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   SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14   

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https://dejure.org/2017,7386
SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14 (https://dejure.org/2017,7386)
SG Potsdam, Entscheidung vom 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14 (https://dejure.org/2017,7386)
SG Potsdam, Entscheidung vom 15. Februar 2017 - S 49 AS 1256/14 (https://dejure.org/2017,7386)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.05.2014 - L 31 AS 762/14

    "Reichsdeutsche" - Identitätsnachweis

    Auszug aus SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14
    Dass Selbstverständlichkeiten, die das Gesetz voraussetzt, in der schriftlichen Kodifikation keinen Niederschlag finden, ist weder selten noch ungewöhnlich (vergleiche LSG Berlin-Brandenburg, L 31 AS 762/14 B ER vom 15. Mai 2014 in selbiger Angelegenheit unter Verweis auf BSG, Urteile vom 1. Juli 2010, Aktenzeichen: B 13 R 58/09R und B 13 R 74/09 R zum ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal, zitiert nach juris).

    Er dient der Feststellung der Person im Sinne des § 1 BGB und der staatsbürgerlichen Pflicht, einen gültigen Identitätsnachweis zu besitzen und einer berechtigten Behörde vorzulegen (§ 1 S. 2 PAuswG) (zitiert aus LSG Berlin-Brandenburg, L 31 AS 762/14 B ER vom 15. Mai 2014).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.01.2011 - L 5 AS 452/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsentziehung wegen Nichtvorlage

    Auszug aus SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14
    Es ist nicht erkennbar, welche für die Kläger sprechenden Gesichtspunkte der Beklagte zu berücksichtigen verpflichtet gewesen wäre, wenn die Kläger mehrfach auf ihre Mitwirkungspflichten hingewiesen worden sind und ihnen die Folgen der Unterlassung deutlich gemacht worden sind (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 19. Januar 2011 - L 5 AS 452/10 B ER - juris Rn. 58).
  • BSG, 01.07.2010 - B 13 R 74/09 R

    Zulässigkeit einer fiktiven Berufungsrücknahme bei Nichtbetreiben des

    Auszug aus SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14
    Dass Selbstverständlichkeiten, die das Gesetz voraussetzt, in der schriftlichen Kodifikation keinen Niederschlag finden, ist weder selten noch ungewöhnlich (vergleiche LSG Berlin-Brandenburg, L 31 AS 762/14 B ER vom 15. Mai 2014 in selbiger Angelegenheit unter Verweis auf BSG, Urteile vom 1. Juli 2010, Aktenzeichen: B 13 R 58/09R und B 13 R 74/09 R zum ungeschriebenen Tatbestandsmerkmal, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.09.2015 - L 13 AS 170/13

    Versagung von Grundsicherungsleistungen wegen fehlender Mitwirkung; Vorläufiger

    Auszug aus SG Potsdam, 15.02.2017 - S 49 AS 1256/14
    Er soll sicherstellen, dass der Betroffene in Kenntnis der ihm drohenden Folgen seine Haltung überdenkt und durch die spätere Entscheidung nach § 66 SGB I nicht überrascht wird (vgl. Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. September 2015 - L 13 AS 170/13 -, Rn. 23, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 4682/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsberechtigter - Mitwirkungspflicht -

    Dies setzt den Nachweis voraus, dass bestimmte Existenzbedingungen einer bestimmten konkretisierbaren natürlichen Person im Sinne des § 1 BGB als Subjekt von Rechten und Pflichten zugeordnet werden können (vgl. SG Potsdam, Urteil vom 15. Februar 2017 - S 49 AS 1256/14 - juris Rdnr. 29).

    Soweit in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung die Verpflichtung zur Vorlage eines Personenstandsdokuments bejaht worden ist, hat dies jeweils die erstmalige Beantragung von Leistungen betroffen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER - juris; SG Potsdam, Urteil vom 15. Februar 2017 - S 49 AS 1256/14 - juris) oder der Antragsteller war nicht persönlich bekannt, da er die Leistungen in der Vergangenheit nur schriftlich beantragt und schriftlich mit dem Jobcenter verkehrt hatte (SG Bremen, Beschluss vom 24. Februar 2010 - S 18 AS 286/10 ER - juris Rdnr. 11).

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