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   SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15 E   

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SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15 E (https://dejure.org/2018,13116)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17.04.2018 - S 7 SF 300/15 E (https://dejure.org/2018,13116)
SG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17. April 2018 - S 7 SF 300/15 E (https://dejure.org/2018,13116)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • LSG Hessen, 13.01.2014 - L 2 AS 250/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrens- und

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Die Verfahrensgebühr bei Untätigkeitsklagen ist pauschalisierend regelmäßig mit der Hälfte der Mittelgebühr anzusetzen (Hessisches LSG, Beschlüsse v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B; v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B und v. 06.02.2012 - L 2 R 2/11 B).

    Entsprechend der Rechtsprechung des Hessischen LSG (Beschluss v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B) sei auch eine Terminsgebühr festzusetzten, da die Frist des § 88 SGG für die Untätigkeitsklage bei Klageerhebung abgelaufen gewesen sei und kein zureichender Grund für die verspätete Bescheidung vorliege.

    Nach ständiger Rechtsprechung des Kostensenats des Hessischen Landessozialgerichts (Hessisches LSG, Beschlüsse v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B ; v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B - und v. 06.02.2012 - L 2 R 2/11 B) ist die Verfahrensgebühr nach Nr. 3102 VV RVG bei Untätigkeitsklagen regelmäßig mit der Hälfte der Mittelgebühr (150,00 EUR) anzusetzen.

    Der Ansatz der halben Mittelgebühr berücksichtigt zudem, dass es sich bei der Untätigkeitsklage nach § 88 SGG um eine eigenständige, besondere Klageart in Form einer Bescheidungsklage handelt (Hessisches LSG, Beschluss v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B; Leitherer in: Meyer/Ladewig/Leitherer, SGG, 12. Aufl. 2017, § 88 Rn. 2).

    Da es sich bei der Anlehnung an eine Mittelgebühr um eine pauschalisierende Herangehensweise zur Bestimmung der Gebührenhöhe bei Betragsrahmengebühren handelt, wird vom Rechtsanwalt im Rahmen einer Untätigkeitsklage grundsätzlich nicht der Nachweis sämtlicher Einzelhandlungen gefordert, sofern nicht besondere Anhaltspunkte hierfür Anlass geben (Hessisches LSG, Beschluss v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B).

  • LSG Hessen, 21.03.2012 - L 2 AS 517/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Verfahrens- und

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Die Verfahrensgebühr bei Untätigkeitsklagen ist pauschalisierend regelmäßig mit der Hälfte der Mittelgebühr anzusetzen (Hessisches LSG, Beschlüsse v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B; v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B und v. 06.02.2012 - L 2 R 2/11 B).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Kostensenats des Hessischen Landessozialgerichts (Hessisches LSG, Beschlüsse v. 13.01.2014 - L 2 AS 250/13 B ; v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B - und v. 06.02.2012 - L 2 R 2/11 B) ist die Verfahrensgebühr nach Nr. 3102 VV RVG bei Untätigkeitsklagen regelmäßig mit der Hälfte der Mittelgebühr (150,00 EUR) anzusetzen.

    Dementsprechend hat das Hessisches Landessozialgericht auch unter Berücksichtigung eines durch die Tätigkeit des Prozessbevollmächtigten im Widerspruchsverfahren eingetretenen Synergieeffektes den Ansatz der hälftigen Mittelgebühr für gerechtfertigt gehalten (Hessisches LSG, Beschluss v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B; vgl. auch SG Gießen, Beschluss v. 01.08.2016 - S 23 SF 48/14 E).

    Der vom Hessischen LSG vertretenen Auffassung, wonach eine fiktive Terminsgebühr auch bei Untätigkeitsklagen nach § 88 SGG anzunehmen ist, wenn der Leistungsträger den begehrten Bescheid erlässt, der Rechtsstreit daraufhin für erledigt erklärt wird, die Frist des § 88 SGG bei Klageerhebung abgelaufen und kein zureichender Grund für eine verspätete Entscheidung des Leistungsträgers vorhanden war (Hessisches LSG, Beschlüsse v. 28.11.2016 - L 2 AS 184/16 B und v. 21.03.2012 - L 2 AS 517/11 B; Mayer in Gerold/Schmidt, RVG, 23. Aufl. 2017, § 3 Rn. 59), ist das Bundessozialgericht nicht gefolgt.

  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (§ 14 Abs. 1 S. 4 RVG), wobei ihm ein Toleranzrahmen von 20 % zusteht (BSG vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH vom 31.10.2006 - VI ZR 261/05).

    Um eine gewisse Transparenz und Vergleichbarkeit der Beurteilung im Verhältnis zu anderen Fällen zu ermöglichen, ist bei der Bestimmung der Gebühr grundsätzlich von der sogenannten Mittelgebühr auszugehen, mit der die Tätigkeit eines Rechtanwaltes in einem Durchschnittsfall angemessen abgegolten wird; sie greift also ein, wenn seine Tätigkeit bezogen auf die maßgeblichen und in § 14 RVG beispielhaft aufgeführten Kriterien als durchschnittlich anzusehen ist (Hessischen LSG, Beschluss v. 26.10.2015 - L 2 SO 95/15; zu den Prüfungsschritten nach § 14 RVG für den Bereich des SGB II ausführlich BSG, Urteil v. 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R).

  • BSG, 10.10.2017 - B 12 KR 3/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Statthaftigkeit der Berufung - betragsmäßige

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Bei einer Untätigkeitsklage entsteht keine Terminsgebühr nach Nr. 3106 S. 2 Nr. 3 VV RVG, denn es ist nicht von einer Erledigung des Rechtsstreits durch angenommenes Anerkenntnis nach § 101 Abs. 2 SGG auszugehen (BSG, Urteil v. 10.10.2017 - B 12 KR 3/16).

    Es hat in seinem Urteil vom 10.10.2017 - B 12 KR 3/16 R - darauf hingewiesen, dass im Falle einer Untätigkeitsklage nicht von einer Erledigung des Rechtsstreits durch angenommenes Anerkenntnis nach § 101 Abs. 2 SGG auszugehen sein dürfe.

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Ist die Gebühr von einem Dritten zu ersetzen, ist die von dem Rechtsanwalt getroffene Bestimmung nicht verbindlich, wenn sie unbillig ist (§ 14 Abs. 1 S. 4 RVG), wobei ihm ein Toleranzrahmen von 20 % zusteht (BSG vom 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R; BGH vom 31.10.2006 - VI ZR 261/05).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.06.2007 - L 18 B 732/07

    Kostenentscheidung - Außerordentliche Beschwerde - Erinnerung - Kostenfestsetzung

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • SG Hamburg, 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06

    Bemessung der Verfahrensgebühr; Anfechtung des Kostenfestsetzungsbeschlusses;

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • SG Hamburg, 05.07.2006 - S 58 AS 329/05

    Bemessung einer Verfahrensgebühr für einen Rechtsanwalt nach Nr. 3103 VV RVG bei

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • SG Marburg, 14.02.2008 - S 6 KR 72/07

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühr im Fall der Untätigkeitsklage - Terminsgebühr -

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • LSG Sachsen, 02.07.2004 - L 2 B 73/03

    Ablehnung des Antrags auf Prozesskostenhilfe bei Prozesskosten unterhalb von vier

    Auszug aus SG Frankfurt/Main, 17.04.2018 - S 7 SF 300/15
    Dies führt in der Rechtsprechung zu unterschiedlichen Gebührenhöhen (doppelte Mindestgebühr, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14 B und LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss v. 18.06.2007- L 18 B 732/07 AS; dreifache Mindestgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 05.07.2006 - S 58 AS 329/05; vierfache Mindestgebühr, LSG Sachen, Beschluss v. 02.07.2004 - L 2 B 73/03 AL-PKH; halbe Mittelgebühr, SG Marburg, Beschluss v. 14.02.2008 - S 6 KR 72/07; 60% der Mittelgebühr, SG Hamburg, Beschluss v. 21.03.2007 - S 61 AS 1905/06 oder 75% der Mittelgebühr, SG Dortmund, Beschluss v.15.05.2006 - S 6 KN 2/05).
  • SG Dortmund, 15.05.2006 - S 6 KN 2/05

    Höhe der Gebühr bei Untätigkeitsklage

  • LSG Thüringen, 25.10.2010 - L 6 SF 652/10

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Untätigkeitsklage -

  • BSG, 09.12.2010 - B 13 R 63/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Entstehen der

  • LSG Sachsen, 18.10.2013 - L 8 AS 1254/12

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren; Festsetzung der

  • BSG, 17.12.2013 - B 11 AL 15/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.01.2015 - L 12 SO 302/14

    Erinnerung gegen eine Kostenfestsetzung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.09.2015 - L 32 AS 456/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Beschwerde: Rechtsmittelfrist

  • LSG Hessen, 26.10.2015 - L 2 SO 95/15

    Durch die Verweisung an den Güterichter wird (nur) ein bestimmter

  • LSG Thüringen, 09.12.2015 - L 6 SF 1286/15

    (Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Gegenstand des

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2016 - L 19 AS 1130/15
  • LSG Bayern, 21.06.2016 - L 15 SF 39/14

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs - Erinnerungsverfahren

  • SG Gießen, 01.08.2016 - S 23 SF 48/14

    Eine im Widerspruchsverfahren entstandene Geschäftsgebühr ist nicht nach der

  • LSG Hessen, 28.11.2016 - L 2 AS 184/16

    Nach der Nr. 3106 Satz 1 Nr. 3 VV RVG in der ab 1. August 2013 geltenden Fassung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzung; Prüfungsumfang; Betragsrahmengebühr;

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.12.2014 - L 19 AS 2043/14

    Festsetzung der Vergütung eines Rechtsanwalts; Anfall einer (fiktiven)

  • LSG Bayern, 25.06.2018 - L 12 SF 174/18

    Rechtsanwaltlicher Vergütungsanspruch wird zuerkannt

    Der Ansatz der halben Mittelgebühr berücksichtigt auch, dass es sich bei der Untätigkeitsklage nach § 88 SGG um eine eigenständige, besondere Klageart in Form einer Bescheidungsklage handelt (SG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, S 7 SF 300/15 E, juris; Leitherer in: Meyer/Ladewig /Leitherer, SGG, 12. Aufl. 2017, § 88 Rn. 2).
  • SG Marburg, 08.02.2019 - S 10 SF 74/17

    Verfahrensrecht, Kostenrecht

    Vor diesem Hintergrund folgt die Kammer nicht (mehr) der Rechtsprechung des Kostensenats des Hessischen LSG (ebenso bereits SG Frankfurt am Main, Beschluss vom 17. April 2018 - S 7 SF 300/15 E).
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