Volltextveröffentlichungen (3)

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Grundsicherung für Arbeitsuchende

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Versagungsgrund der fehlenden Mitwirkung besteht bei Unzumutbarkeit der Mitwirkungspflicht zur Gewährung von Leistungen zum Lebensunterhalt nicht; Rechtmäßigkeit der Versagung der Gewährung von Leistungen zum Lebensunterhalt aufgrund fehlender Mitwirkung bei ...

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

• BSG, 25.10.1988 - 7 RAr 70/87

  Sozialleistung Versagung - Anfechtungsklage

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Die Anfechtung einer Leistungsentziehung wegen fehlender Mitwirkung führt nur zur gerichtlichen Überprüfung der Voraussetzungen des § 66 SGB I, mangels einer Sachentscheidung nicht zu einer Überprüfung der materiell-rechtlichen Voraussetzungen des Leistungsanspruchs (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 25. Oktober 1988, - 7 RAr 70/87; Urteil vom 17. Februar 2004, - B 1 KR 4/02 R, jeweils zitiert nach juris).

  Auskunftspflichten, die Dritte betreffen, erstrecken sich jedoch nur auf Tatsachen, die dem Leistungsempfänger selbst bekannt sind (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 10. März 1993, - 14b/4 REg 1/91; vgl. auch Urteil vom 25. Oktober 1988, - 7 RAr 70/87, jeweils zitiert nach juris).

• BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 13/05 R

  Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit - …

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Die Entscheidung über eine Leistungsentziehung oder -versagung erfordert die Ausübung von Ermessen (…vgl. Kampe in: juris PK-SGB I, § 66 Rdnr. 31; Bundessozialgericht, Urteil vom 31. Januar 2006, - B 11a AL 13/05 R; Landessozialgericht Niedersachsen - Bremen, Beschluss vom 29. Juni 2006, - L 9 AS 239/06 ER, jeweils zitiert nach juris).
• BSG, 24.03.1988 - 7 RAr 81/86

  Arbeitsloser - Einkommensberücksichtigung - Ehegatte - Bedürftigkeitsprüfung - …

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Insoweit sind die Kriterien des § 9 Abs. 5 SGB II heranzuziehen, insbesondere müssen die Personen daher zuvörderst eine gemeinsame Wohnung bewohnen und ferner in dieser gemeinsamen Wohnung "aus einem Topf" wirtschaften (instruktiv: BSGE 63, 120, 125 = SozR 4100 § 138 Nr. 17).

 
• LSG Niedersachsen-Bremen, 29.06.2006 - L 9 AS 239/06

  Einstweiligen Rechtsschutz gegen die Absenkung von Leistungen der Grundsicherung …

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Die Entscheidung über eine Leistungsentziehung oder -versagung erfordert die Ausübung von Ermessen (…vgl. Kampe in: juris PK-SGB I, § 66 Rdnr. 31; Bundessozialgericht, Urteil vom 31. Januar 2006, - B 11a AL 13/05 R; Landessozialgericht Niedersachsen - Bremen, Beschluss vom 29. Juni 2006, - L 9 AS 239/06 ER, jeweils zitiert nach juris).
• BSG, 17.02.2004 - B 1 KR 4/02 R

  Krankenversicherung - Mitwirkungspflicht - Versagung - Versagensbescheid - …

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Die Anfechtung einer Leistungsentziehung wegen fehlender Mitwirkung führt nur zur gerichtlichen Überprüfung der Voraussetzungen des § 66 SGB I, mangels einer Sachentscheidung nicht zu einer Überprüfung der materiell-rechtlichen Voraussetzungen des Leistungsanspruchs (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 25. Oktober 1988, - 7 RAr 70/87; Urteil vom 17. Februar 2004, - B 1 KR 4/02 R, jeweils zitiert nach juris).
• BSG, 10.03.1993 - 14b/4 REg 1/91

  Erziehungsgeld - Behördliche Ermittlungspflicht

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Auskunftspflichten, die Dritte betreffen, erstrecken sich jedoch nur auf Tatsachen, die dem Leistungsempfänger selbst bekannt sind (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 10. März 1993, - 14b/4 REg 1/91; vgl. auch Urteil vom 25. Oktober 1988, - 7 RAr 70/87, jeweils zitiert nach juris).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2007 - L 7 AS 263/07

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Der Antragsgegner ist vielmehr gehalten, die von ihr insoweit (noch) für entscheidungserheblich erachteten (weiteren) Auskünfte nach § 60 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Frau K. zu beschaffen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2007, - L 7 B 13/07 AS, vom 06. September 2007, - L 7 AS 263/07 ER - und vom 04. Oktober 2007 - L 7 AS 546/07 ER, zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 04.10.2007 - L 7 AS 546/07

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Der Antragsgegner ist vielmehr gehalten, die von ihr insoweit (noch) für entscheidungserheblich erachteten (weiteren) Auskünfte nach § 60 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Frau K. zu beschaffen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2007, - L 7 B 13/07 AS, vom 06. September 2007, - L 7 AS 263/07 ER - und vom 04. Oktober 2007 - L 7 AS 546/07 ER, zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).
• LSG Niedersachsen-Bremen, 30.03.2007 - L 7 B 13/07

  Auszug aus SG Neuruppin, 04.04.2011 - S 26 AS 316/11

  Der Antragsgegner ist vielmehr gehalten, die von ihr insoweit (noch) für entscheidungserheblich erachteten (weiteren) Auskünfte nach § 60 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB II unmittelbar von Frau K. zu beschaffen (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 30. März 2007, - L 7 B 13/07 AS, vom 06. September 2007, - L 7 AS 263/07 ER - und vom 04. Oktober 2007 - L 7 AS 546/07 ER, zitiert nach www.sozialgerichtsbarkeit.de).