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   SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW   

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https://dejure.org/2017,11993
SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW (https://dejure.org/2017,11993)
SG Hamburg, Entscheidung vom 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW (https://dejure.org/2017,11993)
SG Hamburg, Entscheidung vom 24. März 2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW (https://dejure.org/2017,11993)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Justiz Hamburg

    § 1 Abs 2 S 1 Nr 3 KHEntgG, § 2 Abs 1 S 1 KHEntgG, § 2 Abs 2 S 1 KHEntgG, § 2 Abs 2 S 2 Nr 2 KHEntgG, § 7 Abs 1 S 2 KHEntgG
    Krankenversicherung - Vergütung für den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern im Rahmen einer stationären Behandlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • anwaltauskunft.de (Kurzinformation)

    Krankenhaus: Wer trägt die Kosten für einen Gebärdensprachdolmetscher?

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 09.05.2017)

    Gebärdendolmetscher: Kliniken sind für die Kosten zuständig

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung, 08.05.2017)

    Gebärdendolmetscher: Kliniken sind für die Kosten zuständig

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 70 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Krankenversicherungsrecht | Beziehungen zu Krankenhäusern | Kostenlast für Gebärdensprachdolmetscher

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Hamburg, 31.10.2007 - L 1 KR 21/07

    Anspruch eines Pflegedienstes auf Vergütung von erbrachten ärztlich verordneten

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Eine aufgedrängte Bereicherung liegt vor, wenn für den Erwerbenden die ohne seine Zustimmung erfolgte objektive Wertsteigerung subjektiv kein Interesse hat; dann kollidiert dessen Selbstbestimmungsrecht mit dem Bereicherungsausgleich (vgl. Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 31.10.2007 - L 1 KR 21/07 -, juris m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2012 - L 5 KR 14/11

    Krankenversicherung

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Somit hat die Klägerin die Leistung als Dritte im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 KHEntgG und damit - rechtlich gesehen - nicht gegenüber dem versicherten Patienten, sondern gegenüber dem sie beauftragenden Krankenhaus (Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Januar 2012 - L 5 KR 14/11 -, juris) erbracht.
  • BSG, 13.05.2004 - B 3 KR 2/03 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Vergütung von Leistungen nach

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Dies geschah im Verhältnis zur Beklagten auch ohne rechtlichen Grund und die Beklagte ist grundsätzlich zum Ersatz des Wertes des durch das Tätigwerden der Klägerin Erlangten verpflichtet (vgl. BSG 13.5.2004 - B 3 KR 2/03 R, SozR 4-2500 § 132a Nr. 1, S. 7 Rn. 13).
  • BSG, 28.02.2007 - B 3 KR 17/06 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung ambulanter,

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Danach gehören zu den allgemeinen - abrechnungsfähigen - Leistungen des Krankenhauses auch die von ihm veranlassten Leistungen Dritter, die im Verhältnis zu der vom Krankenhaus zu erbringenden Hauptbehandlungsleistung, wie im vorliegenden Fall, ergänzende oder unterstützende Funktion haben (BSG, Urteil vom 28. Februar 2007 - B 3 KR 17/06 R -, SozR 4-2500 § 39 Nr. 8).
  • BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 11/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zuständigkeit - Spruchkörper für Angelegenheiten

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Ausnahmen von diesem Grundsatz sind enumerativ - u.a. in § 2 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 KHEntgG - geregelt (vgl. BSG, Urteil v. 23.03.2011 - B 6 KA 11/10 R, juris Rdn. 59; Quaas/Dietz in: Dietz/Bofinger, Krankenhausfinanzierungsgesetz, Bundespflegesatzverordnung und Folgerecht, § 2 BPflV, Anm. II.1., S. 22b).
  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 21/14 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch des Krankenhauses gegen die Krankenkasse

    Auszug aus SG Hamburg, 24.03.2017 - S 48 KR 1082/14
    Da das DRG-basierte Vergütungssystem vom Gesetzgeber als jährlich weiterzuentwickelndes und damit "lernendes" System angelegt ist, sind bei zutage tretenden Unrichtigkeiten oder Fehlsteuerungen in erster Linie die Vertragsparteien berufen, diese mit Wirkung für die Zukunft zu beseitigen (BSG, Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 21/14 R -, SozR 4-2500 § 109 Nr. 46 m.w.N.).
  • SG Hamburg, 09.10.2017 - S 46 KR 1744/16
    Eine Notwendigkeit des Einsatzes von Gebärdensprachdolmetschern im Rahmen der stationären Behandlung folgt darüber hinaus aus dem Qualitätsgebot (§ 70 Abs. 1 Satz 2 SGB V) sowie aus § 2a SGB V, wonach den Belangen behinderter und chronisch erkrankter Menschen Rechnung zu tragen ist (vgl. Kreutz a.a.O.) (SG Hamburg, Urteil vom 24. März 2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW -, Rn. 24, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.09.2023 - L 8 AY 24/21

    Abtretungsverbot; Beiladung; Dolmetscherkosten; Fallpauschale;

    Vor diesem Hintergrund kann der Senat die Streitfrage offenlassen, ob die Dolmetscherkosten durch das pauschalierte Vergütungssystem bzw. von der Fallpauschale abgedeckt und damit vom Krankenhausträger zu tragen sind (§§ 7 Abs. 1 Satz 2, 2 Abs. 1, 2 KHEntgG; so SG Hamburg, Urteil vom 24.3.2017 - S 48 KR 1082/14 ZVW - juris Rn. 24 und Urteil vom 9.10.2017 - S 46 KR 1744/16 - juris Rn. 24).
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