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   SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09   

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https://dejure.org/2010,19314
SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09 (https://dejure.org/2010,19314)
SG Berlin, Entscheidung vom 10.08.2010 - S 76 KR 933/09 (https://dejure.org/2010,19314)
SG Berlin, Entscheidung vom 10. August 2010 - S 76 KR 933/09 (https://dejure.org/2010,19314)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 69 Abs 1 S 3 SGB 5, § 275 Abs 1c SGB 5, § 45 Abs 2 SGB 1, § 204 Abs 1 Nr 8 BGB
    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen - Prüfung der Abrechnung - Einschaltung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung - Erstattungsanspruch - Einrede der Verjährung - Hemmung der Verjährung durch Einleitung eines gutachterlichen Verfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • meyer-koering.de (Kurzinformation)

    Krankenhausrecht: Begutachtung der Abrechnung durch MDK hat keine verjährungshemmende Wirkung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 13.12.2001 - B 3 KR 11/01 R

    Krankenversicherung - Leistungen - Krankenhausbehandlung -

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Sie stützt sich auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13. Dezember 2001 = NZS 2003, 28 sowie des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 20. September 2005, Az.: L 24 KR 51/03.

    Unterlässt sie dies, so ist sie nach Treu und Glauben mit solchen Einwendungen endgültig ausgeschlossen, die bis dahin geltend gemacht werden konnten (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2001, Az.: B 3 KR 11/01 R).

  • BSG, 01.04.1993 - 1 RK 16/92

    Streit zwischen Leistungsträgern über die Tragung von Kosten eine

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Solche die Verwirkung auslösenden Umstände liegen vor, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten (Verwirkungsverhalten) darauf vertrauen durfte, dass dieser das Recht nicht mehr geltend machen werde (Vertrauensgrundlage), der Verpflichtete tatsächlich darauf vertraut hat, dass das Recht nicht mehr ausgeübt wird (Vertrauenstatbestand) und sich infolgedessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet hat (Vertrauensverhalten), dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BSG, Urteile vom 01. April 1993, Az.: 1 RK 16/92, und vom 29. Januar 1997, Az.: 5 RJ 52/94).
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 7/07 R

    Krankenversicherung - Rettungsdienst - vierjährige Verjährungsfrist für den

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Nach § 45 Abs. 1 SGB I gilt hier eine Verjährungsfrist von vier Jahren (vgl. etwa BSG, Urteil vom 10. April 2008, Az.: B 3 KR 7/07 R m. w. N.), gleichwohl war eine etwaige Forderung der Beklagten zum Zeitpunkt der Aufrechnung am 13. März 2009 bereits verjährt, denn nach § 45 Abs. 1 SGB I beginnt die Frist mit Ablauf des Kalenderjahrs, in dem der Anspruch entstanden ist, hier 2004.
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Der Zahlungsanspruch des Krankenhauses gegenüber der Krankenkasse im konkreten Einzelfall entsteht grundsätzlich durch die Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten (BSG, Urteil vom 17. Mai 2000, Az.: B 3 KR 33/99 R = SozR 3-2500 § 112 Nr. 1).
  • BSG, 29.01.1997 - 5 RJ 52/94

    Verjährung des Anspruchs auf Erstattung zu Recht entrichteter Beiträge zur

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Solche die Verwirkung auslösenden Umstände liegen vor, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des Berechtigten (Verwirkungsverhalten) darauf vertrauen durfte, dass dieser das Recht nicht mehr geltend machen werde (Vertrauensgrundlage), der Verpflichtete tatsächlich darauf vertraut hat, dass das Recht nicht mehr ausgeübt wird (Vertrauenstatbestand) und sich infolgedessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet hat (Vertrauensverhalten), dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (vgl. BSG, Urteile vom 01. April 1993, Az.: 1 RK 16/92, und vom 29. Januar 1997, Az.: 5 RJ 52/94).
  • BSG, 08.09.2009 - B 1 KR 11/09 R

    Krankenhausträger - Geltendmachung einer weiteren Vergütung gegenüber

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    In diesem Rahmen ist von ihnen eine gegenseitige Rücksichtnahme zu erwarten (BSG, Urteil vom 08. September 2009, Az.: B 1 KR 11/09 R).
  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Vergütung - Arzneimittelversuch -

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Sie führt aus, die für die Verrechnung erforderliche Rechtsgrundlage sei in den §§ 387 ff. BGB und dem Urteil BSG vom 22. Juli 2004, Az.: B 3 KR 21/03 R, zu sehen.
  • BSG, 19.04.2007 - B 3 KR 10/06 R

    Krankenversicherung - Leistungserbringer - Zahlung von Verzugszinsen im

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Sofern der Krankenhausbehandlungsvertrag zwischen den Beteiligten keine Anwendung fände, würde sich der Zinsanspruch aus § 69 Abs. 3 SGB V i. V. m. § 288 BGB ergeben (vgl. dazu BSG, Urteil vom 19. April 2007, Az.: B 3 KR 10/06 R), wobei der Klägerin dann sogar ein Zinssatz in Höhe von acht Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zustünde, mithin der geltend gemachte Zinsanspruch von zwei Prozentpunkten über dem Basiszinssatz in jedem Fall gerechtfertigt ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.09.2005 - L 24 KR 51/03

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Voraussetzung für Anspruch auf

    Auszug aus SG Berlin, 10.08.2010 - S 76 KR 933/09
    Sie stützt sich auf das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13. Dezember 2001 = NZS 2003, 28 sowie des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 20. September 2005, Az.: L 24 KR 51/03.
  • LSG Sachsen, 16.05.2012 - L 1 KR 115/10

    Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung nach dem DRG-System; Hemmung der

    Diese Vorschrift ist nicht etwa von vornherein einer Analogie unzugänglich (dahingehend aber SG Frankfurt/Oder, Urteil vom 29.03.2011 - S 27 KR 74/09 - juris Rn. 25; SG Berlin, Urteil vom 10.08.2010 - S 76 KR 933/09 - juris Rn. 17).
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