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   SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14   

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https://dejure.org/2015,54361
SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14 (https://dejure.org/2015,54361)
SG Nordhausen, Entscheidung vom 10.08.2015 - S 31 AS 995/14 (https://dejure.org/2015,54361)
SG Nordhausen, Entscheidung vom 10. August 2015 - S 31 AS 995/14 (https://dejure.org/2015,54361)
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  • SG Aachen, 01.04.2014 - S 8 SF 11/14

    Betragsrahmen für Geschäftsgebühr im sozialrechtlichen Widerspruchsverfahren

    Auszug aus SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14
    Diese Auffassung ist aber nicht flächendeckend in gleicher Weise praktiziert worden (vgl. etwa Beschluss des SG Aachen vom 1. April 2014, S 8 SF 11/14 E; Gerichtsbescheid des SG Potsdam vom 5. Oktober 2012, S 40 AS 291/12 - jeweils 240, 00 EUR).
  • SG Potsdam, 05.10.2012 - S 40 AS 291/12
    Auszug aus SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14
    Diese Auffassung ist aber nicht flächendeckend in gleicher Weise praktiziert worden (vgl. etwa Beschluss des SG Aachen vom 1. April 2014, S 8 SF 11/14 E; Gerichtsbescheid des SG Potsdam vom 5. Oktober 2012, S 40 AS 291/12 - jeweils 240, 00 EUR).
  • BSG, 26.02.1992 - 9a RVs 3/90

    Abweichung von der angemessenen Gebühr durch den Rechtsanwalt - Ermittlung der

    Auszug aus SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14
    Der Gedanke des Spielraums sei nur für die Fälle hilfreich, in denen mit der Mittelgebühr-Methode kein fester Betrag ermittelt werden kann (vgl. Urteil vom 26. Februar 1992, 9a RVs 3/90, recherchiert bei Juris).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14
    Unbilligkeit im Sinne der Vorschrift wird angenommen, wenn der Rechtsanwalt seine sog. Toleranzgrenze von 20 % der als angemessen anzusehenden Gebühr überschreitet (vgl. Urteil des BGH vom 31.10.2006, Az. VI ZR 261/05, recherchiert bei Juris).
  • LSG Bayern, 29.01.2015 - L 7 AS 833/14

    Widerspruch gegen Mahngebühr

    Auszug aus SG Nordhausen, 10.08.2015 - S 31 AS 995/14
    Allerdings verkennt das Gericht nicht, dass sich zwischenzeitlich mehrere Kammern von verschiedenen Sozialgerichten und teilweise auch Landessozialgerichten identisch zur hier vertretenen Auffassung entschieden haben (vgl. etwa Urteil des Bayerischen LSG vom 29. Januar 2015, L 7 AS 833/14, recherchiert bei Juris).
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