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   SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18   

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SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18 (https://dejure.org/2018,42669)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18 (https://dejure.org/2018,42669)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 21. November 2018 - S 4 AS 2297/18 (https://dejure.org/2018,42669)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückwirkende Gewährung von Arbeitslosengeld II (Alg II) nach rückwirkender Aufhebung der Bewilligung eines Kinderzuschlags durch die Familienkasse

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 16 Abs 1 S 1 SGB 1, § 16 Abs 2 SGB 1, § 16 Abs 3 SGB 1, § 133 BGB, § 6a BKGG 1996
    Antrag auf Kinderzuschlag - nicht zugleich Antrag auf Alg II - Meistbegünstigungsprinzip - objektive Gründe für Beschränkung des Antrags auf Kinderzuschlag - Rückforderung des Kinderzuschlags und Nachholung der Antragstellung auf Alg II - Rückwirkung des Antrags - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • BSG, 02.04.2014 - B 4 AS 29/13 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antrag auf Arbeitslosengeld nach dem SGB 3

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Mit dem konstitutiven Akt der Antragstellung wird das Verwaltungsverfahren in Gang gesetzt - ab diesem Zeitpunkt hat der Leistungsträger die Verpflichtung, das Bestehen des Leistungsanspruchs zu prüfen und zu bescheiden (BSG Urteil vom 30.9.2008 - B 4 AS 29/07 R - BSGE 101, 291 = SozR 4-4200 § 11 Nr. 15; s auch BSG Urteil vom 22.3.2010 - B 4 AS 62/09 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 38; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 12).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris RdNr. 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr. 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris-RdNr 13; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 16).

    Eine Berufung auf den Meistbegünstigungsgrundsatz kann jedoch in einer Konstellation wie der hier vorliegenden - also der ausdrücklichen Beantragung einer Sozialleistung (Kinderzuschlag) bei einem für die weitere Leistung (Alg II/Sozialgeld) unzuständigen Träger (Jobcenter) - allenfalls dann angenommen werden, wenn der Antragsteller einen für den unzuständigen Leistungsträger erkennbaren Willen zum Ausdruck bringt, neben der beantragten Leistung noch weitere Sozialleistungen zu begehren (BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 17).

    Die Sozialverwaltung soll so von der Prüfung (unnötiger) Doppelanträge verschont werden (BSG Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 16/09 R - SozR 4-4200 § 37 Nr. 3 RdNr 20; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 26); hieraus ergibt sich auch eine Verminderung des Verwaltungsaufwands für den Antragsteller.

  • BSG, 15.12.1994 - 4 RA 64/93

    Vormerkung - Anrechnungszeittatbestand - Pflichtverletzung - Zurechnung -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Dieses gewohnheitsrechtlich anerkannte Rechtsinstitut ist anwendbar, wenn die Folgen der Pflichtverletzung eines Leistungsträgers bei der Erfüllung seiner Aufgaben nach dem SGB im Gesetz weder speziell geregelt (so aber abschließend z.B. in § 13 Abs. 3 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch ; dazu BSGE 73, 271 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 4) noch darin in anderer Weise, etwa durch Härteklauseln, Wiedereinsetzungsregeln oder Fiktionen (z.B. § 16 Abs. 2 Satz 2 SGB I), konzeptuell mitbedacht sind (grundsätzlich BSG, Urteil vom 15. Dezember 1994 - 4 RA 64/93 -, SozR 3-2600 § 58 Nr. 2, SozR 3-1200 § 14 Nr. 17, Rn. 18 mit Hinweis auf Ossenbühl, Öffentlich-rechtliche Entschädigung in Verfassung, Gesetz und Richterrecht, SDSRV 39, 7, 19 ff zur richterrechtlichen Herleitung des Instituts).

    Ein außergesetzliches Institut kann jedoch grundsätzlich nur eingreifen, sofern eine gesetzliche Regelung keine Abhilfe verschaffen kann (vgl. hierzu BSGE 49, 76 = SozR 2200 § 1418 Nr. 6; BSGE 50, 88 = SozR 5750 Art. 2 § 51 a Nr. 39; BSG SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; zitiert nach Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2008 - L 12 AS 407/08 -, Rn. 35, juris).

  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 16/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - verspätete

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Die Sozialverwaltung soll so von der Prüfung (unnötiger) Doppelanträge verschont werden (BSG Urteil vom 19.10.2010 - B 14 AS 16/09 R - SozR 4-4200 § 37 Nr. 3 RdNr 20; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 26); hieraus ergibt sich auch eine Verminderung des Verwaltungsaufwands für den Antragsteller.

    § 28 SGB X befreit nämlich nicht von dem Antragserfordernis als solchem, sondern lässt nur den nachgeholten Antrag zurückwirken (BSG, Urteil vom 19. Oktober 2010 - B 14 AS 16/09 R -, SozR 4-4200 § 37 Nr. 3; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. November 2014 - L 34 AS 950/14 -, juris).

  • LSG Sachsen, 17.07.2012 - L 3 BK 1/09

    Anspruch auf Kinderzuschlag nach § 6a BKGG 1996 zur Vermeidung von

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Hilfebedürftigkeit besteht aber weiterhin und schließt damit einen Kinderzuschlag nach § 6a Abs. 1 Nr. 3 BKGG aus (Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Juli 2012 - L 3 BK 1/09 NZB -, Rn. 16, juris).

    Die Voraussetzungen von § 28 Satz 2 SGB X sind bereits dem Grunde nach nicht einschlägig, weil bei der Klägerin keine Unkenntnis über die Anspruchsvoraussetzungen nach dem SGB II herrschte und SGB II-Leistungen auch nicht nachrangig gegenüber dem Kinderzuschlag sind (zum fehlenden Nachrangigkeitsverhältnis: Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Juli 2012 - L 3 BK 1/09 NZB -, Rn. 20, juris).

  • LSG Thüringen, 18.07.2012 - L 4 AS 1619/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klageverfahren - Bestimmung der Kläger -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Für eine erweiternde Auslegung des Klageantrags über den konkreten Wortlaut in der Klageschrift hinaus besteht in diesem Fall weder Raum noch Bedürfnis (LSG Thüringen, Urteil vom 18. Juli 2012 - L 4 AS 1619/10).

    Nach Ablauf der Übergangszeit gelten die bereits dargelegten "gewöhnlichen" Kriterien für die Bestimmung des Klägers (vgl. LSG Thüringen, Urteil vom 18. Juli 2012 - L 4 AS 1619/10).

  • BSG, 01.04.1981 - 9 RV 49/80

    Anspruch auf Pflegezulage - Vorübergehende Hilflosigkeit - Anspruch auf

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Maßgebend für die Auslegung eines Antrags ist daher - unter Berücksichtigung aller Umstände - der erkennbare wirkliche Willen des Antragstellers (BSG Urteil vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr 17; BSG Urteil vom 23.2.1973 - 3 RK 44/71 - BSGE 35, 220, 221 = SozR Nr. 2 zu § 173a RVO, Juris RdNr. 18).

    Danach ist, sofern eine ausdrückliche Beschränkung auf eine bestimmte Leistung nicht vorliegt, davon auszugehen, dass der Antragsteller die nach der Lage des Falls ernsthaft in Betracht kommenden Leistungen begehrt, unabhängig davon welchen Antragsvordruck er hierfür benutzt oder welchen Ausdruck er gewählt hat (BSG Urteil vom 11.9.2001 - B 2 U 41/00 R - SozR 3-2200 § 1150 Nr. 5, Juris RdNr. 24; BSG vom 1.4.1981 - 9 RV 49/80 - SozR 3100 § 48 Nr. 7, Juris RdNr. 17; BSG Urteil vom 15.11.1979 - 7 RAr 75/78 - BSGE 49, 114 = SozR 4100 § 100 Nr. 5, Juris-RdNr 13; BSG, Urteil vom 02. April 2014 - B 4 AS 29/13 R -, BSGE 115, 225-235, SozR 4-4200 § 37 Nr. 6, Rn. 16).

  • LSG Hessen, 23.01.2012 - L 9 AS 450/10

    Wohngeldantrag und -bewilligung - unterlassene Antragstellung nach SGB 2 - keine

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Auch das Hessische Landessozialgericht habe klargestellt, dass ein allein auf die Gewährung von Wohngeld bei der Wohngeldstelle gestellter Antrag nicht zugleich einen Antrag auf Gewährung von Leistungen nach dem SGB II umfasse, weil dem Formularantrag keine Anhaltspunkte dafür zu entnehmen seien, dass zugleich auch Leistungen nach dem SGB II beantragt werden sollten (mit Hinweis auf Urteil vom 23.01.2012 - L 9 AS 450/10).

    Auch der Bezug von Wohngeld - der soweit ersichtlich nicht rückabgewickelt worden ist - spricht gegen einen vollumfänglichen Antrag auf Alg II-Leistungen, weil das Wohngeld und die Kosten der Unterkunft nach dem SGB II gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 1 Wohngeldgesetz (WoGG) im streitgegenständlichen Zeitraum nicht nebeneinander gewährt werden konnten (vgl. Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 24. Februar 2016 - 4 A 249/12 -, Rn. 33 ff, juris, wonach jedenfalls der Wohngeldantrag nicht im Sinne einer gleichzeitigen Antragstellung nach dem SGB II ausgelegt werden kann; so auch Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 23. Januar 2012 - L 9 AS 450/10 -, juris).

  • OVG Sachsen, 24.02.2016 - 4 A 249/12

    Teilanerkenntnis- und Endurteil Wohngeld; Transferleistungen; Sperrwirkung

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Der Antrag auf Kinderzuschlag gelte nicht als Antrag auf Leistungen nach dem SGB II (mit Hinweis auf Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 24.02.2016 - 4 A 249/12).

    Auch der Bezug von Wohngeld - der soweit ersichtlich nicht rückabgewickelt worden ist - spricht gegen einen vollumfänglichen Antrag auf Alg II-Leistungen, weil das Wohngeld und die Kosten der Unterkunft nach dem SGB II gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 1 Wohngeldgesetz (WoGG) im streitgegenständlichen Zeitraum nicht nebeneinander gewährt werden konnten (vgl. Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 24. Februar 2016 - 4 A 249/12 -, Rn. 33 ff, juris, wonach jedenfalls der Wohngeldantrag nicht im Sinne einer gleichzeitigen Antragstellung nach dem SGB II ausgelegt werden kann; so auch Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 23. Januar 2012 - L 9 AS 450/10 -, juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.04.2006 - L 10 B 134/06

    Rückwirkende Leistungserbringung nach dem SGB 2 durch sozialrechtlichen

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Da es an einer Fehlberatung fehlt, kann die Frage offenbleiben, ob und unter welchen näheren Voraussetzungen eine solche dem beklagten Jobcenter überhaupt zuzurechnen sein könnte (vgl. hierzu etwa Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. April 2006 - L 10 B 134/06 AS ER -, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.06.2008 - L 12 AS 407/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragstellung auf Leistungen nach dem SGB 2

    Auszug aus SG Karlsruhe, 21.11.2018 - S 4 AS 2297/18
    Ein außergesetzliches Institut kann jedoch grundsätzlich nur eingreifen, sofern eine gesetzliche Regelung keine Abhilfe verschaffen kann (vgl. hierzu BSGE 49, 76 = SozR 2200 § 1418 Nr. 6; BSGE 50, 88 = SozR 5750 Art. 2 § 51 a Nr. 39; BSG SozR 3-2600 § 58 Nr. 2; zitiert nach Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Juni 2008 - L 12 AS 407/08 -, Rn. 35, juris).
  • BSG, 16.12.1993 - 4 RK 5/92

    Krankenkasse - Zuzahlung - Richtlinien - Diagnose - Versicherungsfall -

  • BSG, 25.10.1985 - 12 RK 42/85

    Herstellungsanspruch - Nachentrichtung von Beiträgen - Falschinformation des

  • BSG, 24.04.1980 - 1 RA 33/79

    Sozialrechtsverhältnis - Beitragsnachentrichtung - Versicherungsamt

  • BSG, 12.10.1979 - 12 RK 47/77

    Herstellungsanspruch - Unrichtige Rechtsauskunft des Versicherungsträgers -

  • LSG Baden-Württemberg, 12.02.2010 - L 4 R 803/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - unzulässiger Widerspruch - Rücknahme -

  • BFH, 22.09.2011 - III R 78/08

    Kindergeld: Meldung als Arbeitsuchender - Billigkeitserlass bei Rückforderung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.11.2014 - L 34 AS 950/14
  • LSG Baden-Württemberg, 25.07.2014 - L 12 AS 4500/13

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - rückwirkende Aufhebung einer

  • LSG Hessen, 13.11.2015 - L 9 AS 44/15

    Auch in einer Bedarfsgemeinschaft bleiben die Ansprüche den einzelnen Mitgliedern

  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2017 - L 2 SO 5175/15

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - Kenntnisgrundsatz -

  • BSG, 11.09.2018 - B 13 R 304/17 B
  • BSG, 11.09.2001 - B 2 U 41/00 R

    Übergangsrecht - ehemalige DDR - Arbeitsunfall - Antrag auf Weiterzahlung einer

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 29/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Steuererstattung

  • BSG, 17.07.1990 - 12 RK 10/89

    Wirksamkeit des Antrags auf Nachentrichtung von Beiträgen

  • BSG, 15.11.1979 - 7 RAr 75/78

    Nahtlosigkeitsregelung - Eintritt der Arbeitslosigkeit - Rentenanspruch -

  • BSG, 12.10.1979 - 12 RK 19/78

    Verspätet eingelegter Widerspruch - Versäumung der Widerspruchsfrist -

  • BSG, 23.02.1973 - 3 RK 44/71
  • BSG, 22.03.2010 - B 4 AS 62/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Betriebs- und

  • BSG, 06.05.2010 - B 14 AS 3/09 R

    Sozialgeld - Mehrbedarf bei Gehbehinderung - Kind vor Vollendung des 15.

  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 166/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Antragserfordernis - Antrag auf Zustimmung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2019 - L 7 BK 7/18
    Eine erweiterte Auslegung eines solchen Antrages nach dem Meistbegünstigungsprinzip kommt aber nicht in Betracht, wenn der tatsächliche Wille des Antragstellers auf die ausdrücklich beantragte Leistung (Kinderzuschlag) begrenzt war und diese Einschränkung nicht objektiv unvernünftig war (SG Karlsruhe, Urteil vom 29. November 2018 - S 4 AS 2297/18 - Urteile des Senates vom 17. Dezember 2018 - L 7 BK 12/17 - juris Rz 16 und vom 27. August 2019 - L 7 BK 5/18 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.08.2019 - L 7 BK 5/18
    Eine erweiternde Auslegung eines solchen Antrags nach dem Meistbegünstigungsprinzip kommt aber nicht in Betracht, wenn der tatsächliche Wille des Antragstellers auf die ausdrücklich beantragte Leistung (Kinderzuschlag) begrenzt war und diese Einschränkung nicht objektiv unvernünftig war (SG Karlsruhe, Urteil vom 21. November 2018 - S 4 AS 2297/18 - vgl. auch Urteil des Senates vom 17. Dezember 2018 - L 7 BK 12/17 - Rz 16).
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