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   SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15   

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SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15 (https://dejure.org/2020,45407)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15 (https://dejure.org/2020,45407)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 16. November 2020 - S 26 AS 2111/15 (https://dejure.org/2020,45407)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 13.02.2014 - B 4 AS 22/13 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Antrag auf Überprüfung sämtlicher

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    a) Richtige Klageart für das Überprüfungs-, Verpflichtungs- und Leistungsbegehren ist eine kombinierte Anfechtungs-, Verpflichtungs- und Leistungsklage ( § 54 Abs. 1 S 1 Regelung 1 SGG, § 54 Abs. 1 S 1 Regelung 3 SGG, § 54 Abs. 4 SGG sowie § 56 SGG; vgl dazu nur Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 11 mwN ).

    Diese Begrenzung des Prüfauftrags der Verwaltung wird nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich die Kammer insoweit anschließt, durch den Wortlaut, die Gesetzesbegründung sowie den Sinn und Zweck des § 44 SGB X gestützt ( vgl zu den Einzelheiten: Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 13ff mwN, Bundessozialgericht, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 15ff mwN ).

    Trotz des Vorliegen eines "Antrags" löst ein solches Begehren bereits nach dem Wortlaut der Vorschrift noch keine inhaltliche Prüfpflicht des Sozialleistungsträgers aus ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 14; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 16 mwN ).

    eee) Der Sozialleistungsträger muss also zumindest in die Lage versetzt werden, bestimmen zu können, welcher konkrete Verwaltungsakt zur Überprüfung gestellt und warum er zur Überprüfung gestellt wird ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 15; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6) .

    Für die Beurteilung, ob die formellen Erfordernisse eines solchen Antrags vorliegen, der überhaupt erst eine Prüfpflicht des Leistungsträgers auslöst, ist auf die zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zu diesem Überprüfungsantrag vorgetragenen tatsächlichen und/oder rechtlichen Anhaltspunkte abzustellen ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 16f sowie Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 19f; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 -S 26 AS 2020/11, RdNr 21f mwN ).

    ggg) Soweit der 5. Senats des Bundessozialgerichts ( Urteil vom 25. Januar 2011 - B 5 R 47/10 R, RdNr 12 ) für die Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunkts zur Beurteilung der Sach- und Rechtslage im Überprüfungsverfahren im Ansatz davon ausgegangen ist, dass dies derjenige der letzten mündlichen Verhandlung sei, handelte es sich bei dieser Entscheidung um eine andere Ausgangslage ( so zu Recht Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 17 ).

    Ansonsten kann sie bereits den Gegenstand der Prüfung nicht bestimmen und nicht dem Sinn und Zweck des § 44 SGB X entsprechend handeln ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 17ff mwN ).

  • SG Neuruppin, 28.07.2015 - S 26 AS 2020/11

    Gewährung höherer Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Diese Begrenzung des Prüfauftrags der Verwaltung wird nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich die Kammer insoweit anschließt, durch den Wortlaut, die Gesetzesbegründung sowie den Sinn und Zweck des § 44 SGB X gestützt ( vgl zu den Einzelheiten: Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 13ff mwN, Bundessozialgericht, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 15ff mwN ).

    Trotz des Vorliegen eines "Antrags" löst ein solches Begehren bereits nach dem Wortlaut der Vorschrift noch keine inhaltliche Prüfpflicht des Sozialleistungsträgers aus ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 14; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 16 mwN ).

    In diesem Sinne wird auch in dem Entwurf zur Begründung des § 42 SGB X ( heute § 44 SGB X ) darauf hingewiesen, Voraussetzung für die Rücknahme solle sein, dass der Behörde im Einzelfall die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes bekannt werde ( BT-Drucks 8/2034, S 34; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 17 mwN ).

    Für die Beurteilung, ob die formellen Erfordernisse eines solchen Antrags vorliegen, der überhaupt erst eine Prüfpflicht des Leistungsträgers auslöst, ist auf die zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zu diesem Überprüfungsantrag vorgetragenen tatsächlichen und/oder rechtlichen Anhaltspunkte abzustellen ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 16f sowie Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 19f; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 -S 26 AS 2020/11, RdNr 21f mwN ).

  • BSG, 28.10.2014 - B 14 AS 39/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - maßgeblicher Zeitpunkt -

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Diese Begrenzung des Prüfauftrags der Verwaltung wird nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts, der sich die Kammer insoweit anschließt, durch den Wortlaut, die Gesetzesbegründung sowie den Sinn und Zweck des § 44 SGB X gestützt ( vgl zu den Einzelheiten: Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 13ff mwN, Bundessozialgericht, Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 15ff mwN ).

    Trotz des Vorliegen eines "Antrags" löst ein solches Begehren bereits nach dem Wortlaut der Vorschrift noch keine inhaltliche Prüfpflicht des Sozialleistungsträgers aus ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 14; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 16 mwN ).

    eee) Der Sozialleistungsträger muss also zumindest in die Lage versetzt werden, bestimmen zu können, welcher konkrete Verwaltungsakt zur Überprüfung gestellt und warum er zur Überprüfung gestellt wird ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 15; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6) .

    Für die Beurteilung, ob die formellen Erfordernisse eines solchen Antrags vorliegen, der überhaupt erst eine Prüfpflicht des Leistungsträgers auslöst, ist auf die zum Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung zu diesem Überprüfungsantrag vorgetragenen tatsächlichen und/oder rechtlichen Anhaltspunkte abzustellen ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 16f sowie Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 19f; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 -S 26 AS 2020/11, RdNr 21f mwN ).

  • BSG, 14.03.2012 - B 4 AS 239/11 B

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Überprüfungsantrag - Antrag auf

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Trotz des Vorliegen eines "Antrags" löst ein solches Begehren bereits nach dem Wortlaut der Vorschrift noch keine inhaltliche Prüfpflicht des Sozialleistungsträgers aus ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 14; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6; vgl auch Sozialgericht Neuruppin, Urteil vom 28. Juli 2015 - S 26 AS 2020/11, RdNr 16 mwN ).

    eee) Der Sozialleistungsträger muss also zumindest in die Lage versetzt werden, bestimmen zu können, welcher konkrete Verwaltungsakt zur Überprüfung gestellt und warum er zur Überprüfung gestellt wird ( Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Februar 2014 - B 4 AS 22/13 R, RdNr 15; Urteil vom 28. Oktober 2014 - B 14 AS 39/13 R, RdNr 15 sowie Beschluss vom 14. März 2012 - B 4 AS 239/11 B, RdNr 6) .

  • SG Neuruppin, 28.04.2016 - S 35 SF 53/16

    Sozialverwaltungsrecht: Vernehmung eines Arztes als Zeugen im

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Sähe man dies anders, wäre dies mit dem aus Art. 20 Abs. 2 S 2 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der Gewaltenteilung schon im Ansatz nicht zu vereinbaren, weil ein Gericht letztlich durch eine auf diese Art und Weise übertragene Prüfverpflichtung in den Vollzug von Aufgaben der Exekutive eingebunden würde ( vgl hierzu auch Sozialgericht Neuruppin, Beschluss vom 23. März 2016 - S 35 SF 37/16 RH, RdNr 6 sowie Beschluss vom 28. April 2016 - S 35 SF 53/16 RH, RdNr 6, jeweils mwN ).
  • BSG, 03.02.1988 - 9a RV 18/86

    Bindend gewordener Verwaltungsakt - Rechtwidrigkeit des Verwaltungsakts -

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Nicht einschlägig ist hier auch die Rechtsprechung des 9. Senats des Bundessozialgerichts, der eine Prüfpflicht nur dann annehmen will, wenn Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit des der früheren Entscheidung zugrunde liegenden Sachverhalts vorhanden sind ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 03. Februar 1988 - 9/9a RV 18/86, RdNr 16ff ).
  • BSG, 03.04.2001 - B 4 RA 22/00 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Wiederaufnahme des Verfahrens - Prüfung

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    hhh) Ohne Bedeutung für die hier behandelte Fallgestaltung des nicht einzelfallbezogenen Antrags ist es, dass nach der Rechtsprechung des 4. Senats des Bundessozialgerichts eine Einschränkung im Verfahren nach § 44 SGB X unter Rückgriff auf § 51 Abs. 1 VwVfG vorgenommen werden darf mit der Folge einer gestuften Prüfungsverpflichtung bei einem "unrichtigen Sachverhalt" ( vgl hierzu Bundessozialgericht, Urteil vom 03. April 2001 - B 4 RA 22/00 R, RdNr 27ff ).
  • SG Neuruppin, 23.03.2016 - S 35 SF 37/16

    Anforderungen an die Vernehmung eines Arztes als sachverständiger Zeuge im

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Sähe man dies anders, wäre dies mit dem aus Art. 20 Abs. 2 S 2 des Grundgesetzes folgenden Grundsatz der Gewaltenteilung schon im Ansatz nicht zu vereinbaren, weil ein Gericht letztlich durch eine auf diese Art und Weise übertragene Prüfverpflichtung in den Vollzug von Aufgaben der Exekutive eingebunden würde ( vgl hierzu auch Sozialgericht Neuruppin, Beschluss vom 23. März 2016 - S 35 SF 37/16 RH, RdNr 6 sowie Beschluss vom 28. April 2016 - S 35 SF 53/16 RH, RdNr 6, jeweils mwN ).
  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren - Überprüfung -

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Nach Auffassung des 2. Senats des Bundessozialgerichts soll zwar im Zugunstenverfahren nach § 44 SGB X auch ohne neues Vorbringen des Antragstellers immer eine Prüfverpflichtung bestehen, ob bei Erlass des bindend gewordenen Verwaltungsakts das Recht unrichtig angewandt wurde ( Bundessozialgericht, Urteil vom 05. September 2006 - B 2 U 24/05 R, RdNr 12 ).
  • BSG, 03.04.2014 - B 2 U 308/13 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus SG Neuruppin, 16.11.2020 - S 26 AS 2111/15
    Die Klagen, über die die Kammer gemäß § 105 Abs. 1 S 1 des Sozialgerichtsgesetzes ( SGG ) durch Gerichtsbescheid entscheiden konnte, weil die Sache keine besonderen tatsächlichen oder rechtlichen Schwierigkeiten aufweist, der Sachverhalt geklärt ist, die Beteiligten gemäß § 105 Abs. 1 S 2 SGG zuvor mit der gerichtlichen Verfügung vom 16. Juli 2020 sowie mit der gerichtlichen Verfügung vom 27. August 2020 zu dieser beabsichtigten Entscheidungsform ordnungsgemäß angehört worden sind, eine ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten hierzu nicht erforderlich ist und weil das Gericht - ebenso wie im Rahmen der mündlichen Verhandlung - weder zur vorherigen Darstellung seiner Rechtsansicht ( vgl hierzu etwa Bundessozialgericht, Beschluss vom 03. April 2014 - B 2 U 308/13 B, RdNr 8 mwN ) noch zu einem vorherigen umfassenden Rechtsgespräch verpflichtet ist ( vgl hierzu etwa Bundessozialgericht, Urteil vom 30. Oktober 2014 - B 5 R 8/14 R, RdNr 23 ), haben keinen Erfolg.
  • BSG, 30.10.2014 - B 5 R 8/14 R

    Revisionsgericht - Kontrolle der Auslegung schlüssiger Willenserklärungen

  • BSG, 25.01.2011 - B 5 R 47/10 R

    Fremdrentenrecht - Spätaussiedler - Zusammentreffen von eigener Rente mit

  • BSG, 18.06.2008 - B 14/7b AS 44/06 R

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten -

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