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   SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11   

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SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11 (https://dejure.org/2011,6018)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 03.11.2011 - S 5 SO 97/11 (https://dejure.org/2011,6018)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 03. November 2011 - S 5 SO 97/11 (https://dejure.org/2011,6018)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 4 Abs. 1 SGB IX; § 53 Abs. 1 SGB XII; § 54 Abs. 1 SGB XII; § 55 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX
    Zu Leistungen der Eingliederungshilfe gehören gem. § 54 Abs. 1 SGB XII i.V.m. § 55 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten; Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten als Leistungen der Eingliederungshilfe gem. ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zu Leistungen der Eingliederungshilfe gehören gem. § 54 Abs. 1 SGB XII i.V.m. § 55 Abs. 2 Nr. 6 SGB IX Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten; Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten als Leistungen der Eingliederungshilfe gem. ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BayObLG, 09.10.2002 - 3Z BR 146/02

    Arztbesuche des Betreuten - Begleitung durch Betreuer und Heimpersonal

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Daraus folgt, dass in der Regel rein tatsächliche Hilfeleistungen nicht zum Aufgabenkreis des Betreuers gehören und damit auch nicht vergütungsfähig sind (vgl. BayObLG, Beschluss vom 9.10.2002 - 3Z BR 146/02).

    Aus diesem Grund ist der Betreuer nicht verpflichtet, den Betreuten zu Arztbesuchen zu begleiten (vgl. BayObLG, Beschluss vom 9.10.2002 - 3Z BR 146/02; Palandt/Diederichsen, § 1901, Rn. 1).

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat angedeutet, dass der rechtsanwendenden Behörde in solchen Fällen ohne Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze ein begrenzter Entscheidungsfreiraum zuzubilligen sein kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83, BVerfGE 84, 34, 50; Beschluss vom 6.3.1980 - 1 BvR 967/78, 1 BvR 973/78, 1 BvR 627/78, 1 BvR 737/78, BVerfGE 54, 173, 197 ).
  • BVerwG, 30.09.1993 - 5 C 41.91

    Sozialhilfe - Pflegesatzvereinbarung - Mehrkostenvorbehalt - Ermessen -

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Es kann im vorliegenden Verfahren offen bleiben, ob der Wunsch des Klägers, dass die Leistungen durch die K. erbracht werden sollen, schon deshalb angemessen ist, weil mit dieser Vereinbarungen nach § 75 Abs. 3 SGB XII abgeschlossen wurden (vgl. Hohm, in: Schellhorn, SGB XII, 18. Aufl. 2010, § 9, Rn. 22; a.A. BVerwG, Urteil vom 30.9.1993 - 5 C 41/91; Luthe, in: Hauck/Noftz, SGB XII, § 9, Rn. 30).
  • OLG München, 08.08.1990 - 1 W 1996/90

    Geltung des Grundsatzes der Parteiöffentlichkeit für die ärztliche Untersuchung

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Dies gilt jedoch nicht für ärztliche Untersuchungen, da unter dem Gesichtspunkt des Grundrechts der Würde des Menschen (Art. 1 GG) insoweit kein Recht auf Parteiöffentlichkeit besteht (vgl. OLG München, Beschluss vom 8.8.1990 - 1 W 1996/90; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23.2.2006 - L 4 B 33/06 SB).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2008 - 12 E 1047/07

    Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Unterbringung in einem Internat sowie

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Bei der Entscheidung über die Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfe handele es sich um das Ergebnis eines kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses unter Mitwirkung des Kindes bzw. des Jugendlichen und mehrerer Fachkräfte, welches nicht den Anspruch objektiver Richtigkeit erhebe, jedoch eine angemessene Lösung zur Bewältigung der festgestellten Belastungssituation enthalte, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein müsse; die verwaltungsgerichtliche Überprüfung habe sich dabei darauf zu beschränken, ob allgemeingültige fachliche Maßstäbe beachtet worden seien, ob keine sachfremden Erwägungen eingeflossen und die Leistungsadressaten in umfassender Weise beteiligt worden seien (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.6.1999 - 5 C 24/98; dem folgend Bayerischer VGH, Urteil vom 23.6.2005 - 12 CE 05.1128; Hessischer VGH, Urteil vom 8.9.2005 - 10 UE 1647/04; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4.7.2006 - 2 O 20/06; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.7.2008 - 12 E 1047/07; offen gelassen von OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.6.2008 - 4 ME 184/08).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat angedeutet, dass der rechtsanwendenden Behörde in solchen Fällen ohne Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze ein begrenzter Entscheidungsfreiraum zuzubilligen sein kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83, BVerfGE 84, 34, 50; Beschluss vom 6.3.1980 - 1 BvR 967/78, 1 BvR 973/78, 1 BvR 627/78, 1 BvR 737/78, BVerfGE 54, 173, 197 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 04.07.2006 - 2 O 20/06

    Beurteilungsspielraum, Eingliederungshilfe, Hilfeplan, Kinder- und Jugendhilfe,

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Bei der Entscheidung über die Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfe handele es sich um das Ergebnis eines kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses unter Mitwirkung des Kindes bzw. des Jugendlichen und mehrerer Fachkräfte, welches nicht den Anspruch objektiver Richtigkeit erhebe, jedoch eine angemessene Lösung zur Bewältigung der festgestellten Belastungssituation enthalte, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein müsse; die verwaltungsgerichtliche Überprüfung habe sich dabei darauf zu beschränken, ob allgemeingültige fachliche Maßstäbe beachtet worden seien, ob keine sachfremden Erwägungen eingeflossen und die Leistungsadressaten in umfassender Weise beteiligt worden seien (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.6.1999 - 5 C 24/98; dem folgend Bayerischer VGH, Urteil vom 23.6.2005 - 12 CE 05.1128; Hessischer VGH, Urteil vom 8.9.2005 - 10 UE 1647/04; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4.7.2006 - 2 O 20/06; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.7.2008 - 12 E 1047/07; offen gelassen von OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.6.2008 - 4 ME 184/08).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Dies entspricht der gesetzlichen Regelung, die auf eine Deckung des tatsächlich vorhandenen Bedarfes abstellt (vgl. dazu BSG, Urteil vom 29.9.2009 - B 8 SO 16/08 R).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 23.02.2006 - L 4 B 33/06

    Grundsatz des fairen Verfahrens - rechtliches Gehör - Anwesenheit Dritter bei der

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Dies gilt jedoch nicht für ärztliche Untersuchungen, da unter dem Gesichtspunkt des Grundrechts der Würde des Menschen (Art. 1 GG) insoweit kein Recht auf Parteiöffentlichkeit besteht (vgl. OLG München, Beschluss vom 8.8.1990 - 1 W 1996/90; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23.2.2006 - L 4 B 33/06 SB).
  • OVG Niedersachsen, 11.06.2008 - 4 ME 184/08

    Berücksichtigung einer fachärztlichen Stellungnahme i.R.d. § 35a Sozialgesetzbuch

    Auszug aus SG Osnabrück, 03.11.2011 - S 5 SO 97/11
    Bei der Entscheidung über die Notwendigkeit und Geeignetheit der Hilfe handele es sich um das Ergebnis eines kooperativen pädagogischen Entscheidungsprozesses unter Mitwirkung des Kindes bzw. des Jugendlichen und mehrerer Fachkräfte, welches nicht den Anspruch objektiver Richtigkeit erhebe, jedoch eine angemessene Lösung zur Bewältigung der festgestellten Belastungssituation enthalte, die fachlich vertretbar und nachvollziehbar sein müsse; die verwaltungsgerichtliche Überprüfung habe sich dabei darauf zu beschränken, ob allgemeingültige fachliche Maßstäbe beachtet worden seien, ob keine sachfremden Erwägungen eingeflossen und die Leistungsadressaten in umfassender Weise beteiligt worden seien (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.6.1999 - 5 C 24/98; dem folgend Bayerischer VGH, Urteil vom 23.6.2005 - 12 CE 05.1128; Hessischer VGH, Urteil vom 8.9.2005 - 10 UE 1647/04; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 4.7.2006 - 2 O 20/06; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.7.2008 - 12 E 1047/07; offen gelassen von OVG Lüneburg, Beschluss vom 11.6.2008 - 4 ME 184/08).
  • VGH Bayern, 23.06.2005 - 12 CE 05.1128
  • VGH Hessen, 08.09.2005 - 10 UE 1647/04
  • BSG, 17.12.2009 - B 4 AS 27/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsgrenze -

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