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   SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02   

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SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02 (https://dejure.org/2003,61997)
SG Kassel, Entscheidung vom 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02 (https://dejure.org/2003,61997)
SG Kassel, Entscheidung vom 22. Juli 2003 - S 12 KR 2161/02 (https://dejure.org/2003,61997)
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  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    An dieser Rechtsprechung hat das BSG mit Urteil vom 28. März 2000 (SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 - ASI) ausdrücklich festgehalten, da eine Beschränkung des Anwendungsbereichs des § 135 Abs. 1 SGB V auf die mit einer neuen Behandlungsmethode verbundenen ärztlichen (Dienst-) Leistungen bei gleichzeitiger Ausklammerung der für die Therapie benötigten Arzneimittel-(Sach-) Leistungen zu einer künstlichen Aufspaltung einheitlicher Behandlungsvorgänge führe, die mit Wortlaut und Zweck der gesetzlichen Regelung nicht vereinbar sei.

    Bei den o.a. Richtlinien, die seit dem 1. Januar 1989 auf der parlamentsgesetzlichen Ermächtigung des § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V beruhen, handelt es sich sodann nach der Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer anschließt, um Bundesrecht, das nach § 92 Abs. 7 SGB V u.a. für die Krankenversicherungsträger und die Kassenärzte verbindlich ist (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1993 a.a.O.) und darüber hinaus nach der neueren Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer ebenfalls anschließt, aber auch im Leistungsrecht, d.h. hinsichtlich der Leistungsansprüche der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung, verbindlich ist (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 1996, 6 RKa 62/94; ebenso SG Kassel, Gerichtsbescheide vom 14. August 1995, S-12/Kr-429/95 und vom 22. Januar 1996, S-12/Kr-1406/95 sowie BSG, Urteile vom 16. September 1997, 1 RK 17/95, 28/95, 30/95, 32/95 und 14/96 und dies wiederholt bestätigend zur Soft- und Mid - Power - Laser - Behandlung BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zur ASI BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 sowie zur ICSI BSG, Urteile vom 3. April 2001, B 1 KR 20/00 R und 40/00 R).

    Letztlich schulden die Krankenkassen ihren Versicherten nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung danach allein eine bedarfsgerechte, standardisierte medizinische Versorgung und keine "Spitzenmedizin" (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Juni 1998, 1 KR 4/98 R und zur sog. ASI erneut ausführlich sowie hieran ausdrücklich festhaltend BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14).

  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 17/95

    Leistungsumfang der Krankenkassen

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Seine vorgenannte Rechtsprechung habe das Bundessozialgericht schließlich mit Urteilen vom 16. September 1997, u.a. 1 RK 17/95, fortentwickelt.

    Bei den o.a. Richtlinien, die seit dem 1. Januar 1989 auf der parlamentsgesetzlichen Ermächtigung des § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V beruhen, handelt es sich sodann nach der Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer anschließt, um Bundesrecht, das nach § 92 Abs. 7 SGB V u.a. für die Krankenversicherungsträger und die Kassenärzte verbindlich ist (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1993 a.a.O.) und darüber hinaus nach der neueren Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer ebenfalls anschließt, aber auch im Leistungsrecht, d.h. hinsichtlich der Leistungsansprüche der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung, verbindlich ist (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 1996, 6 RKa 62/94; ebenso SG Kassel, Gerichtsbescheide vom 14. August 1995, S-12/Kr-429/95 und vom 22. Januar 1996, S-12/Kr-1406/95 sowie BSG, Urteile vom 16. September 1997, 1 RK 17/95, 28/95, 30/95, 32/95 und 14/96 und dies wiederholt bestätigend zur Soft- und Mid - Power - Laser - Behandlung BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zur ASI BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 sowie zur ICSI BSG, Urteile vom 3. April 2001, B 1 KR 20/00 R und 40/00 R).

    Dem liegt zugrunde, dass die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit - jedenfalls im Leistungsrechtsstreit - nicht dazu berufen sind, in medizinisch - wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ihre am Einzelfall mittels ausgewählter Sachverständigen gefundene medizinische Ansicht an die Stelle des Regelwerks des vom Gesetz autorisierten besonders sachkundigen Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen zu setzen (zum Rechtscharakter der NUB-/ BUB-Richtlinien insgesamt vgl. ausführlich BSG, Urteile vom 20. März 1996, a.a.O. und Urteile vom 16. September 1997, a.a.O.).

  • BSG, 20.03.1996 - 6 RKa 62/94

    Rechtmäßigkeit der Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Bei den o.a. Richtlinien, die seit dem 1. Januar 1989 auf der parlamentsgesetzlichen Ermächtigung des § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V beruhen, handelt es sich sodann nach der Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer anschließt, um Bundesrecht, das nach § 92 Abs. 7 SGB V u.a. für die Krankenversicherungsträger und die Kassenärzte verbindlich ist (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1993 a.a.O.) und darüber hinaus nach der neueren Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer ebenfalls anschließt, aber auch im Leistungsrecht, d.h. hinsichtlich der Leistungsansprüche der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung, verbindlich ist (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 1996, 6 RKa 62/94; ebenso SG Kassel, Gerichtsbescheide vom 14. August 1995, S-12/Kr-429/95 und vom 22. Januar 1996, S-12/Kr-1406/95 sowie BSG, Urteile vom 16. September 1997, 1 RK 17/95, 28/95, 30/95, 32/95 und 14/96 und dies wiederholt bestätigend zur Soft- und Mid - Power - Laser - Behandlung BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zur ASI BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 sowie zur ICSI BSG, Urteile vom 3. April 2001, B 1 KR 20/00 R und 40/00 R).

    Dem liegt zugrunde, dass die Gerichte der Sozialgerichtsbarkeit - jedenfalls im Leistungsrechtsstreit - nicht dazu berufen sind, in medizinisch - wissenschaftlichen Auseinandersetzungen ihre am Einzelfall mittels ausgewählter Sachverständigen gefundene medizinische Ansicht an die Stelle des Regelwerks des vom Gesetz autorisierten besonders sachkundigen Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen zu setzen (zum Rechtscharakter der NUB-/ BUB-Richtlinien insgesamt vgl. ausführlich BSG, Urteile vom 20. März 1996, a.a.O. und Urteile vom 16. September 1997, a.a.O.).

  • BSG, 16.06.1999 - B 1 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - Auslandsbehandlung hier: Manualtherapie

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Letztlich schulden die Krankenkassen ihren Versicherten nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung danach allein eine bedarfsgerechte, standardisierte medizinische Versorgung und keine "Spitzenmedizin" (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Juni 1998, 1 KR 4/98 R und zur sog. ASI erneut ausführlich sowie hieran ausdrücklich festhaltend BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R in SozR 3-2500 § 135 Nr. 14).

    Die Therapie hätte in einer für die sichere Beurteilung ausreichenden Zahl von Behandlungsfällen "erfolgreich" gewesen sein müssen, wobei sich der "Erfolg" anhand sogenannter Phase-III-Studien aus wissenschaftlich einwandfrei geführten Statistiken über die Zahl der behandelnden Fälle und die Wirksamkeit der Methode hätte ablesen lassen müssen (vgl. hierzu BSG in SozR 3-2500 § 27 SGB V Nr. 5 und BSG, Urteile vom 16. Juni 1999, B 1 KR 3/98 R und B 1 KR 4/98 R), was hier bisher nicht der Fall ist; zumindest bestehen aber auch insoweit keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass sich die entsprechende Therapie hier in der Bundesrepublik Deutschland - worauf allein abzustellen ist - bisher in der medizinischen Praxis durchgesetzt hätte und dem allgemeinen Standard entsprechen würde, also die fehlende Anerkennung auch und gerade nicht darauf zurückgeführt werden kann, dass das Verfahren vor dem Bundesausschuss trotz der Erfüllung der für eine Überprüfung notwendigen formalen und inhaltlichen Voraussetzungen willkürlich oder aus sachfremden Erwägungen heraus nicht oder nicht zeitgerecht durchgeführt wird.

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 3/97 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ärztliche Leistung - Mißachtung -

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Bei den o.a. Richtlinien, die seit dem 1. Januar 1989 auf der parlamentsgesetzlichen Ermächtigung des § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V beruhen, handelt es sich sodann nach der Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer anschließt, um Bundesrecht, das nach § 92 Abs. 7 SGB V u.a. für die Krankenversicherungsträger und die Kassenärzte verbindlich ist (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 16. Dezember 1993 a.a.O.) und darüber hinaus nach der neueren Rechtsprechung des BSG, der sich die Kammer ebenfalls anschließt, aber auch im Leistungsrecht, d.h. hinsichtlich der Leistungsansprüche der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung, verbindlich ist (vgl. BSG, Urteil vom 20. März 1996, 6 RKa 62/94; ebenso SG Kassel, Gerichtsbescheide vom 14. August 1995, S-12/Kr-429/95 und vom 22. Januar 1996, S-12/Kr-1406/95 sowie BSG, Urteile vom 16. September 1997, 1 RK 17/95, 28/95, 30/95, 32/95 und 14/96 und dies wiederholt bestätigend zur Soft- und Mid - Power - Laser - Behandlung BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R, zur ASI BSG, Urteil vom 28. März 2000, B 1 KR 11/98 R = SozR 3-2500 § 135 Nr. 14 sowie zur ICSI BSG, Urteile vom 3. April 2001, B 1 KR 20/00 R und 40/00 R).

    Festzuhalten ist insoweit, dass eine Krankenkasse nicht für Kosten aufzukommen hat, die dem Versicherten für ärztliche Leistungen unter Missachtung der Vorschriften der GOÄ in Rechnung gestellt werden (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 23. Juli 1998, B 1 KR 3/97 R sowie BSG in SozR 3-2500 § 13 Nr. 14).

  • BSG, 10.02.1993 - 1 RK 31/92

    Ärztliche Behandlung - Kostenerstattung

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Dem liegt zugrunde, dass das Leistungsrecht in der gesetzlichen Krankenversicherung vom Sachleistungsprinzip zwar nicht generell aber doch als Leistungsmaxime beherrscht wird und dieses Prinzip seinen Inhalt dadurch erhalten hat, dass die gesetzliche Krankenversicherung in ihrer rechtlichen Beziehung zum Versicherten den Charakter einer Sachleistungen gewährenden Institution hat (vgl. BSG, Urteil vom 10. Februar 1993, 1 RK 31/92 in NZS 1993, S. 312 ff.; BSG, Urteil vom 7. August 1991, Az. 1 RK 7/88 in SozR 3-2200 § 321 RVO Nr. 1).

    Nur eine solche Auslegung wird dem Sachleistungsprinzip gerecht, was nicht nur bzw. nicht in erster Linie Ordnungsfunktion hat, sondern tragendes Prinzip der gesetzlichen Krankenversicherung ist, deren Funktionsfähigkeit im wesentlichen auf den Steuerungsmöglichkeiten beruht, die sich hinsichtlich der kassen- bzw. vertragsärztlichen Versorgung und ihrer Wirtschaftlichkeit über das Recht der Leistungserbringung und insbesondere des Kassenarztrechts ergeben (vgl. BSG, Urteil vom 10. Februar 1993, a.a.O.).

  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Ohne Kausalzusammenhang zum haftungsbegründenden Umstand ist die Bedingung des § 13 Abs. 1 SGB V für eine Ausnahme vom Sachleistungsgrundsatz insoweit nicht erfüllt, wobei dieser sodann auch nur besteht, wenn die Krankenkasse die streitigen Kosten im Sinne einer wesentlichen Bedingung (mit)verursacht hat (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 24. September 1996, 1 RK 33/95 in NZS 1997, 130 ff.).

    Das freiwillig Versicherten mit § 13 Abs. 2 SGB V eingeräumte Privileg konnte insoweit darüber hinaus auch nur bei der Inanspruchnahme vertragsärztlicher Leistungen gelten, zudem § 13 Abs. 2 Satz 2 SGB V einen Anspruch auf Erstattung höchstens in Höhe der Vergütung vorsah, die die Krankenkasse bei Erbringung als Sachleistung zu tragen hatte (vgl. hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 10. Mai 1996, a.a.O.; BSG, Urteil vom 23. November 1995, 1 RK-5/94 in SozR 3-2500 § 13 SGB V Nr. 9; BSG, Urteil vom 29. Mai 1996, 3 RK 23/95; Urteil vom 24. September 1996, 1 RK 33/95 in NZS 1997, 130 ff.).

  • BSG, 25.06.1991 - 3 RK 21/90

    Herabsetzung des Sterbegeldes, Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Das Bundessozialgericht hat insoweit auch bereits früher (BSGE 69, 76 = SozR 3-2500 § 59 Nr. 1) und in anderem Zusammenhang näher ausgeführt, dass die in der gesetzlichen Krankenversicherung Versicherten grundsätzlich auch nicht auf einen unveränderten Fortbestand der im Gesetz vorgesehenen Leistungen vertrauen können.
  • BVerfG, 05.03.1997 - 1 BvR 1071/95

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Ablehnung der Kostenerstattung durch die

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    Wie das Bundesverfassungsgericht z.B. mit Beschlüssen vom 5. Mai 1997 (u.a. 1 BvR 1071/95 = NJW 1997, 3085 = Breithaupt 1997, 764) erneut bekräftigt hat, ergibt sich aus der Verfassung kein Anspruch gegen die Krankenkassen auf Bereitstellung oder Finanzierung bestimmter Gesundheitsleistungen.
  • BSG, 05.07.1995 - 1 RK 6/95

    Leistungspflicht der Krankenkassen bei Drogensubstitution für Heroinabhängige,

    Auszug aus SG Kassel, 22.07.2003 - S 12 KR 2161/02
    In diesem Zusammenhang sei auf verschiedene Urteile des Bundessozialgerichts vom 5. Juli 1995, u.a. 1 RK 6/95, hinzuweisen.
  • BSG, 16.09.1997 - 1 RK 28/95

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Übernehme - Erstattung - Kosten -

  • BSG, 15.04.1997 - 1 RK 4/96

    Kostenerstattung bei vom Gerätehersteller in Rechnung gestellter ärztlicher

  • BSG, 16.06.1999 - B 1 KR 3/98 R

    Keine Kostenübernahme bei Auslandsbehandlung wegen Vorrangs der

  • BSG, 29.06.1994 - 1 RK 40/93

    Zahnersatz - Kostenerstattungsumfang

  • BSG, 29.05.1996 - 3 RK 23/95

    Anspruch eines Nicht-Plankrankenhauses auf Abschluß eines Versorgungsvertrages

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 19/96 R

    Krankenversicherung - Verordnungsfähigkeit - zulassungspflichtiges Arzneimittel -

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