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   SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06   

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SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06 (https://dejure.org/2007,18944)
SG Marburg, Entscheidung vom 23.05.2007 - S 12 KA 998/06 (https://dejure.org/2007,18944)
SG Marburg, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - S 12 KA 998/06 (https://dejure.org/2007,18944)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 87 SGB 5, § 135 SGB 5, Art 12 Abs 1 GG
    Leistungsbeschränkung für einen Facharzt der inneren Medizin ohne Schwerpunkt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Leistungsbeschränkung für einen Facharzt der inneren Medizin ohne Schwerpunkt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 11/99 R

    Vertragsarzt

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Allgemeinarzt, der auch Chirurg ist; BSG, Urt. v. 31. Januar 2001 -B 6 KA 11/99 R , Die Leistungen -Rechtsprechung -, Beilage, 2002, S 203, 206 betr.

    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus-und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Bei den Bewertungsmaßstäben handelt es sich um Normsetzung durch Vertrag (vgl. BSG, Urt. v. 09.12.2004 -B 6 KA 44/03 R -SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 = BSGE 94, 50 = GesR 2005, 307 = MedR 2005, 538 = Breith 2005, 817, juris Rdnr. 78).

    Bereits diesen Gestaltungsvorgaben lässt sich ein ausreichend dichtes Normprogramm entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 09.12.2004, Az: B 6 KA 44/03 R, aaO., juris Rdnr. 74).

  • SG Marburg, 30.08.2006 - S 12 KA 39/06

    Vertragsarzt - keine Genehmigung zur Abrechnung pneumonologischer Leistungen -

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    keine Rechtsgrundlage für ein Abweichen von den Vorgaben des EBM 2005 (vgl. SG Marburg, Urt. v. 19.07.2006 - S 12 KA 23/06 -, Berufung eingelegt, LSG Hessen -L 4 KA 54/06 - Urt. v. 30.08.2006 -12 KA 39/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de, rechtskräftig).

    Sie betrifft hierbei jeweils Leistungen eines besonderen Schwerpunktes und sichert mit der fachlichen Voraussetzung die qualitative Leistungserbringung (so bereits Urt. der Kammer v. 30.08.2006 -S 12 KA 39/06 - www.sozialgerichtsbarkeit.de).

  • BVerfG, 17.06.1999 - 1 BvR 2507/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden von Fachärzten

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Dies gelte auch und gerade gegenüber den Leistungserbringern innerhalb der vertragsärztlichen Versorgung, denen durch die Einbeziehung in das öffentlich-rechtliche System des Vertragsarztrechtes besondere Vorteile erwachsen würden (BVerfG, Beschl. v. 17. Juni 1999 -1 BvR 2507/97 - SozR 3-2500 § 73 Nr. 3 = NJW 1999, 2730 = MedR 1999, 560 = juris Rdnr. 22 f.).
  • LSG Hessen, 18.12.2006 - L 4 KA 70/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Krankenhausarzt - Erteilung einer Ermächtigung zur

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Insofern kann der Umfang der Tätigkeiten im stationären und ambulanten Bereich voneinander abweichen (vgl. LSG Hessen, Beschl. v. 18.12.2006 - L 4 KA 70/06 ER - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 82/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsausschluss - Sauerstoffdruckmessung -

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Diese ist bei einer Abwägung zwischen der Eingriffsintensität und den der Qualifikationsanforderung zu Grunde liegenden Gemeinwohlbelangen -dem Gesundheitsschutz -von vernünftigen Erwägungen des Gemeinwohls gedeckt (vgl. BSG, Urteil vom 08.09.2004, Az: B 6 KA 82/03 R, SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1, juris Rdnr. 20 f.).
  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 9/99 R

    Klagebefugnis niedergelassener Ärzte gegen Sonderbedarfszulassung

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Arzt mit mehreren Gebietsbezeichnungen; BSG SozR 3-2500 § 101 Nr. 4 S 24 betr.
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 58/96

    Gliederung - Hausarzt - Facharzt - Versorgungsbereich

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Das Bundessozialgericht hat bereits wiederholt die durch das Gesundheitsstrukturgesetz eingeführte Aufteilung in einen hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für rechtmäßig befunden und betont, dass die Zuordnung zum hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für den Vertragsarzt ausschließlich vergütungsrechtliche Konsequenzen bewirkt, während sie seinen berufsrechtlichen Status unberührt lässt (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 59/98 -BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 = NJW 1999, 888 = NZS 1998, 143, zitiert nach juris Rdnr. 17 ff. u. 24; BSG, Urt. v. 01. Juli 1998 -B 6 KA 27/97 R -MedR 1999, 476 = USK 98166, juris Rdnr. 13 ff.; BSG, Beschl. v. 11. November 2005, Az: B 6 KA 12/05 B - juris Rdnr. 8) ).
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 90/96

    Kein Anspruch auf pauschale hausärztliche Vergütung bei Erbringung von speziellen

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus-und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 13/97

    Genehmigung der gleichzeitigen Teilnahme an der hausärztlichen und fachärztlichen

    Auszug aus SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 998/06
    Das Bundesverfassungsgericht hat eine gegen eine Parallelentscheidung (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 13/97 -) erhobene Verfassungsbeschwerde nicht angenommen und u. a. ausgeführt, die Trennung der Versorgungsbereiche sei mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar.
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R

    Ambulantes Operieren - Anästhesie-Zuschlag nach Nr 90 EBM-Ä -Allgemein- und

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 27/97 R

    Vertragsarzt - Aufgliederung in haus- und fachärztliche Versorgung - onkologisch

  • BSG, 11.11.2005 - B 6 KA 12/05 B

    Zuordnung des Vertragsarztes zum hausärztlichen oder fachärztlichen

  • SG Marburg, 19.07.2006 - S 12 KA 23/06
  • SG Marburg, 23.05.2007 - S 12 KA 27/07

    Aktivlegitimation bei Honorarstreitigkeit einer Gemeinschaftspraxis

    Hiergegen hat der Gemeinschaftspraxispartner des Klägers am 06.11.2006 durch den Prozessbevollmächtigten die Klage zum Az.: S 12 KA 998/06 erhoben.

    Im Schriftsatz vom 04.12.2006 zum Az.: S 12 KA 998/06 wird erstmals der Kläger als weiterer Kläger eingeführt.

    Die Kammer verweist insoweit auf ihr Urteil von heute im Verfahren des Gemeinschaftspraxispartners zum Az.: S 12 KA 998/06.

  • SG Marburg, 27.07.2007 - S 12 KA 64/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Internist ohne Schwerpunkt - keine

    An dieser von der Kammer wiederholt vertretenen Auffassung wird festgehalten (vgl. Urteil der Kammer v. 30.08.2006, Az.: S 12 KA 39/06; v. 23.05.2007 - S 12 KA 908/06 - v. 23.05.2007 - S 12 KA 1003/06 - v. 23.05.2007 - S 12 KA 998/06 - v. 23.05.2007 - S 12 KA 993/06 - alle abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Marburg, 27.02.2008 - S 12 KA 143/07

    Anerkennung als onkologisch verantwortlicher Arzt bei gleichzeitiger Teilnahme an

    Der EBM 2005 hat insofern die vom Gesetzgeber geforderte Abgrenzung zwischen dem haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich konsequent fortentwickelt und den fachärztlich-internistischen Bereich z. T. nach Schwerpunkten weiter aufgegliedert, was die Kammer grundsätzlich als zulässig ansieht (vgl. SG Marburg, Urt. v. 30.08.2006 - S 12 KA 39/06 - SG Marburg, Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 908/06 - SG Marburg, Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 1003/06 - SG Marburg, Urt. v. 23.05.2007 - S 12 KA 998/06 -, alle www.sozialgerichtsbarkeit.de = juris; s. a. LSG Hessen, Beschl. v. 18.12.2006 - L 4 KA 70/06 ER -).
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