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   SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10   

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https://dejure.org/2011,18073
SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10 (https://dejure.org/2011,18073)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 14.02.2011 - S 1 U 3954/10 (https://dejure.org/2011,18073)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 14. Februar 2011 - S 1 U 3954/10 (https://dejure.org/2011,18073)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    MCS-Erkrankung als Berufskrankheit

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Bayern, 18.10.2007 - L 3 U 267/03
    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Bisher liegen dagegen keine Erkenntnisse von Studien vor, in denen mit erkennbaren Qualitätsstandards versucht worden wäre, einheitliche Kollektive zu definieren und zu beschreiben (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - ).

    Derzeit ist deshalb die generelle Geeignetheit bestimmter Einwirkungen, eine MCS-Erkrankung zu verursachen, nicht zu belegen (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - und vom 12.01.2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2004 - L 4 U 43/03 - und LSG Baden-Württemberg vom 05.02.2003 - L 10 U 338/02 - ; LSG Hamburg vom 22.05.2007 - L 3 U 28/01 - ; außerdem Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl. 2010, S. 160).

  • LSG Bayern, 12.01.2005 - L 2 U 66/03

    Anerkennung einer MCS als Berufskrankheit - Formaldehydbelastung im Büro

    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Derzeit ist deshalb die generelle Geeignetheit bestimmter Einwirkungen, eine MCS-Erkrankung zu verursachen, nicht zu belegen (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - und vom 12.01.2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2004 - L 4 U 43/03 - und LSG Baden-Württemberg vom 05.02.2003 - L 10 U 338/02 - ; LSG Hamburg vom 22.05.2007 - L 3 U 28/01 - ; außerdem Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl. 2010, S. 160).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.10.2004 - L 1 U 2104/03

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Karpaltunnelsyndrom - keine

    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Ob eine Krankheit innerhalb einer bestimmten Personengruppe im Rahmen der versicherten Tätigkeit häufiger auftritt als bei der übrigen Bevölkerung, erfordert regelmäßig den Nachweis einer Fülle gleichartiger Gesundheitsbeeinträchtigungen und eine langfristige zeitliche Überwachung derartiger Krankheitsbilder, um hieraus Schlüsse ziehen zu können, dass die Ursache der Erkrankung in einem schädigenden Arbeitsleben liegt (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 08.10.2004 - L 1 U 2104/03 - mit weiteren Nachweisen ).
  • SG Karlsruhe, 19.05.2008 - S 1 U 236/08

    Feststellung einer Multiple-Chemical-Sensitivity-Erkrankung (MCS) als oder wie

    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Dies steht zur Überzeugung der Kammer fest aufgrund der glaubhaften Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011 sowie der Erkenntnisse der Kammer aus einem vergleichbaren Rechtsstreit (S 1 U 236/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2004 - L 4 U 43/03

    Voraussetzungen für die Gewährung einer Rente wegen der Folgen einer

    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Derzeit ist deshalb die generelle Geeignetheit bestimmter Einwirkungen, eine MCS-Erkrankung zu verursachen, nicht zu belegen (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - und vom 12.01.2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2004 - L 4 U 43/03 - und LSG Baden-Württemberg vom 05.02.2003 - L 10 U 338/02 - ; LSG Hamburg vom 22.05.2007 - L 3 U 28/01 - ; außerdem Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl. 2010, S. 160).
  • LSG Hamburg, 22.05.2007 - L 3 U 28/01

    Anspruch auf Anerkennung des Vorliegens einer Berufskrankheit nach der

    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Derzeit ist deshalb die generelle Geeignetheit bestimmter Einwirkungen, eine MCS-Erkrankung zu verursachen, nicht zu belegen (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - und vom 12.01.2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2004 - L 4 U 43/03 - und LSG Baden-Württemberg vom 05.02.2003 - L 10 U 338/02 - ; LSG Hamburg vom 22.05.2007 - L 3 U 28/01 - ; außerdem Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl. 2010, S. 160).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.02.2003 - L 10 U 338/02
    Auszug aus SG Karlsruhe, 14.02.2011 - S 1 U 3954/10
    Derzeit ist deshalb die generelle Geeignetheit bestimmter Einwirkungen, eine MCS-Erkrankung zu verursachen, nicht zu belegen (vgl. Bay. LSG vom 18.10.2007 - L 3 U 267/03 - und vom 12.01.2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen vom 13.02.2004 - L 4 U 43/03 - und LSG Baden-Württemberg vom 05.02.2003 - L 10 U 338/02 - ; LSG Hamburg vom 22.05.2007 - L 3 U 28/01 - ; außerdem Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 8. Aufl. 2010, S. 160).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.04.2014 - L 3 U 237/12
    Da die Entstehung des MCS-Syndroms somit bislang wissenschaftlich nicht gesichert ist, ist es auch nicht möglich, diesem Krankheitsbild, bei dem ein erheblicher psychischer Einfluss vermutet wird, mit der erforderlichen Gewissheit einen bestimmenden Einfluss durch eine berufliche Exposition von bestimmten Substanzen zuzuschreiben (vgl. zu alledem Bayerisches LSG, Urteile vom 18. Oktober 2007 - L 3 U 267/03 -, vom 12. Januar 2005 - L 2 U 66/03; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Februar 2004 - L 4 U 43/03, LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 05. Februar 2003 - L 10 U 338/02 - und vom 21. Juni 2013 - L 1 U 3109/11 -, SG Karlsruhe, Gerichtsbescheid vom 14. Februar 2011, S 1 U 3954/10, unter Bezugnahme auf eine Auskunft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Januar 2011, alle in juris; ferner Schönberger/Mehrtens/Valentin, a. a. O., S. 160).
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