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   SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16 ER   

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SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16 ER (https://dejure.org/2016,69405)
SG Duisburg, Entscheidung vom 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16 ER (https://dejure.org/2016,69405)
SG Duisburg, Entscheidung vom 15. Juni 2016 - S 49 AS 1653/16 ER (https://dejure.org/2016,69405)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt aufgrund fehlenden Einkommens und Vermögens

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Dass die Antragstellerin trotz erfolgter Beiladung der Stadt Essen, Amt für Soziales und Wohnen nicht zumindest hilfsweise deren Verpflichtung zur Leistungserbringung nach dem SGB XII beantragt hat, ändert nichts daran, dass ein derartiger (Hilfs-) Antrag nach dem Meistbegünstigungsprinzip stillschweigend unterstellt werden kann, wenn - wie hier - ein Fall der notwendigen Beiladung vorliegt (BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 13; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl., § 75 SGG, Rn. 18a m.w.N.).

    Der Ausschlussgrund des § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II ist dabei systematisch im Hinblick auf die Vorschriften des FreizügG/EU zu bestimmen, wonach das Aufenthaltsrecht zur Arbeitssuche (§ 2 Abs. 2 Nr. 1a FreizüG/EU) in Abgrenzung zu den anderen Aufenthaltsrechten des FreizügG/EU so auszulegen ist, dass ein Aufenthalt nicht allein zur Arbeitssuche erfolgt, wenn (auch) die Voraussetzungen eines anderen Aufenthaltsrechts verwirklicht sind (vgl. BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 17 ff.).

    Es kann im vorliegenden Verfahren offen bleiben, ob der Antragstellerin ein Aufenthaltsrecht (allein) zur Arbeitssuche oder überhaupt kein materielles Aufenthaltsrecht mehr zusteht, denn selbst wenn ihr ein solches nicht zustehen würde, wäre sie gem. § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II vom Leistungsbezug nach dem SGB II ausgeschlossen (BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 19 ff.).

    Wenn das Bundessozialgericht zumindest im Hauptsacheverfahren bei alternativ zur Anwendung kommenden Ansprüchen nach SGB II und SGB XII einen Fall der notwendigen Beiladung sieht (vgl. BSG, Urt. v. 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R, juris, Rn. 11; so wohl auch: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 13) kann diese Grundentscheidung nicht mit der rein verwaltungsorganisationsrechtliche Regelung des § 6a SGB II überspielt werden.

    Das Gericht schließt sich in diesem Zusammenhang der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts an, nach der § 21 SGB XII nicht auf Erwerbsfähige anzuwenden ist, die nach § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II von Leistungen nach dem SGB II ausgeschlossen sind (grundlegend: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 40 ff.; so u.a. auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER; SG Neuruppin, Beschl. v. 22.03.2016 - S 26 AS 378/16 ER; SG Karlsruhe, Beschl. v. 13.01.2016 - S 17 AS 4258/15 ER; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 62 SO 43/16 ER; andere Ansicht: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 12 SO 79/16 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 15 AS 185/15 B ER; SG Duisburg, Beschl. v. 17.05.2016 - S 33 AS 871/16 ER; SG Freiburg, Beschl. v. 14.04.2016 - S 7 SO 773/16 ER; SG Berlin, Beschl. v. 07.04.2016 - S 92 AS 359/16 ER; Beschl. v. 02.03.2016 - S 205 AS 1365/16 ER; SG Reutlingen, Urt. v. 23.03.2016 - S 4 AS 114/14; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 35 AS 5396/15 ER).

    Der Ausschluss ist jedoch im Hinblick auf das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums (Art. 1 Abs. 1 und Art. 20 Abs. 1 GG) teleologisch in der Weise eingeschränkt anzuwenden, dass er sich nur auf die Pflichtleistungen nach § 23 Abs. 1 S. 1 SGB XII bezieht, nicht jedoch auf die Ermessensleistungen nach § 23 Abs. 1 S. 3 SGB XII (BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 44 ff., 57).

    Dies ergibt sich auch aus der Systematik des § 23 Abs. 3 S. 1 SGB XII im Verhältnis zu § 23 Abs. 1 S. 1 und 3 SGB XII (BSG, Urteil vom 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 44 ff., 53 ff.).

    Davon ist regelmäßig ab einem sechsmonatigen Aufenthalt in Deutschland auszugehen (BSG, Urt. v. 03.12.2015, Az.: B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 53).

  • BSG, 15.01.1959 - 4 RJ 111/57
    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn ein Antragsteller diese Verurteilung ausdrücklich abgelehnt haben sollte (BSG, Urt. v. 15.01.1959 - 4 RJ 111/57 - BSGE 9, 67, 70; BSG, Urt. v. 02.11.2000 - B 11 AL 25/00 R, juris, Rn. 25).

    Diese Einheitlichkeit soll durch § 75 Abs. 2 und 5 SGG sichergestellt werden (vgl. BSG, Urteil vom 15. Januar 1959 - 4 RJ 111/57, juris, Rn. 18).

  • BSG, 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Von einer Beiladungsnotwendigkeit auch bei Optionskommunen scheint gegenwärtig u.a. der 14. Senat des Bundessozialgerichts und der 6. Senat des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen auszugehen (BSG, Urt. v. 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 41 ff. m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.04.2016 - L 6 AS 407/16 B ER, juris, Rn. 32).

    Zudem verwirklicht die Beiladung effektiv die prozessualen Rechte des Antragsgegners auf rechtliches Gehör und trägt dem Umstand Rechnung, dass die betroffenen Behörden oder Einrichtungen desselben Rechtsträgers eine gewisse Verselbstständigung erfahren haben und Inhaber eigener Rechte und Pflichten im Verhältnis zueinander sind, über die im Streitfall von der gemeinsamen Spitze nicht verbindlich entschieden werden kann (so im Ergebnis auch: BSG, Urt. v. 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 43 m.w.N.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2016 - L 12 SO 79/16
    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Die Beigeladene beruft sich hinsichtlich ihrer Rechtsauffassung auf verschiedene Entscheidungen aus der Rechtsprechung (u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 12 SO 79/16 B ER; SG Duisburg, Beschl. v. 17.05.2016 - S 33 AS 871/16 ER).

    Das Gericht schließt sich in diesem Zusammenhang der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts an, nach der § 21 SGB XII nicht auf Erwerbsfähige anzuwenden ist, die nach § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II von Leistungen nach dem SGB II ausgeschlossen sind (grundlegend: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 40 ff.; so u.a. auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER; SG Neuruppin, Beschl. v. 22.03.2016 - S 26 AS 378/16 ER; SG Karlsruhe, Beschl. v. 13.01.2016 - S 17 AS 4258/15 ER; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 62 SO 43/16 ER; andere Ansicht: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 12 SO 79/16 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 15 AS 185/15 B ER; SG Duisburg, Beschl. v. 17.05.2016 - S 33 AS 871/16 ER; SG Freiburg, Beschl. v. 14.04.2016 - S 7 SO 773/16 ER; SG Berlin, Beschl. v. 07.04.2016 - S 92 AS 359/16 ER; Beschl. v. 02.03.2016 - S 205 AS 1365/16 ER; SG Reutlingen, Urt. v. 23.03.2016 - S 4 AS 114/14; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 35 AS 5396/15 ER).

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Eilbedarf besteht, wenn dem Betroffenen ohne die Eilentscheidung eine erhebliche, über Randbereiche hinausgehende Verletzung in seinen Rechten droht, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden kann (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12.05.2005 - 1 BvR 569/05; Beschl. v. 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91).

    Bei offenem Ausgang muss das Gericht anhand einer Folgenabwägung entscheiden, die die grundrechtlichen Belange des Antragstellers umfassend einstellt (BVerfG, Beschl. v. 12.05.2005 - 1 BvR 569/05; vgl. auch Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 86b SGG, Rn. 29 f.).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2016 - L 6 AS 407/16

    Grundsicherungsleistungen; EU-Ausländer; Leistungsausschluss; Ermessensleistung

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Von einer Beiladungsnotwendigkeit auch bei Optionskommunen scheint gegenwärtig u.a. der 14. Senat des Bundessozialgerichts und der 6. Senat des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen auszugehen (BSG, Urt. v. 16.12.2015 - B 14 AS 15/14 R, Rn. 41 ff. m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 27.04.2016 - L 6 AS 407/16 B ER, juris, Rn. 32).

    Die Antragstellerin erfüllt diese Voraussetzungen, denn sie verfügt weder über Einkommen noch über Vermögen (vgl. LSG NRW, Beschl. v. 27.04.2016 - L 6 AS 407/16 B ER; Beschl. v. 21.04.2016 - L 6 AS 389/16 B ER; Beschl. v. 24.03.2016 - L 19 AS 289/16 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2005 - L 20 (9) B 37/05

    Sozialhilfe

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Maßstab hierfür ist, ob die fragliche Maßnahme noch nachträglich für die Vergangenheit korrigiert werden könnte (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 21.12.2005 - L 20 (9) B 37/05 SO ER; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 86b SGG, Rn. 31 m.w.N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 13 AS 147/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung,Übernahme

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Die Antragstellerin ist im Falle eines späteren Unterliegens im Hauptsacheverfahren entsprechend § 50 Abs. 2 SGB X zur vollumfänglichen Rückzahlung (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 09.06.2010 - L 13 AS 147/10 B ER; Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 2. Aufl., Rn. 334; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 86b SGG, Rn. 22, 49 m.w.N.) und ggf. zum Schadensersatz (§ 86b Abs. 2 S. 4 SGG i.V.m. § 945 ZPO) verpflichtet, so dass insoweit auch eine vollumfängliche Korrektur für die Vergangenheit möglich bleibt.
  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 105/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss wegen Bezugs einer

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Auch in anderen Zusammenhängen werden erwerbsfähigen Personen - entgegen des Wortlautes des § 21 SGB XII - Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII gewährt (bspw. für den Ausschluss eines Erwerbsfähigen nach § 7 Abs. 4 S. 1 SGB II wegen einer ausländischen Altersrente: BSG, Urt. v. 16.05.2012 - B 4 AS 105/11 R, juris, Rn. 23 ff.; vgl. allgemein: Eicher, in: jurisPK, § 21 SGB XII, Rn. 34 ff. m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15

    Beschwerde des Leistungsträgers gegen seine einstweilige Verpflichtung zur

    Auszug aus SG Duisburg, 15.06.2016 - S 49 AS 1653/16
    Das Gericht schließt sich in diesem Zusammenhang der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts an, nach der § 21 SGB XII nicht auf Erwerbsfähige anzuwenden ist, die nach § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 SGB II von Leistungen nach dem SGB II ausgeschlossen sind (grundlegend: BSG, Urt. v. 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R, juris, Rn. 40 ff.; so u.a. auch: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 16.12.2015 - L 7 AS 1466/15 B ER; SG Neuruppin, Beschl. v. 22.03.2016 - S 26 AS 378/16 ER; SG Karlsruhe, Beschl. v. 13.01.2016 - S 17 AS 4258/15 ER; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 62 SO 43/16 ER; andere Ansicht: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 12 SO 79/16 B ER; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 07.03.2016 - L 15 AS 185/15 B ER; SG Duisburg, Beschl. v. 17.05.2016 - S 33 AS 871/16 ER; SG Freiburg, Beschl. v. 14.04.2016 - S 7 SO 773/16 ER; SG Berlin, Beschl. v. 07.04.2016 - S 92 AS 359/16 ER; Beschl. v. 02.03.2016 - S 205 AS 1365/16 ER; SG Reutlingen, Urt. v. 23.03.2016 - S 4 AS 114/14; SG Dortmund, Beschl. v. 11.02.2016 - S 35 AS 5396/15 ER).
  • SG Dortmund, 11.02.2016 - S 35 AS 5396/15

    Nichtfortwirken des Aufenthaltsrechts als Arbeitnehmer aus einer selbst

  • SG Dortmund, 11.02.2016 - S 62 SO 43/16

    Unzulässigkeit der Beschränkung des Anspruchs auf Gewährleistung eines

  • SG Karlsruhe, 13.01.2016 - S 17 AS 4258/15

    Ausschluss von Leistungen der Grundsicherung für einen Unionsbürger mit einem

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.03.2016 - L 15 AS 185/15

    Vorläufige Gewährung von SGB-II-Leistungen an EU-Ausländer; Leistungsausschluss;

  • SG Neuruppin, 22.03.2016 - S 26 AS 378/16

    Anspruch des von Leistungen der Grundsicherung ausgeschlossenen Unionsbürgers auf

  • SG Berlin, 02.03.2016 - S 205 AS 1365/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • SG Freiburg, 14.04.2016 - S 7 SO 773/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • SG Berlin, 07.04.2016 - S 92 AS 359/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • SG Reutlingen, 23.03.2016 - S 4 AS 114/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • BSG, 02.11.2000 - B 11 AL 25/00 R

    Leistungsfortzahlung nach § 105b AFG beim Ruhen des Arbeitslosengeldanspruchs,

  • SG Wiesbaden, 15.01.2008 - S 16 AS 690/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Berechtigter - Leistungsausschluss für

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.05.2014 - L 8 SO 31/14

    Ausschluss von Leistungen des SGB 12 bei positiver Leistungsprognose

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2016 - L 19 AS 289/16
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2016 - L 6 AS 389/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende; Einstweiliger Rechtsschutz; Beschwerde des

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

  • BVerfG, 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91

    Kruzifix im Klassenzimmer

  • VG Berlin, 19.03.2015 - 4 K 622.13

    Erleichterungen für Einreise und Aufenthalt von Mitgliedern des erweiterten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2016 - L 20 SO 632/16
    Durch Beschluss vom 15.06.2016 verpflichtete das Sozialgericht Duisburg (S 49 AS 1653/16 ER) die (dort beigeladene) Antragsgegnerin im Wege der einstweiligen Anordnung, der Antragstellerin vom 19.04.2016 bis zur rechtskräftigen Entscheidung in der Hauptsache, längstens jedoch für sechs Monate, Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des SGB XII in Form des jeweiligen Regelsatzes nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen zu gewähren.

    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakten, der beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Antragsgegnerin sowie der Streitakten S 2 SO 592/16, S 48 SO 519/16 ER und S 49 AS 1653/16 ER (sämtlich Sozialgericht Duisburg) Bezug genommen.

    Insofern verweist der Senat auf die Gründe der Entscheidung des Sozialgerichts vom 15.06.2016 in dem vorangegangenen Eilverfahren (S 49 AS 1653/16 ER) sowie des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 04.08.2016 - L 19 AS 1307/16 B ER).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2020 - L 2 AS 788/14
    Dabei kann der Senat offen lassen, ob der Sprachkurs überhaupt als marktrelevante, wirtschaftlich geprägte "Dienstleistung" in diesem Sinne anzusehen ist (verneinend SG Duisburg, Beschluss vom 15.06.2016, S 49 AS 1653/16 ER, juris Rn. 13).
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