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   SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17   

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SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17 (https://dejure.org/2019,2578)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17 (https://dejure.org/2019,2578)
SG Braunschweig, Entscheidung vom 09. Januar 2019 - S 52 AS 1361/17 (https://dejure.org/2019,2578)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • LSG Baden-Württemberg, 08.05.2015 - L 12 AS 1955/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung für Leistungen im Frauenhaus

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    An die Vergütungsvereinbarung dürften keine zu hohen Anforderungen gestellt werden (Hinweis auf LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 -).

    21 b. Wenn sich aber wie hier der kommunale Träger einer Leistungserbringung durch Dritte (dem Wolfsburger Frauenhaus e.V.) bedient, setzt eine rechtmäßige Leistungserbringung das Vorliegen einer Vereinbarung im Sinne des § 17 Abs. 2 SGB II voraus (LSG Nordrhein-Westfalen, aaO.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Januar 2015 - S 33 AS 320/13 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Mai 2014 - S 24 AS 28/12 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. August 2017 - L 15 AS 199/14 -) .

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 45/08 R

    Leistungen für Erstausstattungen der Wohnung auch nach vorherigem Verzicht auf

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    Ein entsprechender Prüfungsmaßstab wird regelmäßig in anderen Bereichen des Sozialrechts verwandt (vgl. etwa zu Pauschalen bei Erstausstattungsansprüchen im SGB II: BSG; Urteil vom 20. August 2009 - B 14 AS 45/08 R -) .
  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 156/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    Zwar liegt die Wahrnehmungszuständigkeit für die Geltendmachung von Kostenerstattungsansprüchen nach § 36a SGB II beim jeweiligen Jobcenter (§ 44b Abs. 1 Satz 2 SGB II i.d.F. des Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch vom 24. März 2011; BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 156/11 R - juris Rn. 13) , was hier das Jobcenter Wolfsburg wäre.
  • BSG, 23.05.2012 - B 14 AS 190/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Kostenerstattung bei Aufenthalt im Frauenhaus

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    Die hier noch im Streit stehenden Betreuungskosten sind nur erstattungsfähig, soweit die Maßnahmen zur Eingliederung in Arbeit erforderlich waren, wobei der Begriff der psychosozialen Betreuung weit zu verstehen ist und alle Maßnahmen erfasst, die zur psychischen und sozialen Stabilisierung der Betroffenen zu dienen bestimmt sind (BSG, Urteil vom 23. Mai 2012 - B 14 AS 190/11 R - Böttiger, aaO. Rn. 52) .
  • SG Osnabrück, 28.01.2015 - S 33 AS 320/13

    Kostenerstattung für den Aufenthalt eines Sozialhilfeempfängers und seiner Kinder

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    21 b. Wenn sich aber wie hier der kommunale Träger einer Leistungserbringung durch Dritte (dem Wolfsburger Frauenhaus e.V.) bedient, setzt eine rechtmäßige Leistungserbringung das Vorliegen einer Vereinbarung im Sinne des § 17 Abs. 2 SGB II voraus (LSG Nordrhein-Westfalen, aaO.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Januar 2015 - S 33 AS 320/13 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Mai 2014 - S 24 AS 28/12 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. August 2017 - L 15 AS 199/14 -) .
  • SG Osnabrück, 28.05.2014 - S 24 AS 28/12

    Anspruch eines Sozialhilfeträgers gegen einen anderen Träger auf Erstattung wegen

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    21 b. Wenn sich aber wie hier der kommunale Träger einer Leistungserbringung durch Dritte (dem Wolfsburger Frauenhaus e.V.) bedient, setzt eine rechtmäßige Leistungserbringung das Vorliegen einer Vereinbarung im Sinne des § 17 Abs. 2 SGB II voraus (LSG Nordrhein-Westfalen, aaO.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Januar 2015 - S 33 AS 320/13 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Mai 2014 - S 24 AS 28/12 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. August 2017 - L 15 AS 199/14 -) .
  • LSG Baden-Württemberg, 07.07.2016 - L 7 AS 2261/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - aktive

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    Soweit die Gegenauffassung die Möglichkeit der Regelung einer Rückübertragung in der Gründungsvereinbarung ablehnt, weil die Vereinbarungsparteien nicht die Trägerversammlung im Sinne des § 44c Abs. 1 SGB II seien, und nur letztere die Rückübertragung beschließen könne (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2016 - L 7 AS 2261/14 - juris Rn. 22) , überzeugt dies nicht.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2017 - L 7 AS 1299/15

    SGB-II -Leistungen; Kosten für die Unterbringung in einem Frauenhaus; Fehlende

    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    Aus dem Vergleich zu anderen in § 16a SGB II genannten Leistungen - Schuldner- und Suchtberatung - ergibt sich, dass der Gesetzgeber pauschalierend davon ausgeht, dass solche Leistungen generell geeignet sind, die Integration in das Erwerbsleben zu erleichtern (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 16. Februar 2017 - L 7 AS 1299/15 - juris Rn. 29 m.w.N.) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.08.2017 - L 13 AS 66/15
    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    21 b. Wenn sich aber wie hier der kommunale Träger einer Leistungserbringung durch Dritte (dem Wolfsburger Frauenhaus e.V.) bedient, setzt eine rechtmäßige Leistungserbringung das Vorliegen einer Vereinbarung im Sinne des § 17 Abs. 2 SGB II voraus (LSG Nordrhein-Westfalen, aaO.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Januar 2015 - S 33 AS 320/13 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Mai 2014 - S 24 AS 28/12 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. August 2017 - L 15 AS 199/14 -) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.08.2017 - L 15 AS 199/14
    Auszug aus SG Braunschweig, 09.01.2019 - S 52 AS 1361/17
    21 b. Wenn sich aber wie hier der kommunale Träger einer Leistungserbringung durch Dritte (dem Wolfsburger Frauenhaus e.V.) bedient, setzt eine rechtmäßige Leistungserbringung das Vorliegen einer Vereinbarung im Sinne des § 17 Abs. 2 SGB II voraus (LSG Nordrhein-Westfalen, aaO.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 8. Mai 2015 - L 12 AS 1955/14 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Januar 2015 - S 33 AS 320/13 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23. August 2017 - L 13 AS 66/15 - SG Osnabrück, Urteil vom 28. Mai 2014 - S 24 AS 28/12 -, bestätigt durch LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 17. August 2017 - L 15 AS 199/14 -) .
  • LSG Hessen, 18.11.2020 - L 6 AS 769/16
    Im Regressfall fehlt es dann aber gegenüber dem nach § 36a SGB II zuständigen Träger des letzten gewöhnlichen Aufenthalts schon an dem Nachweis der Höhe der tatsächlich anfallenden Aufwendungen für Unterkunft und Heizung (vgl. zu einem Fall, in dem der pauschale Tagessatz immerhin zwischen Kosten der Unterkunft und Betreuungskosten unterschied, SG Braunschweig, Urteil v. 9. Januar 2019, S 52 AS 1361/17, juris).
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