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   SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18 ER   

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SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18 ER (https://dejure.org/2019,17386)
SG Aachen, Entscheidung vom 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18 ER (https://dejure.org/2019,17386)
SG Aachen, Entscheidung vom 28. Januar 2019 - S 14 AS 1103/18 ER (https://dejure.org/2019,17386)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 16.02.2005 - VIII ZR 6/04

    Kündigung des Vermieters wegen Zahlungsverzugs des Mieters

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Zwar sei nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Mietpartei im Fall der ordentlichen Kündigung durch eine unverschuldete Zahlungsunfähigkeit entlastet (vgl. BGH, Urteile vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04 -, juris, Rn. 20, und vom 4. Februar 2015 - VIII ZR 175/14 -, juris, Rn. 21).

    Der zur ordentlichen Kündigung berechtigende Tatbestand der schuldhaften, nicht unerheblichen (vgl. BGH, Urteil vom 10. Oktober 2012 - VIII ZR 107/12 -, BGHZ 195, 64-73, Rn. 20) Verletzung der mietvertraglichen Pflichten nach § 543 Abs. 2 Nr. 1 BGB wäre aber ohnehin durch eine nachträgliche Zahlung nicht zu heilen (BGH, Urteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04 -, Rn. 19, juris; Urteil vom 23. September 1987 - VIII ZR 265/86, WuM 1988, 125 unter II 2 a).

    Soweit im Rahmen des Verschuldens auch eine nachträgliche Zahlung des Mieters zu seinen Gunsten Berücksichtigung finden können soll (BGH, Urteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04 -, Rn. 20, juris), wird nicht erkennbar, dass der subjektive Vorwurf durch das Einstehen des Grundsicherungsträgers in "milderem Licht" (BGH, a.a.O.; Urteil vom 10. Oktober 2012 - VIII ZR 107/12 -, BGHZ 195, 64-73, Rn. 20; OLG Stuttgart, Rechtsentscheid in Mietsachen vom 28. August 1991 - 8 REMiet 2/91 -, Rn. 8, juris; OLG Karlsruhe, Rechtsentscheid in Mietsachen vom 19. August 1992 - 3 REMiet 1/92 -, Rn. 24, juris) erschiene (vgl. im umgekehrten Sinne: keine Zurechnung des Verschulden des Jobcenters zum Mieter: BGH, Urteil vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 64/09 -, Rn. 27, juris).

  • SG Aachen, 22.10.2014 - S 14 AS 1004/14

    Kosten für Unterkunft und Heizung umfasst nicht Übernahme rückständiger

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Eine vergleichbare Notlage i. S. d. § 22 Abs. 8 SGB II wie der Verlust der Unterkunft mit drohender Obdachlosigkeit wird allgemein insbesondere anerkannt für den Fall, dass für eine Wohnung die Sperrung der Energiezufuhr droht (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. März 2011 - L 12 SO 49/09; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 28. Mai 2009 - L 7 AS 546/09 B ER - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 12. Dezember 2008 - L 7 B 384/08 AS - Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Beschl. vom 09. Juni 2010 - L 13 AS 147/10 B ER - zur parallelen Regelung des § 22 Abs. 5 SGB II; Beschluss der Kammer vom 22. Oktober 2014 - S 14 AS 1004/14 ER -, Rn. 23, sämtlich juris; Berlit, in LPK-SGB II, 5. Aufl. 2013, § 22, Rn. 200).

    Ein Eingreifen des Grundsicherungsträgers wird jedoch erst dann "notwendig" im Sinne des § 22 Abs. 8 S. 2 SGB II, wenn zumutbare Möglichkeiten des Leistungsempfängers ergebnislos ausgeschöpft worden sind, eine Fortsetzung der Energielieferung aus eigenem Vermögen zu erreichen (Beschluss der Kammer vom 22. Oktober 2014 - S 14 AS 1004/14 ER -, Rn. 26, juris).

    Dazu gehört neben dem Versuch einer Ratenzahlungsvereinbarung auch das erfolglose Bemühen um einen Vertragsabschluss mit einem anderen Energielieferanten, dass im Rahmen des einstweiligen Rechtsschutzverfahrens glaubhaft zu machen ist (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. Oktober 2012 - L 12 AS 1442/12 B ER -, Rn. 20, juris m.w.N.; Beschluss der Kammer vom 22. Oktober 2014 - S 14 AS 1004/14 ER -, Rn. 27, juris m.w.N.).

  • BSG, 23.08.2012 - B 4 AS 32/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Grundsicherung für Arbeitsuchende -

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Für einen gebundenen Leistungsanspruch als Zuschuss nach § 27 Abs. 3 S. 2 SGB II fehlt es an der Glaubhaftmachung, dass die von der Klägerin begonnene Ausbildung im Einzelfall für die Eingliederung in das Erwerbsleben zwingend erforderlich ist (BSG, Beschluss vom 23. August 2012 - B 4 AS 32/12 B -, juris).

    3. Nur eine nach den Vorschriften des BAföG förderungsfähige Ausbildung stellt objektiv belegbar die einzige Zugangsmöglichkeit zum Arbeitsmarkt dar und der Berufsabschluss kann auch nicht auf andere Weise, insbesondere durch eine Maßnahme der beruflichen Weiterbildung erreicht werden (BSG, Beschluss vom 23. August 2012 - B 4 AS 32/12 B -, juris).

  • BVerwG, 22.03.1995 - 11 C 30.94

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Ausnahmeregelungen des

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Soweit an die Stelle einer abgeschlossenen Ausbildung eine einschlägige Berufstätigkeit im Bereich Wirtschaft und Verwaltung treten kann (siehe: https://www.pjr-bk.de/bildungsangebot/bildungsangebot-kategorie-1/voraussetzungen), ändert dies nichts an der Förderungsfähigkeit nach § 2 Abs. 1 Nr. 3 BAföG und führt schon nicht zum Tatbestand des § 2 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 1 Buchst. a BAföG (BVerwG, Urteil vom 22. März 1995 - 11 C 30/94 -, Rn. 14, juris).

    Denn ob eine Fachoberschule mit der Voraussetzung der abgeschlossenen Berufsausbildung i. S. d. BAföG vorliegt richtet sich danach, ob sich die fragliche Fachoberschulklasse nach objektiven Merkmalen von solchen Klassen unterscheidet, die Aufsteigern aus der Klassenstufe 11 zugänglich ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1976 - V C 48.75 -, juris; BVerwG, Urteil vom 22. März 1995 - 11 C 30/94 -, Rn. 14, juris).

  • BSG, 06.09.2007 - B 14/7b AS 28/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende bei

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Die Rechtsprechung des BSG hat die Anwendung der Härtefallregelung nach § 27 Abs. 4 S. 1 SGB II in der bis zum 31.07.2016 gültigen Fassung in verschiedenen Entscheidungen konkretisiert (BSG 06.09.2007 - B 14/7b AS 28/06 R -, Soz R 4-4200 § 7 Nr. 8 und BSG 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R -, SozR 4-4200 § 7 Nr. 9 ).

    Grundsätzlich ist auch ein Abbruch der Ausbildung hinzunehmen (BSG, Urteil vom 06. September 2007 - B 14/7b AS 28/06 R -, SozR 4-4200 § 7 Nr. 8, Rn. 25; Landessozialgericht Nordrhein - Westfalen, Beschluss vom 26. Februar 2010 - L 20 AS -, juris 81/10 B ER).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Ist dies aber nicht möglich, ist - entsprechend der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts - auf der Grundlage einer Folgenabwägung zu entscheiden (Bundesverfassungsgericht - BVerfG - Beschluss vom 12. Mai 2005, 1 BvR 569/05, Breith. 2005, 803 ff. m.w.N.).

    Sind existenzsichernde Leistungen als Ausfluss der grundrechtlich geschützten Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz [GG]) in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) betroffen, so ist ein möglicherweise bestehender Anordnungsanspruch in der Regel vorläufig zu befriedigen, wenn sich die Sach- und - damit einhergehend - die Rechtslage im Eilverfahren nicht vollständig klären lässt (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05) (Beschluss der Kammer vom 06. November 2017 - S 14 AS 843/17 ER -, Rn. 17 - 19, juris).

  • BGH, 10.10.2012 - VIII ZR 107/12

    Anforderungen an eine ordentliche Kündigung wegen Zahlungsverzugs des Mieters

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Der zur ordentlichen Kündigung berechtigende Tatbestand der schuldhaften, nicht unerheblichen (vgl. BGH, Urteil vom 10. Oktober 2012 - VIII ZR 107/12 -, BGHZ 195, 64-73, Rn. 20) Verletzung der mietvertraglichen Pflichten nach § 543 Abs. 2 Nr. 1 BGB wäre aber ohnehin durch eine nachträgliche Zahlung nicht zu heilen (BGH, Urteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04 -, Rn. 19, juris; Urteil vom 23. September 1987 - VIII ZR 265/86, WuM 1988, 125 unter II 2 a).

    Soweit im Rahmen des Verschuldens auch eine nachträgliche Zahlung des Mieters zu seinen Gunsten Berücksichtigung finden können soll (BGH, Urteil vom 16. Februar 2005 - VIII ZR 6/04 -, Rn. 20, juris), wird nicht erkennbar, dass der subjektive Vorwurf durch das Einstehen des Grundsicherungsträgers in "milderem Licht" (BGH, a.a.O.; Urteil vom 10. Oktober 2012 - VIII ZR 107/12 -, BGHZ 195, 64-73, Rn. 20; OLG Stuttgart, Rechtsentscheid in Mietsachen vom 28. August 1991 - 8 REMiet 2/91 -, Rn. 8, juris; OLG Karlsruhe, Rechtsentscheid in Mietsachen vom 19. August 1992 - 3 REMiet 1/92 -, Rn. 24, juris) erschiene (vgl. im umgekehrten Sinne: keine Zurechnung des Verschulden des Jobcenters zum Mieter: BGH, Urteil vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 64/09 -, Rn. 27, juris).

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 67/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss wegen

    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Das BSG hat drei Fallgruppen der "besonderen Härte" anerkannt (vgl. insbesondere BSG, Urteil vom 01. Juli 2009 - B 4 AS 67/08 R -, Rn. 19-21, juris; hierzu auch: Silbermann, in: Eicher/Luik, SGB II, 4. Aufl. 2017, § 27, Rn. 35).
  • SG Aachen, 06.11.2017 - S 14 AS 843/17
    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Sind existenzsichernde Leistungen als Ausfluss der grundrechtlich geschützten Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz [GG]) in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) betroffen, so ist ein möglicherweise bestehender Anordnungsanspruch in der Regel vorläufig zu befriedigen, wenn sich die Sach- und - damit einhergehend - die Rechtslage im Eilverfahren nicht vollständig klären lässt (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05) (Beschluss der Kammer vom 06. November 2017 - S 14 AS 843/17 ER -, Rn. 17 - 19, juris).
  • BVerwG, 16.12.1976 - 5 C 48.75
    Auszug aus SG Aachen, 28.01.2019 - S 14 AS 1103/18
    Denn ob eine Fachoberschule mit der Voraussetzung der abgeschlossenen Berufsausbildung i. S. d. BAföG vorliegt richtet sich danach, ob sich die fragliche Fachoberschulklasse nach objektiven Merkmalen von solchen Klassen unterscheidet, die Aufsteigern aus der Klassenstufe 11 zugänglich ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1976 - V C 48.75 -, juris; BVerwG, Urteil vom 22. März 1995 - 11 C 30/94 -, Rn. 14, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2007 - L 28 B 429/07

    Anrechnung von BAföG-Leistungen auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 28/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Auszubildende -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2012 - L 12 AS 1442/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • OLG Karlsruhe, 19.08.1992 - 3 REMiet 1/92

    Kündigung eines Mietverhältnisses über Wohnraum wegen rückständiger

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.05.2009 - L 7 AS 546/09

    Gewährung eines Darlehens zur Tilgung von Stromschulden nach dem Sozialgesetzbuch

  • SG Aachen, 10.05.2017 - S 14 AS 323/17
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.03.2013 - L 5 AS 107/13

    Glaubhaftmachung des Anordnungsgrundes zur Bewilligung von Leistungen der

  • SG Wiesbaden, 05.11.2014 - S 5 AS 834/14
  • BSG, 17.06.2010 - B 14 AS 58/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Darlehen für Mietschulden -

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.07.2015 - L 10 AS 193/15

    Mietschuldenübernahme - Wohnungslosigkeit - Regelungsanordnung - Ermessen -

  • BVerfG, 01.08.2017 - 1 BvR 1910/12

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung vorläufiger Leistungen für

  • LSG Bayern, 27.06.2013 - L 7 AS 330/13

    Im einstweiligen Rechtsschutz kann ein Zusicherung zu laufenden Kosten einer

  • OLG Stuttgart, 28.08.1991 - 8 REMiet 2/91

    Heilungswirkung einer nachträglichen Mietzahlung auf eine wegen Zahlungsverzugs

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 13 AS 147/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung,Übernahme

  • BSG, 08.08.2001 - B 9 V 23/01 B

    Verfahrensfehler und Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • SG Berlin, 21.12.2015 - S 96 AS 23231/15

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Darlehen für Mietschulden -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.01.2012 - L 11 AS 809/11

    Einstweiliger Rechtsschutz im sozialgerichtlichen Verfahren; Umdeutbarkeit eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2011 - L 12 SO 49/09

    Sozialhilfe

  • BGH, 04.02.2015 - VIII ZR 175/14

    Zur Kündigung bei unverschuldeter Geldnot des Mieters

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2014 - L 19 AS 1909/14

    Einstweilige Verpflichtung zur Erbringung von Leistungen für Unterkunft und

  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.03.2016 - L 29 AS 404/16

    Anschlußbeschwerde - Prüfungsumfang - Erfolgsaussichten

  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.02.2016 - L 4 AS 345/15

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS) - Zur Schuldenübernahme nach § 22 Abs 8 SGB

  • BGH, 21.10.2009 - VIII ZR 64/09

    Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.02.1997 - 24 B 186/97

    Kosten einer Unterkunft; Übernahme; Sozialhilfebezug; Übernahme von Mietschulden;

  • LSG Bayern, 21.12.2012 - L 11 AS 850/12

    Zur Übernahme von Mietschulden, die durch eine vollständige Einstellung der

  • LSG Schleswig-Holstein, 29.03.2012 - L 3 AS 28/12

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Übernahme von Mietschulden -

  • BGH, 23.09.1987 - VIII ZR 265/86

    Nachträgliche Beseitigung von Kündigungsgründen durch Ausgleich von

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2008 - L 7 B 384/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.02.2013 - L 7 AS 506/11
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2013 - L 19 AS 1501/13
  • SG Aachen, 16.09.2019 - S 14 AS 385/19
    Sind existenzsichernde Leistungen als Ausfluss der grundrechtlich geschützten Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Grundgesetz [GG]) in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 1 GG) betroffen oder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG), so ist ein möglicherweise bestehender Anordnungsanspruch in der Regel vorläufig zu befriedigen, wenn sich die Sach- und - damit einhergehend - die Rechtslage im Eilverfahren nicht vollständig klären lässt (BVerfG, Beschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05) (zuletzt Beschluss der Kammer vom 28. Januar 2019 - S 14 AS 1103/18 ER -, Rn. 19 - 20, juris).
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