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   SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17   

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https://dejure.org/2019,34320
SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17 (https://dejure.org/2019,34320)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 20.09.2019 - S 8 R 174/17 (https://dejure.org/2019,34320)
SG Wiesbaden, Entscheidung vom 20. September 2019 - S 8 R 174/17 (https://dejure.org/2019,34320)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.07.2016 - 1 BvR 2534/14

    Kein fortbestehendes Rechtsschutzbedürfnis bei Verfassungsbeschwerden von

    Auszug aus SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17
    Dies ergebe sich aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss v 22.07.2016, 1 BvR 2534/14 sowie die hierzu ergangenen Parallelentscheidungen).

    Demgegenüber hat das Bundesverfassungsgericht im Beschluss v 22.07.2016, 1 BvR 2534/14, folgendes ausgeführt:.

    Neben dem insoweit eindeutigen Wortlaut ( Dem steht nicht entgegen, dass sie lediglich die [...] geschuldeten Mindestbeiträge in Höhe von 10 % des Regelpflichtbeitrags gezahlt hat, weil es sich auch dabei um einkommensbezogene Pflichtbeiträge im Sinne von § 231 Abs. 4b Satz 4 SGB VI handelt ) spricht auch der weitere Inhalt des Beschlusses v. 22.07.2016, 1 BvR 2534/14 dafür, dass das BVerfG die hier entscheidungserhebliche Frage des Einkommensbezuges bereits geklärt hat.

    In diesem Zusammenhang ist erneut auf die Rechtsprechung des BVerfG (Beschluss v. 22.07.2016, 1 BvR 2534/14) zu verweisen:.

  • LSG Bayern, 07.02.2019 - L 14 R 264/18

    Pflichtbeiträge zur rückwirkenden Befreiung von der Versicherungspflicht als

    Auszug aus SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17
    Diesem Verständnis der Beklagten hat sich das Bayerische Landessozialgericht (Urt. v. 07.02.2019, L 14 R 264/18, BeckRS 2019, 8048) angeschlossen und hierzu ausgeführt:.

    "Soweit das Bayerische Landesozialgericht (BayLSG) im Urteil vom 7. Februar 2019 - L 14 R 264/18 - UA S. 8f. ausführt, die "Einkommensabhängigkeit" im Rahmen der Tatbestandsmerkmale "einkommensabhängige Pflichtbeiträge an ein berufsständisches Versorgungswerk gezahlt" verlange bereits intrinsisch eine Korrelation der Beiträge mit dem jeweiligen Einkommen aus dem Beschäftigungsverhältnis als Syndikusrechtsanwalt, folgt der Senat dieser Auffassung nicht.

  • LSG Baden-Württemberg, 16.10.2018 - L 13 R 4841/17

    Rentenversicherung - Syndikusrechtsanwalt - rückwirkende Befreiung von der

    Auszug aus SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17
    Unter Berufung auf diese Rechtsprechung haben die Landessozialgerichte Baden-Württemberg (Urteil v. 16.10.2018, L 13 R 4841/17) und Berlin-Brandenburg (Urteil v. 10.04.2019, L 16 R 255/18) entschieden, dass die Zahlung von Mindestbeiträgen nach den jeweils einschlägigen satzungsrechtlichen Vorschriften der dortigen Versorgungswerke den Anforderungen des § 231 Abs. 4b S. 4 SGB VI genüge.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.04.2019 - L 16 R 255/18

    Rentenversicherung - Syndikusrechtsanwalt - rückwirkende Befreiung von der

    Auszug aus SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17
    Unter Berufung auf diese Rechtsprechung haben die Landessozialgerichte Baden-Württemberg (Urteil v. 16.10.2018, L 13 R 4841/17) und Berlin-Brandenburg (Urteil v. 10.04.2019, L 16 R 255/18) entschieden, dass die Zahlung von Mindestbeiträgen nach den jeweils einschlägigen satzungsrechtlichen Vorschriften der dortigen Versorgungswerke den Anforderungen des § 231 Abs. 4b S. 4 SGB VI genüge.
  • BSG, 03.04.2014 - B 5 RE 3/14 R

    Kein Befreiungsanspruch abhängig beschäftigter "Syndikusanwälte" von der

    Auszug aus SG Wiesbaden, 20.09.2019 - S 8 R 174/17
    Sie begründete dies mit der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG v. 03.04.2014, B 5 RE 3/14 R und die hierzu ergangenen Parallelentscheidungen), demnach bei einem nichtanwaltlichen Arbeitgeber angestellte Rechtsanwälte nicht von der Rentenversicherung befreit werden können.
  • SG Münster, 14.01.2020 - S 24 R 48/19
    Auch bei den von dem Kläger gezahlten Mindestbeiträgen in Höhe von 10&8201;% des Regel-pflichtbeitrags handelt es sich um einkommensbezogene Pflichtbeiträge (vgl. nur: BVerfG, Beschluss vom 22.7.2016, Aktenzeichen: 1 BvR 2534/14, NZS 2016, 825 (827); BVerfG, Beschluss vom 19.7.2016, Aktenzeichen: 1 BvR 2584/14, DStR 2016, 2170 (2172); LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.10.2018, Aktenzeichen: L 13 R 4841/17, juris, Rn. 16; Urteil vom 13.11.2018, Aktenzeichen: L 13 R 2254/18, juris, Rn. 17; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.4.2019, Aktenzeichen: L 16 R 255/18, juris, Rn. 19 f.; SG Wiesbaden, Urteil vom 20.9.2019, S 8 R 174/17, juris, Rn. 29 ff.; SG Münster, Urteil vom 30.10.2018, Aktenzeichen: S 14 R 450/18, juris, Rn. 17; SG München, Urteil vom 30.1.2018, Aktenzeichen: S 56 R 1003/17, juris, Rn. 44; SG Freiburg, Urteil vom 14.11.2017, Aktenzeichen: S 20 R 2937/17, BeckRS 2017, 147157, Rn. 16; SG Berlin, Ur-teil vom 11.1.2017, Aktenzeichen: S 11 R 645/16 WA, juris, Rn. 53; und wohl auch SG München, Urteil vom 15.3.2018, S 31 R 1340/17, juris, Rn. 20; ausdrücklich a.A. SG München, Urteil vom 8.2.2018, Aktenzeichen: S 30 R 1473/17, juris, Rn. 18).
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