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   SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11   

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SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11 (https://dejure.org/2012,21866)
SG Marburg, Entscheidung vom 20.06.2012 - S 12 KA 812/11 (https://dejure.org/2012,21866)
SG Marburg, Entscheidung vom 20. Juni 2012 - S 12 KA 812/11 (https://dejure.org/2012,21866)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • SG Marburg, 15.03.2006 - S 12 KA 26/05

    Vertragszahnärztliche Leistungen bei Kieferbruchabrechnung

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Für ihren Nachweis ist aber erforderlich, dass sich aus dem OP-Bericht entnehmen lässt, dass bzw. wann (in Bezug auf den Operationsverlauf) der Vertragszahnarzt diese weiteren Anästhesieleistungen erbracht hat (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 15.03.2006 - S 12 KA 26/05 - v. 07.07.2010 - S 12 KA 167/10 -).

    Wegen des Ausnahmecharakters solcher Anästhesien sei ferner generell zu verlangen, dass die Verabreichung mit Zeit (in Bezug auf den Operationsverlauf) und Bereich vermerkt wird (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 15.03.2006 - S 12 KA 26/05 -).

  • SG Marburg, 03.06.2009 - S 12 KA 520/08

    Vertragszahnarzt - Nachweis für die Erbringung der Röntgenleistungen - Nachweis

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Die Kammer hat hierzu bereits im die Beteiligten betreffenden Urteil vom 03.06.2009 - S 12 KA 520/08 - bzgl. einer sachlich-rechnerischen Berichtigung für das Quartal I/02 in noch 116 Fällen in Höhe von 15.634,20 EUR - das Berufungsverfahren zum Az.: L 4 KA 53/09 wurde am 21.09.2011 durch Vergleich vor dem LSG Hessen beendet - folgendes ausgeführt:.

    Die Frage der Vorlage der Röntgenbilder war bereits Gegenstand des Urteils der Kammer vom 03.06.2009 - S 12 KA 520/08 -.

  • SG Marburg, 07.07.2010 - S 12 KA 167/10

    Klagefrist - tatsächlicher Zugang des Widerspruchsbescheids - Formverstoß seitens

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Für ihren Nachweis ist aber erforderlich, dass sich aus dem OP-Bericht entnehmen lässt, dass bzw. wann (in Bezug auf den Operationsverlauf) der Vertragszahnarzt diese weiteren Anästhesieleistungen erbracht hat (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 15.03.2006 - S 12 KA 26/05 - v. 07.07.2010 - S 12 KA 167/10 -).

    46 In dem zwischen den Beteiligten ergangenen Urteil vom 07.07.2010 - S 12 KA 167/10 - hat die Kammer weiter ausgeführt, es reiche nicht aus, dass im OP-Bericht lediglich vermerkt wird, dass der Operateur zunächst Infiltrations- bzw. Leitungsanästhesien erbracht habe und in welchem Bereich und im Übrigen es heißt: "Intraoperativ Wiederholen der Anästhesien".

  • SG Marburg, 07.07.2010 - S 12 KA 633/09

    Vertragszahnarzt - Abrechnung von Wurzelkanalbehandlungen - Beseitigung von

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Nach Abschluss der Wurzelbehandlung hat eine dritte Aufnahme zu erfolgen zur Qualitätskontrolle und -sicherung (vgl. bereits SG Marburg, Urt. v. 07.07.2010 - S 12 KA 633/09 -).

    Hinsichtlich der endodontischen Maßnahmen kann nach Auffassung der fachkundig mit einer Vertragszahnärztin und einem Vertragszahnarzt besetzten Kammer (vgl. auch bereits Urt. der Kammer vom 07.07.2010 - S 12 KA 633/09 -) im Notfall eine Schmerzbeseitigung durch eine Trepanation abgerechnet werden und setzt die Wurzelkanalaufbereitung die vollständige Aufbereitung des Wurzelkanals voraus, was röntgenologisch abzusichern ist.

  • BSG, 13.12.2000 - B 6 KA 28/00 R

    Prozeßvollmacht in den Verwaltungsakten

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Dem Beweisnotstand kann durch einen detaillierten klinischen Befund abgeholfen werden, der nur dann zu erstellen ist, wenn nicht schon aufgrund der Röntgenbefunde die Voraussetzungen der Nr. 56 nachgewiesen werden können (vgl. Urt. der Kammer v. 07.12.2005 - S 12 KA 22/05 - LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 24.02.2000 - L 5 Ka 50/97 -, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 13.12.2000 - B 6 KA 28/00 B - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 19.04.2002 - L 6 KA 34/99 - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 20.06.2006 - L 4 KA 20/05 - SG Frankfurt am Main, Urt. v. 30.08.1995 - S-27/KA-1670/95 - v. 11.02.2004 - S 27 KA 1076/03 - SG Gotha, Urt. v. 13.02.2008 - S 7 KA 4379/06 - und - S 7 KA 2743/05 - www.zahn-forum.de/zf/urteile juris; SG Mainz, Urt. v. 06.09.2006 - S 2 KA 108/04 -).
  • LSG Hamburg, 24.09.2008 - L 2 KA 35/06

    Sachlich-rechnerische Berichtigung der Quartalsabrechnung eines zur

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Soweit die zahnmedizinischen Fachgesellschaften befürworten, dass auch in Akutfällen nach Möglichkeit kausal und nicht nur symptombezogen behandelt wird, ist dies ohne Belang, denn dies hat bisher jedenfalls keinen Eingang in das vertragszahnärztliche Regelwerk gefunden (vgl. LSG Hamburg, Urt. v. 24.09.2008 - L 2 KA 35/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • LSG Schleswig-Holstein, 19.04.2002 - L 6 KA 34/99
    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Dem Beweisnotstand kann durch einen detaillierten klinischen Befund abgeholfen werden, der nur dann zu erstellen ist, wenn nicht schon aufgrund der Röntgenbefunde die Voraussetzungen der Nr. 56 nachgewiesen werden können (vgl. Urt. der Kammer v. 07.12.2005 - S 12 KA 22/05 - LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 24.02.2000 - L 5 Ka 50/97 -, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 13.12.2000 - B 6 KA 28/00 B - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 19.04.2002 - L 6 KA 34/99 - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 20.06.2006 - L 4 KA 20/05 - SG Frankfurt am Main, Urt. v. 30.08.1995 - S-27/KA-1670/95 - v. 11.02.2004 - S 27 KA 1076/03 - SG Gotha, Urt. v. 13.02.2008 - S 7 KA 4379/06 - und - S 7 KA 2743/05 - www.zahn-forum.de/zf/urteile juris; SG Mainz, Urt. v. 06.09.2006 - S 2 KA 108/04 -).
  • SG Marburg, 03.06.2009 - S 12 KA 521/08

    Vertragszahnarzt - Abrechnung endoskopischer Untersuchungen der Kieferhöhle neben

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Hinsichtlich der Anästhesieleistungen hat die Kammer bereits in dem zwischen den Beteiligten ergangenen Urteil vom 03.06.2009 - S 12 KA 521/08 - folgendes ausgeführt:.
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.06.2006 - L 4 KA 20/05

    Vertrags(zahn)arzt - Disziplinarmaßnahme - nicht erbrachte Leistungen im

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Dem Beweisnotstand kann durch einen detaillierten klinischen Befund abgeholfen werden, der nur dann zu erstellen ist, wenn nicht schon aufgrund der Röntgenbefunde die Voraussetzungen der Nr. 56 nachgewiesen werden können (vgl. Urt. der Kammer v. 07.12.2005 - S 12 KA 22/05 - LSG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 24.02.2000 - L 5 Ka 50/97 -, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch BSG, Beschl. v. 13.12.2000 - B 6 KA 28/00 B - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 19.04.2002 - L 6 KA 34/99 - LSG Schleswig-Holstein, Urt. v. 20.06.2006 - L 4 KA 20/05 - SG Frankfurt am Main, Urt. v. 30.08.1995 - S-27/KA-1670/95 - v. 11.02.2004 - S 27 KA 1076/03 - SG Gotha, Urt. v. 13.02.2008 - S 7 KA 4379/06 - und - S 7 KA 2743/05 - www.zahn-forum.de/zf/urteile juris; SG Mainz, Urt. v. 06.09.2006 - S 2 KA 108/04 -).
  • BSG, 10.05.1995 - 6 RKa 30/94

    Anwendung des § 45 SGB X auf nachträgliche Honorarberichtigungen,

    Auszug aus SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 812/11
    Es obliegt deshalb nach § 19 BMV-Z der Beklagten, die vom Vertragsarzt eingereichten Honoraranforderungen rechnerisch und gebührenordnungsmäßig zu prüfen und ggf. zu berichtigen (vgl. BSG, Urt. v. 10.05.1995 - 6 RKa 30/94 - SozR 3-5525 § 32 Nr. 1 = NZS 1996, 134 = Breith 1996, 280 = USK 95120, juris Rdnr. 12; BSG, Urt. v. 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R - SozR 4-2500 § 87 Nr. 5, juris Rdnr. 15; BSG, Urt. v. 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 11 = BSGE 93, 69 = SGb 2004, 474 = GesR 2004, 522 = MedR 2005, 52 = NZS 2005, 549, juris Rdnr. 17) bzw. § 12 Abs. 1 Satz 1 EKV-Z (vgl. BSG, Urt. v. 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R - SozR 3-5555 § 10 Nr. 1 = USK 98155, juris Rdnr. 13; BSG, Urt. v. 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R - aaO.; BSG, Urt. v. 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R - aaO.).
  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 34/97 R

    Vertragszahnarztrecht - Anwendung - gebührenordnungsrechtliche

  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

  • BSG, 30.06.2004 - B 6 KA 34/03 R

    Kassenzahnärztliche Vereinigung - rückwirkende Korrektur - individuell

  • BSG, 06.09.2006 - B 6 KA 40/05 R

    Hemmung der vierjährigen Ausschlussfrist für den Erlass von

  • LSG Hessen, 27.05.2015 - L 4 KA 50/12
    Die Berufungen der Klägerin gegen die Urteile des Sozialgerichts Marburg vom 20. Juni 2012 (Aktenzeichen S 12 KA 152/12, S 12 KA 227/11, S 12 KA 640/11, S 12 KA 641/11, S 12 KA 812/11, S 12 KA 116/12, S 12 KA 137/11) werden zurückgewiesen.

    die Urteile des Sozialgerichts Marburg vom 20. Juni 2012 (Aktenzeichen S 12 KA 152/12, S 12 KA 227/11, S 12 KA 640/11, S 12 KA 641/11, S 12 KA 812/11, S 12 KA 116/12, S 12 KA 137/11) sowie die angefochtenen Bescheide der Beklagten (Bescheid vom 29. März 2007 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 6.Juli 2010, Az. S 12 KA 152/12; den Bescheid vom 9. August 2007 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 1. März 2011, Az.: S 12 KA 227/11; den Bescheid vom 8. November 2007 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 6. Juli 2011, Az.: S 12 KA 640/11; den Bescheid vom 19. Dezember 2007 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14. Juli 2011, Az.: S 12 KA 641/11; den Bescheid vom 25.Juni 2008 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29. September 2011, Az.: S 12 KA 812/11; den Bescheid vom 26. September 2008 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 16. Februar 2012, Az.: S 12 KA 116/12; den Bescheid vom 25. Juni 2009 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 20. Januar 2011, Az.: S 12 KA 137/11) aufzuheben,.

  • SG Marburg, 20.06.2012 - S 12 KA 116/12

    Rechnerische und gebührenordnungsmäßige Überprüfung von Honoraranforderungen als

    Parallelverfahren zu SG Marburg, Urt. v. 20.06.2012 - S 12 KA 812/11 -.
  • SG Marburg, 27.03.2019 - S 12 KA 71/18
    Soweit nach dem Stand der zahnmedizinischen Erkenntnisse eine Röntgenaufnahme erforderlich ist, handelt es sich auch um eine notwendige Röntgenaufnahme und kommt ein Verstoß gegen die Röntgenverordnung nicht in Betracht (vgl. SG Marburg, Urt. v. 20.06.2012 - S 12 KA 812/11 - juris Rdnr. 42 ).
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