festsetzung von

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Die erfolgte Zuweisung der Sanktionierung unzulässiger bzw. rechtswidriger Verordnungen an die Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung steht im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben in § 106 SGB V, mit den Bestimmungen der §§ 48 ff. BMV-Ä in der ab 1. Januar 1995 geltenden Fassung (n. F.) sowie mit der langjährigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. hierzu eingehend BSG, Urt. v. 14.03.2001 - B 6 KA 19/00 R - ">106%20SGB%20V%20Nr.%2052#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-2500 § 106 SGB V Nr. 52 = USK 2001-148, juris Rdnr. 11 ff., s. a. LSG Bayern, Urt. v. 02.03.2005 - L 12 KA 107/03 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 14.03.2001 - B 6 KA 19/00 R

    Arzneikostenregreß - Gremien der vertragsärztlichen Wirtschaftlichkeitsprüfung

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Die erfolgte Zuweisung der Sanktionierung unzulässiger bzw. rechtswidriger Verordnungen an die Gremien der Wirtschaftlichkeitsprüfung steht im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben in § 106 SGB V, mit den Bestimmungen der §§ 48 ff. BMV-Ä in der ab 1. Januar 1995 geltenden Fassung (n. F.) sowie mit der langjährigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. hierzu eingehend BSG, Urt. v. 14.03.2001 - B 6 KA 19/00 R - ">106%20SGB%20V%20Nr.%2052#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-2500 § 106 SGB V Nr. 52 = USK 2001-148, juris Rdnr. 11 ff., s. a. LSG Bayern, Urt. v. 02.03.2005 - L 12 KA 107/03 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.07.2010 - L 9 SO 39/08

    Übernahme der Kosten für empfängnisverhütende Mittel beim Anspruch auf

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Es wird auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20.07.2010 - L 9 SO 39/08 - juris verwiesen.
  • BSG, 15.11.2012 - B 8 SO 6/11 R

    Sozialhilfe - Übernahme der Kosten für empfängnisverhütende Mittel - Hilfen zur

    Auszug aus SG Marburg, 01.02.2012 - S 12 KA 16/11
    Gegen diese Entscheidung ist Revision beim Bundessozialgericht unter Aktenzeichen B 8 SO 6/11 R anhängig.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.02.2016 - L 10 VE 57/13
    Insoweit ist für den vorliegenden Fall von Bedeutung, dass Maßnahmen, die auf die Verhütung einer Empfängnis gerichtet sind, grundsätzlich nicht zu den Leistungen der der gesetzlichen Krankenversicherung obliegenden Krankenhilfe gehören (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 13. Februar 2014, Az.: L 4 KR 184/11; Sozialgericht Marburg, Urteil vom 1. Februar 2012, Az.: S 12 Ka 16/11).
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