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   SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13   

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SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13 (https://dejure.org/2014,78977)
SG Marburg, Entscheidung vom 07.11.2014 - S 15 R 256/13 (https://dejure.org/2014,78977)
SG Marburg, Entscheidung vom 07. November 2014 - S 15 R 256/13 (https://dejure.org/2014,78977)
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  • BSG, 19.03.1986 - 7 RAr 48/84

    Herstellungsanspruch - Arbeitslosmeldung

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Nach obergerichtlicher Rechtsprechung können dabei nur solche Maßnahmen begehrt werden, die durch das Gesetz nach Art, Bezeichnung, Struktur und Inhalt im Gesetz vorgesehen sind (statt vieler: BSG, Urteil vom 19.03.1986, SozR 4100 § 105 Nr. 2).
  • BSG, 01.04.2004 - B 7 AL 52/03 R

    Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Leistungsgruppenzuordnung -

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Schließlich muss der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden können und die Korrektur durch den Herstellungsanspruch darf dem jeweiligen Gesetzeszweck nicht widersprechen (ständige Rspr., vgl. etwa BSG, Urteil vom 16. Februar 2012 - B 4 AS 77/11 R; BSG, Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 34/07 R; BSG, Urteil vom 01. April 2004 - B 7 AL 52/03 R).
  • BSG, 05.04.2000 - B 5 RJ 50/98 R

    Verletzung der Beratungspflicht durch Rentenversicherungsträger bei freiwilliger

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Zwar ist höchstrichterlich anerkannt, dass aus der Beratungspflicht des § 14 SGB I auch über die konkreten Fragen hinaus, bei Vorliegen eines konkreten Anlasses, von sich aus "spontan" auf klar zu Tage tretende Gestaltungsmöglichkeiten zu Gunsten des Versicherten hinzuweisen ist, die sich offensichtlich als zweckmäßig aufdrängen und die von jedem verständigen Versicherten mutmaßlich genutzt werden (vgl. BSG, Urteil vom 05.04.2000 - B 5 RJ 50/98 R).
  • BSG, 22.10.1996 - 13 RJ 69/95

    Herstellungsanspruch - Nachentrichtung - Freiwillige Beträge - Rentenanwartschaft

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Einer anderen Behörde als der für die Entscheidung über die begehrte Leistung befugten Stelle kann eine Beratungspflicht, deren Verletzung zu einem sozialrechtlichen Herstellungsanspruch gegen die zuständige Behörde führt, dann obliegen, wenn die andere Behörde vom Gesetzgeber im Sinne einer einer Funktionseinheit "arbeitsteilig" in das Verfahren eingeschaltet ist (BSG, Urteil vom 22. Oktober 1996 - 13 RJ 69/95 mit zahlreichen Nachweisen).
  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 34/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Anmeldung des

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Schließlich muss der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden können und die Korrektur durch den Herstellungsanspruch darf dem jeweiligen Gesetzeszweck nicht widersprechen (ständige Rspr., vgl. etwa BSG, Urteil vom 16. Februar 2012 - B 4 AS 77/11 R; BSG, Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 34/07 R; BSG, Urteil vom 01. April 2004 - B 7 AL 52/03 R).
  • BSG, 24.04.1980 - 1 RA 33/79

    Sozialrechtsverhältnis - Beitragsnachentrichtung - Versicherungsamt

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Dies gilt besonders, wenn die vom Versicherten gewählte Gestaltungsmöglichkeit evident unzweckmäßig ist (BSG Urteil vom 24.04.1980 - 1 RA 33/79).
  • LSG Bayern, 21.10.2010 - L 19 R 548/04

    Rentenversicherung - Rente wegen Erwerbsminderung - versicherungsrechtliche

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Ein Anlass, spontan zu den Konsequenzen dieser bereits erfolgten Entscheidung zu beraten, ergab sich nach Auffassung der Kammer für Frau E. nicht (vgl. zur Beratungspflicht über Erwerbsminderungsschutz gegenüber Handwerkern, die sich von der Versicherungspflicht befreien lassen: Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 21.10.2010, L 19 R 548/04).
  • BSG, 16.02.2012 - B 4 AS 77/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermittlungsgutschein - Ausschluss des

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Schließlich muss der durch das pflichtwidrige Verwaltungshandeln eingetretene Nachteil durch eine zulässige Amtshandlung beseitigt werden können und die Korrektur durch den Herstellungsanspruch darf dem jeweiligen Gesetzeszweck nicht widersprechen (ständige Rspr., vgl. etwa BSG, Urteil vom 16. Februar 2012 - B 4 AS 77/11 R; BSG, Urteil vom 17. Februar 2009 - B 2 U 34/07 R; BSG, Urteil vom 01. April 2004 - B 7 AL 52/03 R).
  • SG Gießen, 19.06.2013 - S 4 R 403/10

    Rente wegen Todes bei einem verstorbenen Lebenspartner - Hinweispflicht des

    Auszug aus SG Marburg, 07.11.2014 - S 15 R 256/13
    Dies gilt auch in Kenntnis des klägerseits mehrfach benannten Urteils des Sozialgerichts Gießen (v. 19.06.2013, S 4 R 403/10 ).
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