Rechtsprechung
   SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,8287
SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01 (https://dejure.org/2005,8287)
SG Dresden, Entscheidung vom 01.06.2005 - S 12 RA 124/01 (https://dejure.org/2005,8287)
SG Dresden, Entscheidung vom 01. Juni 2005 - S 12 RA 124/01 (https://dejure.org/2005,8287)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,8287) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anrechnung einer Rente aus der gesetzlichen Unfallversicherung auf eine gewährte Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung; Anspruch auf Zahlung einer ungekürzten Altersrente ohne Anrechnung der Unfallrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Verfassungsmäßigkeit der Absenkung des Freibetrags für das Beitrittsgebiet beim Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (23)

  • BSG, 10.04.2003 - B 4 RA 32/02 R

    Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Insoweit werde auf die Urteile des BSG unter dem Aktenzeichen B 4 RA 32/02 R vom 10. April 2003 und unter dem Aktenzeichen B 13 RJ 5/03 R vom 20. November 2003 verwiesen.

    Soweit das Bundessozialgericht (vgl. Urteil v. 20.11.2003, Az.: B 13 RJ 5/03 R; Urteil v. 10.04.2003, Az.: B 4 RA 32/02 R) die Regelung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI a.F. derart verstand bzw. versteht, dass § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI a.F. nur auf die sich aus § 31 BVG ergebende Grundrente verweisen könne, folgt dem die Kammer nicht.

    Gerade die Wahl der Ausgestaltung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI als dynamische Rechtsfolgenverweisung (vgl. z.B. BSG, Urteil v. 10.04.2003, Az.: B 4 RA 32/02 R) ermöglichte, dass die Norm alle sich auch künftig aus dem BVG ergebenden Grundrenten - also auch die nach § 84 a BVG i.V.m. den Regelungen des Einigungsvertrages - erfasst bzw. erfasste.

    Im Sinne der hier vertretenen Auffassung wurde denn auch die Regelung von den zuständigen Rentenversicherungsträgern angewandt und diese Verwaltungspraxis von Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit, insbesondere SG Nordhausen (Az.: S 4 RA 649/01, Urteil vom 7. März 2002, vorhergehend dem Urteil B 4 RA 32/02 R) bzw. SG Leipzig (Az.: S 12 RJ 346/01 vom 12. Dezember 2001), Sächsisches Landessozialgericht 8Az.: L 5 RJ 23/02 vom 22. Oktober 2002) als rechtmäßig erachtet.

    Eine "doppelte" Benachteiligung der Betroffenen durch Zuerkennung eines lediglich niedrigeren monatlichen Zahlungsanspruchs trotz gleich hohen immateriellen Schadens (anders wohl aber BSG, Urteil vom 10.04.2003, B 4 RA 32/02 R) besteht nicht.

    Soweit das BSG eine Auslegung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 a SGB VI a.F., die der gesetzlichen Neuregelung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI entspricht, für verfassungswidrig gehalten hat, war dies im Endeffekt nicht entscheidungserheblich (BSG im Urteil vom 10. April 2003, B 4 RA 32/02 R) und ist mithin auf die hier maßgebliche Problematik nicht übertragbar.

  • BSG, 31.03.1998 - B 4 RA 49/96 R

    Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Die Kammer schließt sich insoweit den ausführlichen Ausführungen des Bundessozialgerichtes, Urteil v. 31.03.1998, Az.: B 4 RA 49/96 R, an und macht sie sich zu eigen.

    Die BVG-Grundrente und damit auch der Freibetrag nach § 93 Abs. 2 SGB VI, selbst wenn den sich aus § 31 und § 84a BVG ergebenen Grundrenten und damit mittelbar auch dem Freibetrag nach § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI ein überwiegend immaterieller Gehalt zukommt, enthält keine Schmerzensgeldkomponente im Sinne einer über den Ausgleich des Integritätsverlustes hinausgehenden Genugtuungsfunktion (vgl. BSG, Urteil vom 31.03.1998, B 4 RA 49/96 R; BGH, VersR 1964, 1307 (1308); 1970, 1053 (1055); 1984, 864).

    Dies folgt aus dem sog. Haftungsersetzungsprinzip der Unfallversicherung (BSG, Urteil vom 31. März 1998, B 4 RA 49/96 R): Danach wird mit Blick auf die gesetzliche Gewährung eines öffentlich-rechtlichen, gegen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts gerichteten, von Verschulden und Mitverschulden unabhängigen Rechts auf eine Verletztenrente das Recht des Arbeitnehmers ausgeschlossen, von seinem Arbeitgeber hin-sichtlich der durch den Arbeitsunfall eingetretenen Schäden Schadensersatz, insbesondere Schmerzensgeld als Mittel der Genugtuung verlangen zu können (vgl. § 636 RVO, § 104 SGB VII; zu den verschiedenen Funktionen des Schmerzensgeldes vgl. Lange, Schadensersatz, 2. Aufl. 1990, § 7 IV 2, S 435 f; zur "Schadensersatzfunktion" der Verletztenrente vgl. Ruppelt, a.a.O., § 48 RdNr. 12; Gitter, Schadensausgleich im Arbeitsunfallrecht, S 145 f, 190; Schieke, BG 1958, 367, 369; Staatssekretär Rudolf Kraus, BT-Drucks 13/3181, S 15 zu Nr. 26).

  • LSG Sachsen, 22.10.2002 - L 5 RJ 23/02

    Neuberechnung einer Regelaltersrente unter Berücksichtigung eines einheitlich

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Im Sinne der hier vertretenen Auffassung wurde denn auch die Regelung von den zuständigen Rentenversicherungsträgern angewandt und diese Verwaltungspraxis von Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit, insbesondere SG Nordhausen (Az.: S 4 RA 649/01, Urteil vom 7. März 2002, vorhergehend dem Urteil B 4 RA 32/02 R) bzw. SG Leipzig (Az.: S 12 RJ 346/01 vom 12. Dezember 2001), Sächsisches Landessozialgericht 8Az.: L 5 RJ 23/02 vom 22. Oktober 2002) als rechtmäßig erachtet.

    Auf Bezieher von Verletztenrenten ist dieses Urteil nicht anwendbar, weil die Sachverhalte nicht vergleichbar sind (so auch Sächs. LSG, Urteil vom 22. Oktober 2002, L 5 RJ 23/02).

  • BSG, 20.11.2003 - B 13 RJ 5/03 R

    Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung mit

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Insoweit werde auf die Urteile des BSG unter dem Aktenzeichen B 4 RA 32/02 R vom 10. April 2003 und unter dem Aktenzeichen B 13 RJ 5/03 R vom 20. November 2003 verwiesen.

    Soweit das Bundessozialgericht (vgl. Urteil v. 20.11.2003, Az.: B 13 RJ 5/03 R; Urteil v. 10.04.2003, Az.: B 4 RA 32/02 R) die Regelung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI a.F. derart verstand bzw. versteht, dass § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI a.F. nur auf die sich aus § 31 BVG ergebende Grundrente verweisen könne, folgt dem die Kammer nicht.

  • BGH, 10.11.1964 - VI ZR 186/63
    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Die BVG-Grundrente und damit auch der Freibetrag nach § 93 Abs. 2 SGB VI, selbst wenn den sich aus § 31 und § 84a BVG ergebenen Grundrenten und damit mittelbar auch dem Freibetrag nach § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI ein überwiegend immaterieller Gehalt zukommt, enthält keine Schmerzensgeldkomponente im Sinne einer über den Ausgleich des Integritätsverlustes hinausgehenden Genugtuungsfunktion (vgl. BSG, Urteil vom 31.03.1998, B 4 RA 49/96 R; BGH, VersR 1964, 1307 (1308); 1970, 1053 (1055); 1984, 864).
  • BGH, 22.09.1970 - VI ZR 270/69

    Berufsförderungsmaßnahmen eines im Wehrdienst beschädigten Soldaten

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Die BVG-Grundrente und damit auch der Freibetrag nach § 93 Abs. 2 SGB VI, selbst wenn den sich aus § 31 und § 84a BVG ergebenen Grundrenten und damit mittelbar auch dem Freibetrag nach § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe a SGB VI ein überwiegend immaterieller Gehalt zukommt, enthält keine Schmerzensgeldkomponente im Sinne einer über den Ausgleich des Integritätsverlustes hinausgehenden Genugtuungsfunktion (vgl. BSG, Urteil vom 31.03.1998, B 4 RA 49/96 R; BGH, VersR 1964, 1307 (1308); 1970, 1053 (1055); 1984, 864).
  • BVerfG, 14.03.2000 - 1 BvR 284/96

    Kriegsbeschädigtengrundrente

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Dieser Auffassung steht auch nicht das Urteil des BVerfG vom 14. März 2000, 1 BvR 284/96, 1 BvR 1659/96, entgegen.
  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 1509/91

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden betreffend die gesetzliche Anpassung in der DDR

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Das grundsätzliche Verbot einer echte Rückwirkung entfaltenden Regelung gilt nach der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung nicht, wenn die bisherige Rechtslage unklar und verworren war, so dass ein Vertrauen auf eine bestimmte Rechtslage nicht entstehen konnte (BVerfG, Beschluss v. 25.05.1993, Az.: 1 BvR 1509/91).
  • SG Dresden, 05.01.2005 - S 8 RA 608/04

    Verfassungsmäßigkeit des Zusammentreffen von Verletztenrente aus der gesetzlichen

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Das Urteil des BVerfG ist auf den hier vorliegenden Fall weder direkt noch entsprechend anwendbar (so auch SG Dresden, Urt. v. 05.01.2005, Az.: S 8 RA 608/04).
  • BSG, 16.12.2004 - B 9 VG 1/03 R

    Opferentschädigung - Kriegsopferversorgung - Beschädigtengrundrente - Absenkung -

    Auszug aus SG Dresden, 01.06.2005 - S 12 RA 124/01
    Im Hinblick auf die fortgesetzten Bemühungen, das dortige Lohnniveau an die Verhältnisse in den alten Bundesländern anzunähern, ist diese Regelung jedoch gegenwärtig von Verfassungs wegen noch hinnehmbar (vgl. Urteil des BSG vom 16. Dezember 2004, B 9 VG 1/03 R).
  • SG Nordhausen, 07.03.2002 - S 4 RA 649/01

    Anrechnung von UV-Verletztenrente auf eine RV-Altersrente in den neuen

  • BGH, 29.05.1984 - VI ZR 209/83

    Umfang des Forderungsübergangs

  • BVerfG, 15.06.1971 - 1 BvR 88/69

    Verfassungsmäßigkeit des Ruhens eines Anspruchs auf Altersruhegeld bei Erhalt von

  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

  • BSG, 22.02.1990 - 4 RA 16/89

    Verweisung im Rahmen der Berufsunfähigkeit der obersten Gruppe der

  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvL 22/84

    Verfassungswidrigkeit des Ruhens des Krankengeldanspruchs bei Bezug von

  • BSG, 29.04.1964 - 2 RU 155/62
  • BVerfG, 07.07.1964 - 2 BvL 22/63

    Verfassungsmäßigkeit des § 7b Abs. 5 EstG i.d.F. des StÄndG 1958

  • BSG, 19.12.1974 - 8 RU 296/73

    Berufliche Hauterkrankung - Äußere Erscheinungen - Neue Kenntnisse - Änderung der

  • BSG, 12.07.1990 - 4 RA 50/89

    Ruhen beim Zusammentreffen mehrerer Zurechnungszeiten

  • BSG, 27.05.1970 - 2 RU 168/67

    Geminderte Erwerbsfähigkeit - Arbeitsunfallfolge - Vereitelter beruflicher

  • BSG, 14.11.1984 - 9b RU 38/84

    Rechtliches Gehör bei Vertretung durch Rechtsanwalt - Vertagung von Amts wegen -

  • BSG, 24.02.1977 - 8 RU 58/76

    Verletztenrente - Dauernde völlige Erwerbstätigkeit - Verschlimmerung der

  • BSG, 07.09.2010 - B 5 RS 12/09 R

    Festhaltung an einem Vorlagebeschluss an das BVerfG - Verfassungsmäßigkeit

    (2) Instanzgerichtlichen Entscheidungen sind Ausführungen zur Berechnung des maßgebenden Vomhundertsatzes nach Anlage I Kapitel VIII Sachgebiet K Abschnitt III Nr. 1 Buchst a EinigVtr im Zusammenhang mit § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchst a SGB VI ebenfalls nicht zu entnehmen (vgl LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 26.2.2010 - L 3 R 1002/06 ; Hessisches LSG Beschluss vom 15.4.2009 - L 5 R 347/08; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 10.4.2008 - L 22 KN 28/02 ; Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 21.6.2006 - L 8 R 132/05; LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 29.6.2005 - L 1 RA 10/02; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 13.4.2005 - L 4 RA 1/03, Urteil vom 9.3.2005 - L 7 RJ 79/04; SG Altenburg Urteil vom 10.8.2006 - S 14 KN 403/05, Urteil vom 6.7.2006 - S 14 KN 644/05, Urteil vom 29.9.2005 - S 14 KN 3248/04, Urteil vom 3.5.2005 - S 17 RJ 1572/04, Urteil vom 15.2.2005 - S 2 RA 1103/04; SG Chemnitz Urteil vom 19.8.2005 - S 16 R 753/05, Urteil vom 1.6.2005 - S 12 RA 124/01; alle veröffentlicht in juris).
  • BSG, 07.09.2010 - B 5 RS 15/09 R

    Festhaltung an einem Vorlagebeschluss an das BVerfG - Verfassungsmäßigkeit

    (2) Instanzgerichtlichen Entscheidungen sind Ausführungen zur Berechnung des maßgebenden Vomhundertsatzes nach Anlage I Kapitel VIII Sachgebiet K Abschnitt III Nr. 1 Buchst a EinigVtr im Zusammenhang mit § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchst a SGB VI ebenfalls nicht zu entnehmen (vgl LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 26.2.2010 - L 3 R 1002/06 ; Hessisches LSG Beschluss vom 15.4.2009 - L 5 R 347/08; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 10.4.2008 - L 22 KN 28/02 ; Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 21.6.2006 - L 8 R 132/05; LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 29.6.2005 - L 1 RA 10/02; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 13.4.2005 - L 4 RA 1/03, Urteil vom 9.3.2005 - L 7 RJ 79/04; SG Altenburg Urteil vom 10.8.2006 - S 14 KN 403/05, Urteil vom 6.7.2006 - S 14 KN 644/05, Urteil vom 29.9.2005 - S 14 KN 3248/04, Urteil vom 3.5.2005 - S 17 RJ 1572/04, Urteil vom 15.2.2005 - S 2 RA 1103/04; SG Chemnitz Urteil vom 19.8.2005 - S 16 R 753/05, Urteil vom 1.6.2005 - S 12 RA 124/01; alle veröffentlicht in juris).
  • BSG, 07.09.2010 - B 5 RS 14/09 R

    Festhaltung an einem Vorlagebeschluss an das BVerfG - Verfassungsmäßigkeit

    (2) Instanzgerichtlichen Entscheidungen sind Ausführungen zur Berechnung des maßgebenden Vomhundertsatzes nach Anlage I Kapitel VIII Sachgebiet K Abschnitt III Nr. 1 Buchst a EinigVtr im Zusammenhang mit § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchst a SGB VI ebenfalls nicht zu entnehmen (vgl LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 26.2.2010 - L 3 R 1002/06 ; Hessisches LSG Beschluss vom 15.4.2009 - L 5 R 347/08; LSG Berlin-Brandenburg Urteil vom 10.4.2008 - L 22 KN 28/02 ; Schleswig-Holsteinisches LSG Urteil vom 21.6.2006 - L 8 R 132/05; LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 29.6.2005 - L 1 RA 10/02; LSG Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 13.4.2005 - L 4 RA 1/03, Urteil vom 9.3.2005 - L 7 RJ 79/04; SG Altenburg Urteil vom 10.8.2006 - S 14 KN 403/05, Urteil vom 6.7.2006 - S 14 KN 644/05, Urteil vom 29.9.2005 - S 14 KN 3248/04, Urteil vom 3.5.2005 - S 17 RJ 1572/04, Urteil vom 15.2.2005 - S 2 RA 1103/04; SG Chemnitz Urteil vom 19.8.2005 - S 16 R 753/05, Urteil vom 1.6.2005 - S 12 RA 124/01; alle veröffentlicht in juris).
  • SG Chemnitz, 19.08.2005 - S 16 R 753/05

    Verfassungsmäßigkeit der Neufassung des § 93 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a SGB VI

    Es sprechen gute Gründe gegen diese Auslegung, die daher in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung nicht ohne Kritik geblieben ist (vgl. LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteile vom 10.11.2004 - L 4 RA 100/04 -, 09.03.2005 - L 7 RJ 79/04 - und 13.04.2005 - L 4 RA 1/03 - SG Dresden, Urteile vom 05.01.2005 - S 8 RA 608/04 - und 01.06.2005 - S 12 RA 124/01).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht