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   SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09   

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SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09 (https://dejure.org/2012,174)
SG Berlin, Entscheidung vom 04.01.2012 - S 112 KR 766/09 (https://dejure.org/2012,174)
SG Berlin, Entscheidung vom 04. Januar 2012 - S 112 KR 766/09 (https://dejure.org/2012,174)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 2 Abs 1 S 3 SGB 5, § 12 Abs 1 SGB 5, § 33 Abs 1 S 1 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 5 SGB 5, § 135 Abs 1 S 1 SGB 5
    Krankenversicherung - Kostenübernahme für eine Protrusionstherapie zur Behandlung einer obstruktiven Schlafapnoe - keine Ausdehnung der BVerfG-Entscheidung vom 6.12.2005 auf Erkrankungen mit allgemein anerkannten, medizinischem Standard entsprechenden ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer gesetzlich krankenversicherten Patientin auf Versorgung mit einer individuell gefertigten Unterkieferprotrusionsschiene (UKPS); Leistungspflicht der GKV bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nur bei positiver Empfehlung des G-BA über ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nikolaus-beschluss.de (Kurzinformation)

    Individuell gefertigte Unterkieferprotrusionsschiene - schlafbezogene Atmungsstörungen mit vorübergehendem Atemstillstand durch totale Verlegung der oberen Luftwege (obstruktive Schlafapnoe)

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 12.08.2009 - B 3 KR 10/07 R

    Aufnahme von Geräten der nichtinvasiven Magnetfeldtherapie in das

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Diese Feststellung obliegt im Bereich ärztlicher Behandlungen grundsätzlich dem G-BA im Verfahren nach § 135 Abs. 1 SGB V. Hiernach ist eine Therapie bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nur dann von der Leistungspflicht der GKV umfasst, wenn der G-BA in Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V bereits eine positive Empfehlung über den diagnostischen und therapeutischen Nutzen der Methode und die notwendige Qualifikation der Ärzte sowie die dabei zu beachtenden apparativen Anforderungen abgegeben hat (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 81, 54, 59 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4, S. 14 ff; BSGE 86, 54, 56 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, S. 61 f m. w. N.; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 12, S. 69; BSG SozR 4-2500 § 135 Nr. 1, RdNr 7; BSGE 94, 221 = SozR 4-2400 § 89 Nr. 3, jeweils RdNr 23 m. w. N.) Voraussetzung dafür ist der Beleg von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlungsmethoden anhand sog. randomisierter, doppelblind durchgeführter und placebokontrollierter Studien" (BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr. 17 = BSGE 104, 95 ff.).

    In der Rechtsprechung des BSG ist anerkannt, dass die Sperrwirkung einer fehlenden positiven Empfehlung des G-BA unter besonders gelagerten Voraussetzungen unbeachtlich sein kann (vgl. zusammenfassend nochmals BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr. 20).

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 16/07 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss - Anfechtungsklage gegen Erlass einer Richtlinie im

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Eine Leistungspflicht ohne G-BA-Votum kommt ferner in Betracht bei einem sog. Seltenheitsfall, der sich einer systematischen Erforschung entzieht (vgl. etwa BSGE 93, 236 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 m. w. N; BSGE 100, 104 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 9 - jeweils RdNr. 30) und schließlich für den Fall, dass der G-BA dem in § 135 Abs. 1 SGB V vorausgesetzten Auftrag nicht gerecht geworden ist, selbst für eine Aktualisierung der Richtlinien Sorge zu tragen (vgl. BSGE 97, 190 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 12 - jeweils RdNr. 17 ff m. w. N.).
  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 27/02 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - Verabreichung eines Fertigarzneimittels

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Eine Leistungspflicht ohne G-BA-Votum kommt ferner in Betracht bei einem sog. Seltenheitsfall, der sich einer systematischen Erforschung entzieht (vgl. etwa BSGE 93, 236 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 m. w. N; BSGE 100, 104 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 9 - jeweils RdNr. 30) und schließlich für den Fall, dass der G-BA dem in § 135 Abs. 1 SGB V vorausgesetzten Auftrag nicht gerecht geworden ist, selbst für eine Aktualisierung der Richtlinien Sorge zu tragen (vgl. BSGE 97, 190 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 12 - jeweils RdNr. 17 ff m. w. N.).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Ausschluss von Einfachzucker (D-Ribose) aus dem

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Das kann jedoch nur in Betracht gezogen werden bei einer im Sinne der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6. Dezember 2005 (BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5) notstandsähnlichen (Krankheits-)Situation mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Krankheit oder einer zumindest wertungsmäßig damit vergleichbaren Erkrankung (vgl. BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7 - jeweils RdNr. 31; BSG SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, RdNr. 17; BSG SozR 4-2500 § 27 Nr. 10, RdNr. 34), für die eine allgemein anerkannte, medizinischem Standard entsprechende Behandlung nicht zur Verfügung steht.
  • BSG, 19.02.2002 - B 1 KR 16/00 R

    Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen - rechtliche Bedeutung der

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Diese Feststellung obliegt im Bereich ärztlicher Behandlungen grundsätzlich dem G-BA im Verfahren nach § 135 Abs. 1 SGB V. Hiernach ist eine Therapie bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nur dann von der Leistungspflicht der GKV umfasst, wenn der G-BA in Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V bereits eine positive Empfehlung über den diagnostischen und therapeutischen Nutzen der Methode und die notwendige Qualifikation der Ärzte sowie die dabei zu beachtenden apparativen Anforderungen abgegeben hat (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 81, 54, 59 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4, S. 14 ff; BSGE 86, 54, 56 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, S. 61 f m. w. N.; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 12, S. 69; BSG SozR 4-2500 § 135 Nr. 1, RdNr 7; BSGE 94, 221 = SozR 4-2400 § 89 Nr. 3, jeweils RdNr 23 m. w. N.) Voraussetzung dafür ist der Beleg von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlungsmethoden anhand sog. randomisierter, doppelblind durchgeführter und placebokontrollierter Studien" (BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr. 17 = BSGE 104, 95 ff.).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.06.2010 - L 5 KR 4929/07

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - kein Kostenerstattungsanspruch für

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Die Eintragung im HMV ersetzt bei Hilfsmitteln, die der Sicherung des Erfolgs der Krankenbehandlung dienen, nicht die Bewertung der Behandlungsmethode durch den G-BA (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2010 - L 5 KR 4929/07 = juris, RdNr. 50 ff.).
  • BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 18/01 R

    Krankenversicherung - keine inhaltliche Überprüfung durch Verwaltung und Gerichte

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Diese Feststellung obliegt im Bereich ärztlicher Behandlungen grundsätzlich dem G-BA im Verfahren nach § 135 Abs. 1 SGB V. Hiernach ist eine Therapie bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nur dann von der Leistungspflicht der GKV umfasst, wenn der G-BA in Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V bereits eine positive Empfehlung über den diagnostischen und therapeutischen Nutzen der Methode und die notwendige Qualifikation der Ärzte sowie die dabei zu beachtenden apparativen Anforderungen abgegeben hat (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 81, 54, 59 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4, S. 14 ff; BSGE 86, 54, 56 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, S. 61 f m. w. N.; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 12, S. 69; BSG SozR 4-2500 § 135 Nr. 1, RdNr 7; BSGE 94, 221 = SozR 4-2400 § 89 Nr. 3, jeweils RdNr 23 m. w. N.) Voraussetzung dafür ist der Beleg von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlungsmethoden anhand sog. randomisierter, doppelblind durchgeführter und placebokontrollierter Studien" (BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr. 17 = BSGE 104, 95 ff.).
  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 24/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Auslegung leistungsrechtlicher

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Eine Leistungspflicht ohne G-BA-Votum kommt ferner in Betracht bei einem sog. Seltenheitsfall, der sich einer systematischen Erforschung entzieht (vgl. etwa BSGE 93, 236 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 1 m. w. N; BSGE 100, 104 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 9 - jeweils RdNr. 30) und schließlich für den Fall, dass der G-BA dem in § 135 Abs. 1 SGB V vorausgesetzten Auftrag nicht gerecht geworden ist, selbst für eine Aktualisierung der Richtlinien Sorge zu tragen (vgl. BSGE 97, 190 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 12 - jeweils RdNr. 17 ff m. w. N.).
  • BSG, 22.03.2005 - B 1 A 1/03 R

    Aufsichtsmaßnahme gegen Krankenkasse - Leistungsgewährung und

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Diese Feststellung obliegt im Bereich ärztlicher Behandlungen grundsätzlich dem G-BA im Verfahren nach § 135 Abs. 1 SGB V. Hiernach ist eine Therapie bei neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden nur dann von der Leistungspflicht der GKV umfasst, wenn der G-BA in Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V bereits eine positive Empfehlung über den diagnostischen und therapeutischen Nutzen der Methode und die notwendige Qualifikation der Ärzte sowie die dabei zu beachtenden apparativen Anforderungen abgegeben hat (ständige Rechtsprechung; vgl. BSGE 81, 54, 59 ff = SozR 3-2500 § 135 Nr. 4, S. 14 ff; BSGE 86, 54, 56 = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14, S. 61 f m. w. N.; BSG SozR 3-2500 § 92 Nr. 12, S. 69; BSG SozR 4-2500 § 135 Nr. 1, RdNr 7; BSGE 94, 221 = SozR 4-2400 § 89 Nr. 3, jeweils RdNr 23 m. w. N.) Voraussetzung dafür ist der Beleg von Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der Behandlungsmethoden anhand sog. randomisierter, doppelblind durchgeführter und placebokontrollierter Studien" (BSG, Urteil vom 12. August 2009 - B 3 KR 10/07 R = SozR 4-2500 § 139 Nr. 4, RdNr. 17 = BSGE 104, 95 ff.).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvR 347/98

    "Nikolausbeschluss": Zur Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Berlin, 04.01.2012 - S 112 KR 766/09
    Das kann jedoch nur in Betracht gezogen werden bei einer im Sinne der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 6. Dezember 2005 (BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5) notstandsähnlichen (Krankheits-)Situation mit einer lebensbedrohlichen oder regelmäßig tödlich verlaufenden Krankheit oder einer zumindest wertungsmäßig damit vergleichbaren Erkrankung (vgl. BSGE 96, 153 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 7 - jeweils RdNr. 31; BSG SozR 4-2500 § 31 Nr. 8, RdNr. 17; BSG SozR 4-2500 § 27 Nr. 10, RdNr. 34), für die eine allgemein anerkannte, medizinischem Standard entsprechende Behandlung nicht zur Verfügung steht.
  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 12/06 R

    Krankenversicherung - verfassungskonforme Leistungserweiterung für tödlich

  • BSG, 18.05.2004 - B 1 KR 21/02 R

    Krankenversicherung - nicht zugelassenes Arzneimittel - Zulassung in anderem

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 28/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2017 - L 1 KR 467/15

    Krankenversicherung; Versorgung mit einer Unterkieferprotrusionsschiene als

    Der Senat folgt insoweit der herrschenden Auffassung in der Rechtsprechung (wie hier SG Berlin, Urt. v. 04.01.2012 - S 112 KR 766/09 -, juris Rn. 16 ff.; SG Aachen, Urt. v. 04.12.2012 - S 13 KR 287/12 -, juris Rn. 18 ff.; SG Münster, Urt. v. 28.05.2013 - S 16 KR 44/09 -, juris Rn. 21; SG Leipzig, Urt. v. 16.08.2016 - S 8 KR 83/14 -, juris Rn. 36 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 05.07.2016 - L 1 KR 420/14 -, juris Rn. 21 ff.).
  • LSG Schleswig-Holstein, 04.09.2014 - L 5 KR 147/14

    Krankenversicherung - neue Behandlungsmethode - Schlaf-Apnoe-Syndrom -

    Die Versorgung mit derartigen Sachmitteln hat sich deshalb an den Voraussetzungen für die Erbringung von neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden zu messen (vgl. BSG, Urteil vom 12.08.2009, B 3 KR 10/07 R; SG Berlin, 04.01.2012, Az. S 112 KR 766/09; SG Aachen, Urteil vom 04.12.2012, Az. S 13 KR 287/12, SG Schleswig, Urteil vom 18.03:2014, Az. 6 KR 172/11).

    Zutreffend weist das Sozialgericht dabei nach der im einstweiligen Rechtsschutz vorzunehmenden summarischen Überprüfung darauf hin, dass es sich bei der hier streitigen Schlaf-Apnoe-Behandlung mit der UKPS um eine neue Untersuchungsmethode mit der Folge handelt, dass es gemäß §§ 135 Abs. 1, 92 Abs. 1 Nr. 5 SGB V einer positiven Empfehlung des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) bedarf, damit diese Behandlung zu Lasten der Krankenkassen erbracht werden darf (s. auch Urteil des SG Berlin vom 4. Januar 2012 - S 112 KR 766/09; SG Mannheim, Urteil vom 3. Juni 2014 - S 9 KR 3174//13; SG Aachen, Urteil vom 4. Dezember 2012 - S 13 KR 287/12).

  • SG Düsseldorf, 26.02.2015 - S 8 KR 779/13

    Anspruch eines Versicherten auf Versorgung mit einer

    Dies habe auch das Sozialgericht Berlin mit Urteil vom 4.1.2012 - S 112 KR 766/09 - so entschieden.
  • SG München, 13.02.2020 - S 15 KR 1374/18

    Anspruch auf Erstattung der Kosten für eine selbstbeschaffte

    Die Kammer folgt insoweit der herrschenden Auffassung in der Rechtsprechung (wie hier SG Berlin, Urt. v. 04.01.2012 - S 112 KR 766/09 -, juris Rn. 16 ff.; SG Aachen, Urt. v. 04.12.2012 - S 13 KR 287/12 -, juris Rn. 18 ff.; SG Münster, Urt. v. 28.05.2013 - S 16 KR 44/09 -, juris Rn. 21; SG Leipzig, Urt. v. 16.08.2016 - S 8 KR 83/14 -, juris Rn. 36 ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 05.07.2016 - L 1 KR 420/14 -, juris Rn. 21 ff.).
  • SG Münster, 28.05.2013 - S 16 KR 44/09

    Erstattung der Kosten für eine vom Zahnarzt verordnete und nachts im Mundraum

    Die Kammer folgt bei ihrer Entscheidung im Übrigen dem versagenden Urteil des Sozialgerichts Aachen - Urteil vom 04.12.2012- S 13 KR 287/12 - und dem versagenden Urteil des Sozialgerichts Berlin - Urteil vom 04.01.2012 -S 112 KR 766/09- betreffend jeweils eine Schlafprotusionsschiene.
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