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   SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06   

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SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06 (https://dejure.org/2007,22906)
SG Augsburg, Entscheidung vom 07.11.2007 - S 5 U 354/06 (https://dejure.org/2007,22906)
SG Augsburg, Entscheidung vom 07. November 2007 - S 5 U 354/06 (https://dejure.org/2007,22906)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung des Generalunternehmers für die Erfüllung der Zahlungspflicht der Subunternehmer bzgl. des Gesamtsozialversicherungsbeitrags; Exkulpationsmöglichkeit und Möglichkeit des Generalunternehmers zur Haftungsbegrenzung bzgl. des Gesamtsozialversicherungsbeitrags; ...

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Beitragshaftung - Baugewerbe - Auslegung des § 150 Abs 3 SGB VII - keine entsprechende Anwendung der Regelungen des § 28e Abs 3b bis 3f SGB IV - kein Redaktionsversehen des Gesetzgebers - Zulässigkeit eines Verwaltungsaktes bei Bürgenhaftung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.01.2007 - L 4 U 57/06

    Arbeit & Soziales - Haftung des Haupunternehmers für Sozialbeiträge seiner SubU

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Mit der überwiegenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung (zur Literatur: vgl. Ricke, a.a.O., § 150 SGB VII, Rdnr. 5; Bereiter-Hahn, Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 150 SGB VII, Rdnr. 15; Bigge, in: Wannagat/Eichenhofer/Wenner, SGB, § 150 SGB VII Rdnr. 9; Rixen, a.a.O., S. 536, 542, 543; Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Schreiben vom 18.09.2002, Az.: IIb5-21050/28; a. A.: vgl. Freischmidt, in: Keller/Benz/Freischmidt/Graeff/Kranig/Nehls/Riebel/Römer/Waldeck, SGB VII, K § 150 Rdnr. 20a; zur Rechtsprechung: vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06) kann das Gericht ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers nicht erkennen.

    Dass der (Haupt-)Unternehmer im Baugewerbe die verschuldensunabhängige Bürgenhaftung durch keine noch so sorgfältige Auswahl und Überwachung der Nachunternehmer ausschließen kann und daher über § 150 Abs. 3 SGB VII das Insolvenzrisiko des Nachunternehmers trägt, ist dabei hinzunehmen (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06).

    Irgendwelche überzeugenden Gründe dafür, dass eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt nicht möglich sein sollte, sieht das erkennende Gericht nicht und geht mit der übrigen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.06.2007, Az.: L 1 U 6465/06) davon aus, dass die Geltendmachung mit Verwaltungsakt sehr wohl möglich ist.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2006 - L 3 B 1138/05

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anordnung der aufschiebenden Wirkung -

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Mit der überwiegenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung (zur Literatur: vgl. Ricke, a.a.O., § 150 SGB VII, Rdnr. 5; Bereiter-Hahn, Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, § 150 SGB VII, Rdnr. 15; Bigge, in: Wannagat/Eichenhofer/Wenner, SGB, § 150 SGB VII Rdnr. 9; Rixen, a.a.O., S. 536, 542, 543; Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Schreiben vom 18.09.2002, Az.: IIb5-21050/28; a. A.: vgl. Freischmidt, in: Keller/Benz/Freischmidt/Graeff/Kranig/Nehls/Riebel/Römer/Waldeck, SGB VII, K § 150 Rdnr. 20a; zur Rechtsprechung: vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06) kann das Gericht ein Redaktionsversehen des Gesetzgebers nicht erkennen.

    Irgendwelche überzeugenden Gründe dafür, dass eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt nicht möglich sein sollte, sieht das erkennende Gericht nicht und geht mit der übrigen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.06.2007, Az.: L 1 U 6465/06) davon aus, dass die Geltendmachung mit Verwaltungsakt sehr wohl möglich ist.

  • LSG Baden-Württemberg, 18.06.2007 - L 1 U 6465/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragshaftung gem § 150 Abs 3

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Auslegung des § 150 Abs. 3 SGB VII durch das LSG Baden-Württemberg im Urteil vom 18.06.2007, Az.: L 1 U 6465/06.

    Irgendwelche überzeugenden Gründe dafür, dass eine Geltendmachung durch Verwaltungsakt nicht möglich sein sollte, sieht das erkennende Gericht nicht und geht mit der übrigen Rechtsprechung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20.04.2006, Az.: L 3 B 1138/05 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26.01.2007, Az.: L 4 U 57/06; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18.06.2007, Az.: L 1 U 6465/06) davon aus, dass die Geltendmachung mit Verwaltungsakt sehr wohl möglich ist.

  • BAG, 12.01.2005 - 5 AZR 617/01

    Bürgenhaftung bei Arbeitnehmerentsendung

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Eine objektive Tendenz zur Regelung unternehmerischen Handelns liegt daher vor (ähnlich vgl. Bundesarbeitsgericht - BAG -, Urteil vom 12.01.2005, Az.: 5 AZR 617/01 - zur verschuldensunabhängigen Haftung des Hauptunternehmers im Baugewerbe für das Nettomindestentgelt und die Sozialkassenbeiträge nach § 1a AEntG).

    Eine verschuldensunabhängige Bürgenhaftung, wie sie in §§ 150 Abs. 3 SGB VII, 28e Abs. 3a SGB IV festgelegt ist, ist zur Erreichung der vom Gesetzgeber verfolgten Ziele der Sicherung der Funktionsfähigkeit und der finanziellen Stabilität der Sozialversicherung und der Ordnung auf dem Arbeitsmarkt geeignet, erforderlich und verhältnismäßig im engeren Sinne (ähnlich vgl. BAG, Urteil vom 12.01.2005, Az.: 5 AZR 617/01 - zur verschuldensunabhängigen Haftung des Hauptunternehmers im Baugewerbe für das Nettomindestentgelt und die Sozialkassenbeiträge nach § 1a AEntG).

  • BVerfG, 23.03.1994 - 1 BvL 8/85

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der kirchensteuerlichen Hebesatzes bei

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Der allgemeine Gleichheitssatz ist nicht schon dann verletzt, wenn der Gesetzgeber Unterscheidungen, die er vornehmen darf, nicht vornimmt (vgl. BVerfGE 4, 31 42; 90, 226 239).
  • BVerfG, 11.10.1977 - 1 BvL 8/74

    Verfassungsmäßigkeit des Pfändungsausschlusses hinsichtlich des

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Dies bedeutet, dass eine Regelung unter dem Gesichtspunkt des Art. 3 Abs. 1 GG erst dann zu beanstanden ist, wenn für eine vom Gesetzgeber getroffene Differenzierung sachlich einleuchtende Gründe schlechterdings nicht mehr erkennbar sind, so dass die Aufrechterhaltung der Differenzierung als willkürlich beurteilt werden müsste (ständige Rspr., vgl. z.B. BVerfGE 46, 55, 62; 50, 142, 162; BVerfG, Urteil vom 06.10.1983, Az.: 2 BvL 22/80).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2007 - L 17 U 46/06

    Gesetzlich fingierte Bürgenhaftung in der Baubranche

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Der anders lautenden Rechtsansicht des 17. Senats des LSG Nordrhein-Westfalen im Urteil vom 21.02.2007, Aktenzeichen: L 17 U 46/06, kann nicht gefolgt werden.
  • BVerfG, 11.08.1954 - 2 BvK 2/54

    5%-Sperrklausel I

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Der allgemeine Gleichheitssatz ist nicht schon dann verletzt, wenn der Gesetzgeber Unterscheidungen, die er vornehmen darf, nicht vornimmt (vgl. BVerfGE 4, 31 42; 90, 226 239).
  • BVerfG, 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89

    Versorgungsanwartschaften

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    3 Abs. 1 GG gebietet dem Gesetzgeber, unter steter Orientierung am Gleichheitsgedanken wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich zu behandeln (vgl. BVerfGE 98, 365, 385).
  • BSG, 21.10.1999 - B 11/10 AL 8/98 R

    Konkursausfallgeld-Umlage - Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung -

    Auszug aus SG Augsburg, 07.11.2007 - S 5 U 354/06
    Ebenso wird das Insolvenzgeld ausschließlich von der Gesamtheit der Arbeitgeber getragen, wobei das Insolvenzgeld dem Ausgleich einer objektiven Verletzung der Lohnzahlungspflicht durch die Arbeitgeber dient (vgl. BSG, Urteil vom 21.10.1999, Az.: B 11/10 AL 8/98 R).
  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 34/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Deutschland - Zwangsmitgliedschaft -

  • BVerfG, 06.10.1983 - 2 BvL 22/80

    Verfassungsmäßigkeit der Techniker-Zulage für Soldaten

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

  • BVerfG, 23.05.2006 - 1 BvR 1484/99

    Gerichtsgebühr für Dauerpflegschaft, die sich auf Personensorge beschränkt, darf

  • SG Dortmund, 19.01.2006 - S 36 U 324/04

    Beitragshaftung bei der Arbeitnehmerüberlassung und Beitragshaftung bei der

  • BGH, 12.05.1980 - VII ZR 228/79

    Begründetheit eines Schadensersatzbegehrens nach vorbehaltloser Abnahme des Werks

  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 36/92

    Altersgrenze - Wiederzulassung zur vertragsärztlichen Versorgung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.08.2007 - L 2 B 13/06

    Rentenversicherung

  • BVerfG, 13.07.2004 - 1 BvR 1298/94

    Notarkassen

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