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   SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08   

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https://dejure.org/2011,19871
SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08 (https://dejure.org/2011,19871)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 28.01.2011 - S 14 SO 120/08 (https://dejure.org/2011,19871)
SG Neuruppin, Entscheidung vom 28. Januar 2011 - S 14 SO 120/08 (https://dejure.org/2011,19871)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewöhnlicher Aufenthaltsort eines Hilfeempfängers als Maßstab für die örtliche Zuständigkeit des Trägers der Sozialhilfe im Falle einer stationären Eingliederungshilfe; Änderung des die Zuständigkeit begründenden Umstandes im Laufe eines Verwaltungsverfahrens unter ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Thüringen, 26.05.2004 - 3 KO 76/04

    Zur Anwendbarkeit des § 2 Abs. 3 S. 2 SGB X im Sozialhilferecht; Abtretung;

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Dieser Erstattungsanspruch aus § 2 Abs. 3 Satz 3 SGB X bildet eine eigenständige Anspruchsgrundlage und geht den Erstattungsvorschriften §§ 102, 105 SGB X vor (Thüringer Oberverwaltungsgericht Urteil vom 26. Mai 2004 Az.: 3 KO 76/04; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 28. August 2007 Az.: 1 L 300/05; Verwaltungsgericht Leipzig Urteil vom 13. Juli 2006 Az.: 3 K 1792/04).

    Den Fall eines Wechsels der örtlichen Zuständigkeit aufgrund einer Gesetzesänderung, wird hingegen alleine von § 2 Abs. 3 SGB X erfasst (so Oberverwaltungsgericht Berlin Urteil vom 10. Februar 2005 Az.: 6 B 21.03; Thüringer OVG Urteil vom 26. Mai 2004 Az.: 3 KO 76/04).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.08.2007 - 1 L 300/05

    Kostenerstattung zwischen Sozialhilfeträgern bei Streit über gewöhnlichen

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Dieser Erstattungsanspruch aus § 2 Abs. 3 Satz 3 SGB X bildet eine eigenständige Anspruchsgrundlage und geht den Erstattungsvorschriften §§ 102, 105 SGB X vor (Thüringer Oberverwaltungsgericht Urteil vom 26. Mai 2004 Az.: 3 KO 76/04; Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 28. August 2007 Az.: 1 L 300/05; Verwaltungsgericht Leipzig Urteil vom 13. Juli 2006 Az.: 3 K 1792/04).

    Nach zwei Urteilen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Mecklenburg-Vorpommern (vom 22. November 2005 Az.: 1 L 496/04 und vom 28. August 2007 Az.: 1 L 300/05) ist der Erstattungsanspruch aus § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X nicht deswegen ausgeschlossen, weil im Land Brandenburg erst zum 1. Januar 1996 der örtliche Träger der Sozialhilfe und damit nach dem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit für die Gewährung von Eingliederungshilfe sachlich zuständig geworden ist.

  • BVerwG, 15.06.1998 - 5 C 30.97

    Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers des "Anstaltsortes", tatbestandliche

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Die Auswirkungen des FKPG wurden erst mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Juni 1998 Az.: 5 C 30/97 deutlich.
  • BVerwG, 19.03.2009 - 5 B 13.09

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage im Zusammenhang mit der

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Dass in der Vergangenheit ungeachtet der bestehenden sachlichen und örtlichen Zuständigkeit die im Außenverhältnis geschuldete Leistung endgültig erbracht worden ist, sei die Voraussetzung des geltend gemachten Erstattungsanspruchs (Bundesverwaltungsgericht Beschluss vom 19. März 2009 Az.: 5 B 13/09).
  • OVG Berlin, 10.02.2005 - 6 B 21.03

    Erstattung von nach einem Zuständigkeitswechsel erbrachten Sozialhilfeleistungen

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Den Fall eines Wechsels der örtlichen Zuständigkeit aufgrund einer Gesetzesänderung, wird hingegen alleine von § 2 Abs. 3 SGB X erfasst (so Oberverwaltungsgericht Berlin Urteil vom 10. Februar 2005 Az.: 6 B 21.03; Thüringer OVG Urteil vom 26. Mai 2004 Az.: 3 KO 76/04).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.11.2005 - 1 L 496/04
    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Nach zwei Urteilen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Mecklenburg-Vorpommern (vom 22. November 2005 Az.: 1 L 496/04 und vom 28. August 2007 Az.: 1 L 300/05) ist der Erstattungsanspruch aus § 2 Abs. 3 Satz 2 SGB X nicht deswegen ausgeschlossen, weil im Land Brandenburg erst zum 1. Januar 1996 der örtliche Träger der Sozialhilfe und damit nach dem Wechsel der örtlichen Zuständigkeit für die Gewährung von Eingliederungshilfe sachlich zuständig geworden ist.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.02.2008 - 6 B 15.06

    Erstattungsstreitigkeit zwischen Sozialhilfeträgern; Kosten der Heimunterbringung

    Auszug aus SG Neuruppin, 28.01.2011 - S 14 SO 120/08
    Diese Übertragung erfolgte nicht im Wege der Organleihe (so OVG Berlin-Brandenburg Urteil vom 20. Februar 2008 Az.: OVG 6 B 15.06).
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