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   SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18 ER   

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https://dejure.org/2019,1499
SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18 ER (https://dejure.org/2019,1499)
SG Berlin, Entscheidung vom 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18 ER (https://dejure.org/2019,1499)
SG Berlin, Entscheidung vom 24. Januar 2019 - S 56 KR 3411/18 ER (https://dejure.org/2019,1499)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 240 Abs 1 S 3 SGB 5 vom 11.12.2018, § 240 Abs 1 S 4 SGB 5 vom 11.12.2018, § 240 Abs 1 S 5 SGB 5 vom 11.12.2018, § 44 Abs 1 S 1 SGB 10, § 57 Abs 4 SGB 11
    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - Beitragsforderung - Anwendung von § 240 Abs 1 S 3 und 4 SGB 5 in der Fassung vom 11.12.2018 - Beitragsreduzierung - Erfordernis der Vorlage von Einkommensnachweisen - verspätete Vorlage - fehlende Mitwirkung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Zahlung rüchständiger Krankenversicherungsbeiträge nach Wechsel in ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis (hier: 450 Euro) und Nichtzahlung der Beiträge zur freiwilligen Versicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.11.2013 - L 9 KR 254/13

    Beiträge - hauptberuflich selbstständig - Erwerbstätige - bestandskräftiger

    Auszug aus SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18
    Auch wenn damit derzeit zwischen den Beteiligten nach § 77 SGG bindend feststeht, dass die Antragstellerin zur Zahlung der geforderten Beiträge verpflichtet ist, bedeutet dies jedoch nicht, dass der Antragstellerin kein der vorläufigen Regelung fähiges Recht zur Seite stünde, eine Vollstreckung des bindenden Bescheides vorläufig zu unterbinden (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 13. November 2013 - L 9 KR 254/13 B ER, Rn. 3; auch LSG Berlin-Brandenburg, 25. Senat, Beschluss vom 12. Februar 2009, L 25 AS 70/09 B ER).

    Die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes darf allerdings nicht so weit gehen, dass dadurch die Bestandskraft des Beitragsbescheides beseitigt würde; er ist deshalb - wie hier geschehen - auf die vorläufige Einstellung der Vollstreckung zu richten, um die Hauptsache nicht vorwegzunehmen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2013 - L 9 KR 254/13 B ER -, Rn. 3, juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.02.2009 - L 25 AS 70/09

    Bewilligung von Grundsicherungsleistungen durch einstweiligen Rechtsschutz trotz

    Auszug aus SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18
    Auch wenn damit derzeit zwischen den Beteiligten nach § 77 SGG bindend feststeht, dass die Antragstellerin zur Zahlung der geforderten Beiträge verpflichtet ist, bedeutet dies jedoch nicht, dass der Antragstellerin kein der vorläufigen Regelung fähiges Recht zur Seite stünde, eine Vollstreckung des bindenden Bescheides vorläufig zu unterbinden (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 13. November 2013 - L 9 KR 254/13 B ER, Rn. 3; auch LSG Berlin-Brandenburg, 25. Senat, Beschluss vom 12. Februar 2009, L 25 AS 70/09 B ER).
  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 29/09 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Aufwandspauschale an Krankenhäuser wegen

    Auszug aus SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18
    Fehlt es an einer ausdrücklichen Übergangsregelung, ist eine Neuregelung nach dem intertemporalen Sozialrecht nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (BSG, Beschluss vom 13. November 2018 - B 12 KR 31/18 B -, Rn. 7, juris, BSG Urteil vom 22.6.2010 - B 1 KR 29/09 R).
  • BSG, 29.12.2016 - B 4 AS 319/16 B

    SGB-II -Leistungen; Grundsatzrüge; Zahlungsaufforderung kein Verwaltungsakt;

    Auszug aus SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18
    Es handelt sich insoweit nicht um einen Verwaltungsakt, § 31 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X; dazu BSG, Beschluss vom 29. Dezember 2016 - B 4 AS 319/16 B -, mwN).
  • BSG, 13.11.2018 - B 12 KR 31/18 B

    Erstattung von überzahlten Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Berlin, 24.01.2019 - S 56 KR 3411/18
    Fehlt es an einer ausdrücklichen Übergangsregelung, ist eine Neuregelung nach dem intertemporalen Sozialrecht nur auf solche Sachverhalte anwendbar, die sich vollständig nach Inkrafttreten des neuen Rechts verwirklicht haben (BSG, Beschluss vom 13. November 2018 - B 12 KR 31/18 B -, Rn. 7, juris, BSG Urteil vom 22.6.2010 - B 1 KR 29/09 R).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2021 - L 4 KR 1203/19

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - rückwirkende

    Bei diesen "Zeiträumen" kann es sich auch um in der Vergangenheit liegende Zeiträume handeln (im Ergebnis ebenso SG Düsseldorf, Urteil vom 19. Juni 2020 - S 50 KR 1106/19 - juris, Rn. 21; SG Koblenz, Urteil vom 13. Februar 2020 - S 1 KR 1741/19 - juris, Rn. 35; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 11. April 2019 - L 6 KR 80/17 - juris, Rn. 53; SG Berlin, Beschluss vom 24. Januar 2019 - S 56 KR 3411/18 B ER - juris, Rn. 60 f.).
  • SG Düsseldorf, 19.06.2020 - S 50 KR 1106/19
    Dieser Anspruch ist nicht mit der Regelung in § 44 SGB X vergleichbar, da Maßstab nicht die Rechtmäßigkeit der früheren Beitragsentscheidung ist, sondern allein die Abweichung des - durch die fehlende Mitwirkung - fiktiv festgesetzten vom tatsächlichen Einkommen (vgl. SG Berlin, Beschluss vom 24. Januar 2019 - S 56 KR 3411/18 ER -, Rn. 54 - 56, juris).

    Insoweit gilt die Vorschrift auch dann noch, wenn ein Versicherter die Beitragsforderung vollständig erfüllt hat (vgl. SG Berlin, Beschluss vom 24. Januar 2019 - S 56 KR 3411/18 ER -, Rn. 67 - 68, juris).

  • SG Koblenz, 13.02.2020 - S 1 KR 1741/19

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung während Zeiten der obligatorischen

    Dem steht auch nicht entgegen, dass der Kläger die geforderten Höchstbeiträge aufgrund der förmlichen Festsetzung vom 11.09.2017 zunächst gezahlt hat (SG Berlin, Beschluss vom 24.01.2019, S 56 KR 3411/18 ER).
  • LSG Hamburg, 21.10.2021 - L 1 KR 22/21

    Beitragsbemessung eines freiwilligen Mitglieds der Krankenversicherung -

    Diese Regelung gelte unabhängig von der Mitwirkungserfüllung und verpflichte die Kranken- und Pflegekasse (sogar) von Amts wegen zur unbegrenzt rückwirkenden Neufestsetzung der Beiträge (Hinweis auf SG Berlin, Beschluss vom 24. Januar 2019 - S 56 KR 3411/18 ER, juris, Rn. 61).
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