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   SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09 ER   

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SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09 ER (https://dejure.org/2009,17768)
SG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.07.2009 - S 2 KA 119/09 ER (https://dejure.org/2009,17768)
SG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. Juli 2009 - S 2 KA 119/09 ER (https://dejure.org/2009,17768)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit von Honorarrückforderungsbescheiden einer kassenärztlichen Vereinigung; Vierjährige Ausschlussfrist für sachlich-rechnerische Richtigstellungen; Fehlende Kenntnis eines Gynäkologen von der lediglich jährlichen Anspruchsberechtigung von Frauen auf ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 28.03.2007 - B 6 KA 26/06 R

    Beginn der Ausschlussfrist für Honorarberichtigungen bei fehlerhaften

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Diese Ausschlussfrist beginnt mit dem Tag nach der Bekanntgabe des Honorarbescheides für das jeweils betroffene Quartal (BSG, Urteil vom 28.03.2007 - B 6 KA 26/06 R -).

    Sie ist dann nur noch nach Maßgabe der Vertrauensausschlusstatbestände des § 45 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. Abs. 4 Satz 1 SGB X möglich (BSG, Urteil vom 28.03.2007 - B 6 KA 26/06 R -).

  • BVerfG, 24.10.2003 - 1 BvR 1594/03

    Unzureichende Prüfung der Voraussetzungen des Sofortvollzugs des Widerrufs einer

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Deshalb bedarf es besonderer Umstände, um eine davon abweichende Entscheidung zu rechtfertigen; namentlich müsste ein Abwarten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptverfahrens unzumutbar sein (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 28.08.2007 - 1 BvR 2157/07 - vom 11.02.2005 - 1 BvR 276/05 - BVerfG NJW 2003, 3618 f.; LSG NRW, Beschluss vom 19.03.2009 - L 11 B 20/08 KA ER -).
  • BVerfG, 11.02.2005 - 1 BvR 276/05

    Einstweilige Außervollzugsetzung des Widerrufs der Zulassung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Deshalb bedarf es besonderer Umstände, um eine davon abweichende Entscheidung zu rechtfertigen; namentlich müsste ein Abwarten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptverfahrens unzumutbar sein (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 28.08.2007 - 1 BvR 2157/07 - vom 11.02.2005 - 1 BvR 276/05 - BVerfG NJW 2003, 3618 f.; LSG NRW, Beschluss vom 19.03.2009 - L 11 B 20/08 KA ER -).
  • BVerfG, 28.08.2007 - 1 BvR 2157/07

    Aussetzung der sofortigen Vollziehung des Ruhens der Approbation und der

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Deshalb bedarf es besonderer Umstände, um eine davon abweichende Entscheidung zu rechtfertigen; namentlich müsste ein Abwarten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptverfahrens unzumutbar sein (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 28.08.2007 - 1 BvR 2157/07 - vom 11.02.2005 - 1 BvR 276/05 - BVerfG NJW 2003, 3618 f.; LSG NRW, Beschluss vom 19.03.2009 - L 11 B 20/08 KA ER -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2009 - L 11 B 20/08

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Deshalb bedarf es besonderer Umstände, um eine davon abweichende Entscheidung zu rechtfertigen; namentlich müsste ein Abwarten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Hauptverfahrens unzumutbar sein (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 28.08.2007 - 1 BvR 2157/07 - vom 11.02.2005 - 1 BvR 276/05 - BVerfG NJW 2003, 3618 f.; LSG NRW, Beschluss vom 19.03.2009 - L 11 B 20/08 KA ER -).
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 86/95

    Unrichtigkeit der Abrechnungs-Sammelerklärung über die ordnungsgemäße Erbringung

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Andererseits reicht leichte Fahrlässigkeit des Arztes oder des von ihm beauftragten Personals nicht aus (vgl. BSG, Urteil vom 17.09.1997 - 6 RKa 86/95 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2007 - L 10 B 11/07

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Allein eine etwaige Rechtsverletzung schafft schon deshalb keinen Anordnungsgrund, weil anderenfalls jedes rechtswidrige Handeln einer Behörde einen Anordnungsgrund erfüllen, mithin zu einer konturenlosen Ausuferung des einstweiligen Rechtsschutzes führen würde (LSG NRW, Beschluss vom 23.11.2007 - L 10 B 11/07 KA ER -).
  • BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 61/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung einer psychiatrischen

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Diese Vorgabe im Bereich des Leistungsrechts ist somit auch im Bereich des Leistungserbringungsrechts unmittelbar von Bedeutung (sog. Einheit von Leistungs- und Leistungserbringungsrecht; vgl. BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 61/07 R - m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - L 11 KA 7/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG Düsseldorf, 03.07.2009 - S 2 KA 119/09
    Dasselbe gilt - wie hier - für Bescheide der Honorarrückforderung (LSG NRW, Beschluss vom 02.04.2009 - L 11 KA 7/09 ER - m.w.N.).
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