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   SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12 ER   

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SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12 ER (https://dejure.org/2012,32050)
SG Stuttgart, Entscheidung vom 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12 ER (https://dejure.org/2012,32050)
SG Stuttgart, Entscheidung vom 23. Juli 2012 - S 11 KA 2883/12 ER (https://dejure.org/2012,32050)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (22)

  • LSG Baden-Württemberg, 12.03.2010 - L 5 KA 3725/09

    Vertragsarzt - defensive Konkurrentenklage - Erfordernisse für

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Ein Drittschutz bestehe daher, wie auch das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in einem vergleichbaren Fall bejaht habe (Beschluss vom 12.03.2010 - L 5 KA 3725/09 ER-B -).
  • SG Stuttgart, 25.04.2012 - S 20 KA 3270/11

    Die gesetzliche Regelung des § 121a Abs. 2 SGB V vermittelt keinen Drittschutz

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Hiervon ausgehend lässt sich die drittschützende Wirkung der Bestimmung mit guten Gründen verneinen (so SG Stuttgart, Beschluss vom 21.07.2009 - S 11 KA 3390/09 ER - Urteil vom 25.04.2012 - S 20 KA 3270/11 - Berufung anhängig unter L 5 KA 2791/12).
  • SG Stuttgart, 21.07.2009 - S 11 KA 3390/09

    Genehmigung zur Durchführung künstlicher Befruchtungen ; Anfechtungsbefugnis des

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Hiervon ausgehend lässt sich die drittschützende Wirkung der Bestimmung mit guten Gründen verneinen (so SG Stuttgart, Beschluss vom 21.07.2009 - S 11 KA 3390/09 ER - Urteil vom 25.04.2012 - S 20 KA 3270/11 - Berufung anhängig unter L 5 KA 2791/12).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.12.2012 - L 5 KA 2791/12

    Arzt: Spezialisierte Zulassung gibt keinen Konkurrenzschutz

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Hiervon ausgehend lässt sich die drittschützende Wirkung der Bestimmung mit guten Gründen verneinen (so SG Stuttgart, Beschluss vom 21.07.2009 - S 11 KA 3390/09 ER - Urteil vom 25.04.2012 - S 20 KA 3270/11 - Berufung anhängig unter L 5 KA 2791/12).
  • BSG, 30.11.1956 - 6 RKa 21/56
    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Im Rahmen der gebotenen Interessenabwägung in die Betrachtung einzubeziehen sind die Erfolgsaussichten des Hauptsacherechtsbehelfs (vgl. hierzu LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 07.01.2002 - L 13 AL 3590/01 ER-B - und vom 09.01.2003 - L 13 AL 4269/02 ER-B - ); dabei kommt dem voraussichtlichen Ausgang des Hauptsacheverfahrens bei der Abwägung jedenfalls insoweit entscheidende Bedeutung zu, als der Rechtsbehelf offensichtlich begründet oder aussichtslos erscheint (so schon BSG, BSGE 4, 151, 155; ferner Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 1. Auflage, Rdnrn. 208 ff.; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a.a.O., § 86b Rdnr. 12c).
  • BVerfG, 14.03.2006 - 1 BvR 2087/03

    Geschäftsgeheimnisse

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Dies reicht im Regelfall für eine rechtliche Betroffenheit und damit für die Annahme einer Anfechtungsbefugnis nicht aus, denn die Rechtsordnung gewährt bei der Ausübung beruflicher Tätigkeiten grundsätzlich keinen Schutz vor Konkurrenz, weswegen Marktteilnehmer regelmäßig keinen Anspruch darauf haben, dass die Wettbewerbsbedingungen für sie gleich bleiben, insbesondere nicht darauf, dass Konkurrenten vom Markt fernbleiben (vgl. BSG, Urteile vom 17.06.2009 - B 6 KA 25/08 R - SozR 4-1500 § 54 Nr. 16 und vom 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R - Rdnr. 15 m.w.N. aus der Rechtsprechung von BSG; vgl. auch BVerfGE 106, 275, 299 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 18; BVerfGE 110, 274, 288; BVerfGE 115, 205, 229, und BVerfG, Beschluss vom 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • LSG Baden-Württemberg, 13.03.2007 - L 13 AS 211/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gegen die Aufhebung der

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    In diesen Fällen entfalten die hiergegen gerichteten Rechtsbehelfe des Widerspruchs und der Anfechtungsklage nach § 86b Abs. 2 Nr. 5 SGG keine aufschiebende Wirkung mit der Folge, dass ein Antrag nach § 86 b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGG mit dem Ziel, die aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs ganz oder teilweise wiederherzustellen, statthaft ist (vgl. entsprechend zur Anordnung der aufschiebenden Wirkung, LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.04.2006 - L 7 AS 1196/06 ER-B - vgl. auch Beschlüsse vom 13.03.2007 - L 13 AS 211/07 ER-B - und vom 21.11.2006 - L 8 AS 4680/06 ER- B-, jeweils m.w.N. ).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Dies reicht im Regelfall für eine rechtliche Betroffenheit und damit für die Annahme einer Anfechtungsbefugnis nicht aus, denn die Rechtsordnung gewährt bei der Ausübung beruflicher Tätigkeiten grundsätzlich keinen Schutz vor Konkurrenz, weswegen Marktteilnehmer regelmäßig keinen Anspruch darauf haben, dass die Wettbewerbsbedingungen für sie gleich bleiben, insbesondere nicht darauf, dass Konkurrenten vom Markt fernbleiben (vgl. BSG, Urteile vom 17.06.2009 - B 6 KA 25/08 R - SozR 4-1500 § 54 Nr. 16 und vom 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R - Rdnr. 15 m.w.N. aus der Rechtsprechung von BSG; vgl. auch BVerfGE 106, 275, 299 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 18; BVerfGE 110, 274, 288; BVerfGE 115, 205, 229, und BVerfG, Beschluss vom 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Ist der Verfahrensausgang dagegen als offen zu bezeichnen, ist darüber hinaus bei der Interessenabwägung in Anlehnung an die vom BVerfG zur einstweiligen Anordnung entwickelten Grundsätze (vgl. BVerfG NJW 1997, 479, 480 f.; NJW 2003, 1236 f.; Beschluss vom 12.05.005 - 1 BvR 569/05 - NVwZ 2005, 927 ff.) auch die Schwere und Unabänderlichkeit des Eingriffs zu berücksichtigen, sodass insoweit eine Güter- und Folgenabwägung vorzunehmen ist (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 31.03.2006 a.a.O.; Krodel, a.a.O., Rdnr. 205); in dieser Beziehung hat das Vollziehungsinteresse umso eher zurückzustehen, je schwerer und nachhaltiger die durch die Versagung einstweiligen Rechtsschutzes verbundenen Belastungen - insbesondere auch mit Blick auf ihre Grundrechtsrelevanz - wiegen.
  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95

    Arzneimittelfestbeträge

    Auszug aus SG Stuttgart, 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12
    Dies reicht im Regelfall für eine rechtliche Betroffenheit und damit für die Annahme einer Anfechtungsbefugnis nicht aus, denn die Rechtsordnung gewährt bei der Ausübung beruflicher Tätigkeiten grundsätzlich keinen Schutz vor Konkurrenz, weswegen Marktteilnehmer regelmäßig keinen Anspruch darauf haben, dass die Wettbewerbsbedingungen für sie gleich bleiben, insbesondere nicht darauf, dass Konkurrenten vom Markt fernbleiben (vgl. BSG, Urteile vom 17.06.2009 - B 6 KA 25/08 R - SozR 4-1500 § 54 Nr. 16 und vom 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R - Rdnr. 15 m.w.N. aus der Rechtsprechung von BSG; vgl. auch BVerfGE 106, 275, 299 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 18; BVerfGE 110, 274, 288; BVerfGE 115, 205, 229, und BVerfG, Beschluss vom 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BAG, 23.04.1996 - 9 AZR 940/94

    Gehaltspfändung - Zusammenrechnungsbeschluß nach § 850 e Nr. 2 a ZPO

  • LSG Baden-Württemberg, 21.11.2006 - L 8 AS 4680/06

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld II - sofortige Vollziehbarkeit -

  • LSG Baden-Württemberg, 25.08.2003 - L 13 AL 2374/03

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage beim Anspruch auf

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 25/08 R

    Vertragsarzt - Anfechtung der Zulassung anderer Ärzte - gerichtliche Überprüfung

  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

  • LSG Baden-Württemberg, 12.04.2006 - L 7 AS 1196/06

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Absenkung des Arbeitslosengeld II - Beginn

  • LSG Baden-Württemberg, 16.04.2008 - L 7 AS 1398/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage -

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R

    Vertragsarzt - defensive Konkurrentenklage - Erfordernisse für

  • LSG Hessen, 08.06.2011 - L 4 KA 102/08

    Vertragsärztliche Versorgung - qualifikationsbezogene Zusatzgenehmigung -

  • LSG Baden-Württemberg, 07.01.2002 - L 13 AL 3590/01

    Einstweiliger Rechtsschutz - Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung -

  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 38/08 R

    Berechtigung von Vertragsärzten zur Anfechtung der Erteilung einer

  • LSG Baden-Württemberg, 12.01.2015 - L 5 KA 3675/14

    Drittes Stuttgarter Kinderwunschzentrum darf vorerst weiterarbeiten

    Einem Antrag des Antragstellers auf Wiederherstellung der aufschiebende Wirkung seiner Klage gab das Sozialgericht Stuttgart statt (Beschluss vom 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12 ER).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf deren Schriftsätze sowie die Akten der Antragsgegnerin, des Sozialgerichts zu den Verfahren S 11 KA 4783/11, S 11 KA 2883/12 ER und S 11 KA 3635/14 ER sowie auf die Beschwerdeakte des Senats Bezug genommen.

  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2016 - L 5 KA 5246/15
    Einem Antrag des Beigeladenen zu 2) auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seiner Klage gab das SG in der Folge statt (Beschluss vom 23.07.2012 - S 11 KA 2883/12 ER).

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf die Akten der Antragsgegnerin, des SG und des Senats sowie die Akten der Verfahren S 11 KA 4783/11, S 10 KA 4965/11, L 5 KA 1794/12 ER-B, S 11 KA 2883/12 ER, L 5 KA 3720/12 ER-B, S 11 KA 3635/14 ER, L 5 KA 3675/14 ER-B, S 10 KA 4662/14 und S 24 KA 475/15 Bezug genommen.

  • LSG Baden-Württemberg, 05.12.2012 - L 5 KA 3720/12
    Am 21.5.2012 suchte (nunmehr) der Antragsteller beim Sozialgericht um vorläufigen Rechtsschutz nach (Verfahren S 11 KA 2883/12 ER); er begehrte die Anordnung der aufschiebenden Wirkung seines Widerspruchs bzw. seiner Klage gegen die IVF-Genehmigung für den Beigeladenen Nr. 1 vom 17.3.2010.
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