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   SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07   

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https://dejure.org/2009,25453
SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07 (https://dejure.org/2009,25453)
SG Detmold, Entscheidung vom 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07 (https://dejure.org/2009,25453)
SG Detmold, Entscheidung vom 17. September 2009 - S 20 (2) R 216/07 (https://dejure.org/2009,25453)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung der Sozialversicherungspflicht eines Mitgesellschafters einer GmbH; Annahme einer versicherungsfreien selbstständigen Tätigkeit bei einer partnerschaftlichen Unternehmensführung; Ausübung der über den Gesellschaftsgegenstand hinausgehenden Geschäfte in ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2004 - L 9 AL 150/02

    Kein Arbeitslosengeld bei unternehmerischer Einbindung des GmbH-Geschäftsführers

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Eine abweichende Beurteilung hiervon kommt wiederum nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände den Schluss zulassen, es liege keine Weisungsgebundenheit vor (BSG, Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).

    Für die Annahme einer versicherungsfreien selbstständigen Tätigkeit reicht es aus, wenn der Tatbestand einer partnerschaftlichen Unternehmensführung anzunehmen ist (LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

    Indiz für die Annahme einer selbstständigen Tätigkeit ist weiter die dem Beigeladenen zu 1) eingeräumte Tantieme (vgl.LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

  • BSG, 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R

    Keine Sozialversicherungspflicht eines Flugzeugführers im Flugbetrieb eines

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Maßgebend ist stets das Gesamtbild der Arbeitsleistung (vgl. BSG, Urteil vom 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R und Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen - LSG NRW, Urteil vom 06.09.2007 - L 16 (14) R 102/05, jew. m.w. Nw.).

    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung danach so, wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung so, wie sie rechtlich zulässig ist (vgl BSG, Urteil vom 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R; Urteil vom 24.1.2007, B 12 KR 31/06 R; Urteil vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R, s.a. Bundesarbeitsgericht - BAG, Urteil vom 25.05.2005 - 5 AZR 347/04 und vom 30.09.1998 - 5 AZR 563/97 - BAGE 90, 36,47; jeweils m.w.Nw.).

    Dem im Vertrag dokumentierten Willen der Vertragsparteien kommt allerdings jedenfalls dann indizielle Bedeutung zu, wenn dieser dem festgestellten sonstigen tatsächlichen Verhältnis nicht offensichtlich widerspricht und er durch weitere Aspekte gestützt wird (BSG, Urteil vom 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R und vom 13.07.1978- 12 RK 14/78).

  • BSG, 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R

    Arbeitslosenversicherung - Beitragspflicht - abhängiges Beschäftigungsverhältnis

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - B 12 RK 72/92; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; Urt. v. 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R; Urt. v. 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R, jeweils m.w.Nw.).

    Eine abweichende Beurteilung hiervon kommt wiederum nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände den Schluss zulassen, es liege keine Weisungsgebundenheit vor (BSG, Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02).

    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).

  • BSG, 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R

    Sozialversicherungspflicht - GmbH-Gesellschafter - Mehrheitsgesellschafter -

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung danach so, wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung so, wie sie rechtlich zulässig ist (vgl BSG, Urteil vom 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R; Urteil vom 24.1.2007, B 12 KR 31/06 R; Urteil vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R, s.a. Bundesarbeitsgericht - BAG, Urteil vom 25.05.2005 - 5 AZR 347/04 und vom 30.09.1998 - 5 AZR 563/97 - BAGE 90, 36,47; jeweils m.w.Nw.).

    Dementsprechend ist bei dem Geschäftsführer einer GmbH, der auf Grund seiner Kapitalbeteiligung an der Gesellschaft auf diese beherrschenden Einfluss auszuüben vermag, weil er maßgeblichen rechtlichen oder auch nur tatsächlichen Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft aufgrund der Gesellschafterstellung nehmen kann und Einzelanweisungen an sich im Bedarfsfall jederzeit verhindern könnte, eine die Arbeitnehmereigenschaft begründende Eingliederung und damit auch ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis regelmäßig zu verneinen, (BSG, Urteil vom 23. Juni 1994 - B 12 RK 72/92; BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 - B 12 KR 30/04 R).

    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - B 12 RK 72/92; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; Urt. v. 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R; Urt. v. 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R, jeweils m.w.Nw.).

  • BSG, 23.06.1994 - 12 RK 72/92

    Abhängige Beschäftigung eines angestellten GmbH-Gesellschafters

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Dementsprechend ist bei dem Geschäftsführer einer GmbH, der auf Grund seiner Kapitalbeteiligung an der Gesellschaft auf diese beherrschenden Einfluss auszuüben vermag, weil er maßgeblichen rechtlichen oder auch nur tatsächlichen Einfluss auf die Willensbildung der Gesellschaft aufgrund der Gesellschafterstellung nehmen kann und Einzelanweisungen an sich im Bedarfsfall jederzeit verhindern könnte, eine die Arbeitnehmereigenschaft begründende Eingliederung und damit auch ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis regelmäßig zu verneinen, (BSG, Urteil vom 23. Juni 1994 - B 12 RK 72/92; BSG, Urteil vom 25. Januar 2006 - B 12 KR 30/04 R).

    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - B 12 RK 72/92; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; Urt. v. 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R; Urt. v. 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R, jeweils m.w.Nw.).

    den anderen Geschäftsführer nicht nur ausnahmsweise zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen (vgl. BSG Urt. v. 23.06.1994 - 12 RK 72/92), so dass faktisch trotz unterschiedlicher Gesellschaftsanteile von einem gleichberechtigten Nebeneinander zwischen den Gesellschafter-Geschäftsführern (jedenfalls wenn ein maßgeblicher Einfluss eines Dritten fehlt) auszugehen ist.

  • BSG, 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R

    Versicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH - mitarbeitender Gesellschafter -

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).

    Es mag Konstellationen geben, in denen ein Lohnverzicht in Zeiten der Not des Arbeitgebers oder - wie hier - einer GmbH als Arbeitgeber ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis nicht ausschließt (vgl. z.B. BSG, Urt. v. 17.05.2001 - B 12 KR 34/00 R m.w.Nw.).

  • BSG, 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R

    Fremd-Geschäftsführer - GmbH - Versicherungspflicht - Abgrenzung - abhängige

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - B 12 RK 72/92; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; Urt. v. 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R; Urt. v. 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R, jeweils m.w.Nw.).

    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).

  • BSG, 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - stiller Gesellschafter einer

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Maßgeblich ist die Rechtsbeziehung danach so, wie sie praktiziert wird, und die praktizierte Beziehung so, wie sie rechtlich zulässig ist (vgl BSG, Urteil vom 28.05.2008 - B 12 KR 13/07 R; Urteil vom 24.1.2007, B 12 KR 31/06 R; Urteil vom 25.1.2006 - B 12 KR 30/04 R, s.a. Bundesarbeitsgericht - BAG, Urteil vom 25.05.2005 - 5 AZR 347/04 und vom 30.09.1998 - 5 AZR 563/97 - BAGE 90, 36,47; jeweils m.w.Nw.).

    Dabei ist ein Schluss von den gesellschaftsrechtlichen Anteilsrechten auf die Möglichkeit der Beherrschung der Gesellschaft allerdings nur dann gerechtfertigt, wenn diesen gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsrechten die tatsächlichen Einflussmöglichkeiten und insbesondere die Stimmverhältnisse in der Gesellschafterversammlung entsprechen (BSG, Urt. v. 08.12.1994 - B 12 RK 72/92; Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; Urt. v. 06.03.2003 - B 11 AL 25/02 R; Urt. v. 25.01.2006 - B 12 KR 30/04 R; Urt. v. 24.01.2007 - B 12 KR 31/06 R, jeweils m.w.Nw.).

  • BSG, 04.07.2007 - B 11a AL 5/06 R

    Insolvenzgeldanspruch - Arbeitnehmereigenschaft - GmbH-Geschäftsführer -

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Eine hiervon abweichende Beurteilung kommt wiederum nur dann in Betracht, wenn besondere Umstände des Einzelfalls den Schluss zulassen, es liege keine Weisungsgebundenheit vor (BSG, Urt. v. 04.07.2007 - B 11a AL 5/06 R - m.w.Nw.).

    Dass die Geschäftsführer im Rahmen ihrer Geschäftsführertätigkeit vom Selbstkontrahierungsverbot befreit und im übrigen auch alleinvertretungsberechtigt waren, ist zwar bei einer kleineren GmbH nicht untypisch und spricht deshalb nicht zwingend für das Vorliegen einer selbständigen Tätigkeit (BSG, Urt.v.04.07.2007 - B 11a AL 5/06 R).

  • LSG Hessen, 23.11.2006 - L 1 KR 763/03

    Sozialversicherung - Versicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH-Geschäftsführer

    Auszug aus SG Detmold, 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07
    Dies hat das Bundessozialgericht insbesondere bei Geschäftsführern angenommen, die mit den Gesellschaftern familiär verbunden waren (Urteil vom 17. Mai 2001 - B 12 KR 34/00 R; Urteil vom 6. März 2003 - B 11 AL 25/02 R; BSG, Urt. v. 18.12.2001 - B 12 KR 10/01 R; LSG NRW, Urt. v. 04.03.2004 - L 9 AL 150/02; Hess. LSG, Urt. v. 23.11.2006 - L 1 KR 763/03).
  • BSG, 13.07.1978 - 12 RK 14/78

    Abgrenzung sebständige - abhängige Beschäftigung: Unternehmerrisiko

  • BAG, 25.05.2005 - 5 AZR 347/04

    Arbeitnehmerbegriff - Leiterin einer Außenwohngruppe

  • BAG, 30.09.1998 - 5 AZR 563/97

    Abgrenzung Arbeitnehmer - Frachtführer

  • BSG, 25.01.2001 - B 12 KR 17/00 R

    Versicherungspflicht eines Rechtsanwaltes im Amt zur Regelung offener

  • BSG, 18.04.1991 - 7 RAr 32/90

    Tätigkeit als Geschäftsführer der GmbH als abhängige Beschäftigung

  • BSG, 04.06.1998 - B 12 KR 5/97 R

    Ausbeiner - Versicherungspflicht - Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

  • BSG, 20.03.1984 - 7 RAr 70/82

    GmbH-Beteiligung - Geschäftsführender Komplementär - Abhängige Beschäftigung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2007 - L 16 (14) R 102/05

    Sozialversicherung - Promoter für Handyverträge sind abhängig beschäftigt

  • LSG Bayern, 13.07.2005 - L 5 KR 187/04

    Einrede der Verjährung; Abhängige Beschäftigung und Weisungsgebundenheit

  • BSG, 11.03.2009 - B 12 R 11/07 R

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren nach § 7a SGB IV - keine

  • SG Duisburg, 12.03.2015 - S 21 R 1333/14

    Nacherhebung von Beiträgen zur gesetzlichen Rentenversicherung und gesetzlichen

    Ein nicht oder nur gering am Kapital Beteiligter kann demnach nach Auffassung der Kammer die Rechtsmacht auch durch außerhalb des Gesellschaftvertrages liegende Vereinbarungen oder Umstände inne haben, jedenfalls wenn diese nicht folgenlos einseitig aufkündbar sind und die anderen Gesellschafter faktisch auch im Konfliktfalle zum Wohlverhalten zwingen (so schon Urteil der Kammer vom 21.05.2014 - S 21 R 1261/11; Berufung anhängig Az: L 8 R 752/14; BSG, Urteil vom 23.09.1982 - 10 RAr 10/81 -, SozR 2100 § 7 Nr. 7, Rn. 19ff; s.a.SG Detmold, Urteil vom 17.09.2009 - S 20 (2) R 216/07 -, juris Rn. 24).
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