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   SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17   

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SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17 (https://dejure.org/2017,44708)
SG Aachen, Entscheidung vom 21.11.2017 - S 13 KR 257/17 (https://dejure.org/2017,44708)
SG Aachen, Entscheidung vom 21. November 2017 - S 13 KR 257/17 (https://dejure.org/2017,44708)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.01.2014 - L 16 KR 558/13
    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Die von Klägerin zur Behandlung des Lipödems beantragten und nach der Ablehnung durch die Beklagte selbst beschafften Liposuktionen gehör(t)en (noch) nicht zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen (LSG NRW, Urteil vom 16.01.2014 - L 16 KR 558/13; LSG Sachsen, Urteile vom 16.01.2014 - L 1 KR 229/10 und vom 23.07.2015 - L 1 KR 104/15; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.02.2015 - L 5 KR 228/13; LSG Thüringen, Beschluss vom 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12 B; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 27.04.2012 - L 4 KR 595/11, vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11, vom 31.08.2016 - L 5 KR 609/16 und vom 13.09.2016 - L 4 KR 320/16; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30.08.2016 - L 16/1 KR 303/15).

    Trotz der andersartigen Normstruktur und des unterschiedlichen Wortlauts von § 135 Abs. 1 und § 137c Abs. 1 SGB V ist die Methodenbewertung im SGB V prinzipiell bereits übergreifend angelegt (LSG NRW, Urteile vom 08.05.2014 - L 16 KR 439/10 - und 16.01.2014 - L 16 KR 558/13 - unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 06.05.2009 - B 6 A 1/08 R).

    Die Methode ist derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion; es sind weitere randomisierte Studien erforderlich, um sie zu einer den Kriterien der Evidenz basierten Medizin entsprechenden Behandlungsmethode qualifizieren zu können (so auch: LSG NRW, Urteile vom 08.05.2014 - L 16 KR 439/10 - und vom 16.01.2014 - L 16 KR 558/13; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11).

  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11

    Fettabsaugung als Kassenleistung abgelehnt

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Die von Klägerin zur Behandlung des Lipödems beantragten und nach der Ablehnung durch die Beklagte selbst beschafften Liposuktionen gehör(t)en (noch) nicht zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen (LSG NRW, Urteil vom 16.01.2014 - L 16 KR 558/13; LSG Sachsen, Urteile vom 16.01.2014 - L 1 KR 229/10 und vom 23.07.2015 - L 1 KR 104/15; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.02.2015 - L 5 KR 228/13; LSG Thüringen, Beschluss vom 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12 B; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 27.04.2012 - L 4 KR 595/11, vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11, vom 31.08.2016 - L 5 KR 609/16 und vom 13.09.2016 - L 4 KR 320/16; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30.08.2016 - L 16/1 KR 303/15).

    Behandlungen im Rahmen solcher Studien waren und sind zur Förderung des medizinischen Fortschritts zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung abrechenbar (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11 m.w.N.).

    Die Methode ist derzeit noch Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion; es sind weitere randomisierte Studien erforderlich, um sie zu einer den Kriterien der Evidenz basierten Medizin entsprechenden Behandlungsmethode qualifizieren zu können (so auch: LSG NRW, Urteile vom 08.05.2014 - L 16 KR 439/10 - und vom 16.01.2014 - L 16 KR 558/13; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11).

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Diese Vorschrift setzt die Rechtsprechung BVerfG im Beschluss vom 06.12.2005 (1 BvR 347/98) und die diese Rechtsprechung konkretisierenden Entscheidungen des BSG (z.B. BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R - und vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R) zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in Fällen einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung um.

    Der vom BVerfG entwickelte Anspruch von Versicherten auf ärztliche Behandlung mit nicht allgemein anerkannten Methoden, die durch den zuständigen G-BA bisher nicht anerkannt sind, setzt eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende oder - nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare - Erkrankung voraus (BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R -, vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R - und vom 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R).

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - keine Kostenübernahme von

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Diese Vorschrift setzt die Rechtsprechung BVerfG im Beschluss vom 06.12.2005 (1 BvR 347/98) und die diese Rechtsprechung konkretisierenden Entscheidungen des BSG (z.B. BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R - und vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R) zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in Fällen einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung um.

    Der vom BVerfG entwickelte Anspruch von Versicherten auf ärztliche Behandlung mit nicht allgemein anerkannten Methoden, die durch den zuständigen G-BA bisher nicht anerkannt sind, setzt eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende oder - nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare - Erkrankung voraus (BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R -, vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R - und vom 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R).

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Diese Vorschrift setzt die Rechtsprechung BVerfG im Beschluss vom 06.12.2005 (1 BvR 347/98) und die diese Rechtsprechung konkretisierenden Entscheidungen des BSG (z.B. BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R - und vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R) zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in Fällen einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung um.

    Der vom BVerfG entwickelte Anspruch von Versicherten auf ärztliche Behandlung mit nicht allgemein anerkannten Methoden, die durch den zuständigen G-BA bisher nicht anerkannt sind, setzt eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende oder - nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare - Erkrankung voraus (BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R -, vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R - und vom 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R).

  • LSG Baden-Württemberg, 13.09.2016 - L 4 KR 320/16

    Genehmigungsfiktion nach § 13 Abs 3a SGB 5 nur für Leistungen der gesetzlichen

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Die von Klägerin zur Behandlung des Lipödems beantragten und nach der Ablehnung durch die Beklagte selbst beschafften Liposuktionen gehör(t)en (noch) nicht zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen (LSG NRW, Urteil vom 16.01.2014 - L 16 KR 558/13; LSG Sachsen, Urteile vom 16.01.2014 - L 1 KR 229/10 und vom 23.07.2015 - L 1 KR 104/15; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 05.02.2015 - L 5 KR 228/13; LSG Thüringen, Beschluss vom 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12 B; LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 27.04.2012 - L 4 KR 595/11, vom 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11, vom 31.08.2016 - L 5 KR 609/16 und vom 13.09.2016 - L 4 KR 320/16; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30.08.2016 - L 16/1 KR 303/15).

    Einen solchen Schweregrad erreichte das Lipödem-Syndrom der Klägerin nicht (vgl. dazu auch: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16.09.2016 - L 4 KR 320/16).

  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit Beschluss vom 06.12.2005 (1 BvR 347/98 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5) entschieden, dass es mit den Grundrechten aus Art. 2 Abs. 1 GG i.V.m. dem Sozialstaatsprinzip und aus Art. 2 Ab. 2 Satz 1 GG nicht vereinbar ist, einen gesetzlich Krankenversicherten, für dessen lebensbedrohliche oder regelmäßig tödliche Erkrankung eine allgemein anerkannte, medizinischem Standard entsprechende Behandlung nicht zur Verfügung steht, generell von der Gewährung einer von ihm gewählten, ärztlich angewandten Behandlungsmethode auszuschließen, wenn eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf Heilung oder auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf besteht.

    Diese Vorschrift setzt die Rechtsprechung BVerfG im Beschluss vom 06.12.2005 (1 BvR 347/98) und die diese Rechtsprechung konkretisierenden Entscheidungen des BSG (z.B. BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R - und vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R) zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung für neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in Fällen einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlichen Erkrankung um.

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Der in Betracht kommende Leistungsanspruch reicht nicht weiter als ein entsprechender Sachleistungsanspruch; er setzt daher voraus, dass die selbstbeschaffte Leistung zu den Leistungen gehört, welche die Krankenkasse allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen haben (vgl. BSG, Urteil vom 24.09.1996 - 1 RK 33/95; Urteil vom 22.03.2005 - B 1 KR 11/03 R; Urteil vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R).

    Vielmehr wird durch diese Richtlinien auch der Umfang der den Versicherten von den Krankenkassen geschuldeten ambulanten Leistungen verbindlich festgelegt (vgl. BSG, Urteil vom 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R = BSGE 97, 190 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 12).

  • BVerfG, 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Therapiekosten und

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Gerechtfertigt ist hiernach eine verfassungskonforme Auslegung der einschlägigen gesetzlichen Regelungen u.a. nur, wenn eine notstandsähnliche Situation vorliegt, in der ein erheblicher Zeitdruck für einen zur Lebenserhaltung bestehenden akuten Behandlungsbedarf typisch ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12).
  • BSG, 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R

    Krankenversicherung - keine Entziehung von Schutzmechanismen des Rechts auf Leben

    Auszug aus SG Aachen, 21.11.2017 - S 13 KR 257/17
    Der vom BVerfG entwickelte Anspruch von Versicherten auf ärztliche Behandlung mit nicht allgemein anerkannten Methoden, die durch den zuständigen G-BA bisher nicht anerkannt sind, setzt eine lebensbedrohliche oder regelmäßig tödlich verlaufende oder - nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes (BSG) zumindest wertungsmäßig damit vergleichbare - Erkrankung voraus (BSG, Urteile vom 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R und B 1 KR 7/05 R -, vom 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R - und vom 07.05.2013 - B 1 KR 26/12 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 31.08.2016 - L 5 KR 609/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2016 - L 16/1 KR 303/15

    Krankenversicherung - Liposuktion im Rahmen einer vollstationären

  • LSG Sachsen, 23.07.2015 - L 1 KR 104/15

    Krankenversicherung - evidenzbasierte Medizin; Lipödem; Liposuktion; neue

  • LSG Thüringen, 20.04.2015 - L 6 KR 1935/12
  • LSG Sachsen, 16.01.2014 - L 1 KR 229/10

    Leistungsanspruch gegen die gesetzliche Krankenversicherung wegen einer

  • LSG Rheinland-Pfalz, 05.02.2015 - L 5 KR 228/13

    Kein Anspruch auf Liposuktion bei Lipödem

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2009 - L 11 KR 43/07

    Krankenversicherung

  • BSG, 06.05.2009 - B 6 A 1/08 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss

  • LSG Baden-Württemberg, 27.04.2012 - L 4 KR 595/11

    Krankenversicherung - kein Sachleistungsanspruch für eine stationär durchgeführte

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2012 - L 1 KR 276/11
  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

  • BSG, 25.09.2000 - B 1 KR 5/99 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch - unaufschiebbare Leistung -

  • BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 11/03 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung bei

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/05 R

    Krankenversicherung - neue im Ausland

  • SG Aachen, 05.11.2019 - S 14 KR 297/19
    Der auf Kostenerstattung gerichtete Anspruch ergibt sich nicht auch nicht aus der hiernach allein in Betracht kommenden Anspruchsgrundlage des § 13 Abs. 3 Satz 1 Alt. 2 SGB V (zum offenkundigen Ausscheiden des § 13 Abs. 3 S. 1 Alt. 1 SGB V: SG Aachen, Urteil vom 21. November 2017 - S 13 KR 257/17 -, Rn. 16, juris).

    Die LipoClinik I nimmt indes nicht an der vertragsärztlichen Versorgung teil und ist kein Plankrankenhaus i. S. d. § 108 SGB V (SG Aachen, Urteil vom 21. November 2017 - S 13 KR 257/17 -, Rn. 17, juris; SG Aachen, Urteil vom 25. Juni 2019 - S 13 KR 257/17, nicht veröffentlicht, unter Vertretung der Klägerseite durch den hiesigen Klägerbevollmächtigten).

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