Rechtsprechung
   SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,25406
SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13 (https://dejure.org/2015,25406)
SG Marburg, Entscheidung vom 02.09.2015 - S 16 KA 531/13 (https://dejure.org/2015,25406)
SG Marburg, Entscheidung vom 02. September 2015 - S 16 KA 531/13 (https://dejure.org/2015,25406)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,25406) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    SGB V § 106a Abs. 2 Satz 1, SGB X § 50, § 32 Abs. 2 Ärzte-ZV, § 45 BMV-Ä, § 34 EKV-Ä
    Die Berechtigung des Vertragsarztes zur Abrechnung der Leistungen seiner Assistenten setzt die formelle Grundlage einer Genehmigung nach § 32 Abs. 2 Ärzte-ZV voraus. Eine handschriftliche Anzeige der Beschäftigung eines Assistenten durch den abrechnenden Arzt auf der ...

  • IWW

    SGB V § 106a Abs. 2 Satz 1; SGB X § 50; Ärzte-ZV § 32 Abs. 2; BMV-Ä § 45; EKV-Ä § 34
    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • christmann-law.de (Entscheidungsbesprechung)

    Beschäftigung einer nicht genehmigten Assistentin - mündliche Zusagen der KV reichen nicht

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • SG Marburg, 26.11.2008 - S 12 KA 459/07

    Vertragsarzt - Anstellung von approbiertem Arzt als Assistent mit Genehmigung -

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Dementsprechend erfolgt eine sachlich-rechnerische Richtigstellung auch bei Leistungen eines nicht genehmigten Assistenten sowie bei der Aufrechterhaltung eines übergroßen Praxisumfangs mit Hilfe eines Assistenten (SG Marburg, Gerichtsbescheid vom 15.10.2014, S 12 KA 588/12 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 23.06.2010, B 6 KA 7/09 R und SG Marburg, Urteil vom 26.11.2008, S 12 KA 459/07 mwN).

    Die Rückforderung des insoweit überzahlten Honorars erfolgt aufgrund des bereits benannten § 50 SGB X. Denn eine nach den Bestimmungen zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung rechtmäßige Teilaufhebung des Honorarbescheides mit Wirkung für die Vergangenheit löst nach § 50 Abs. 1 Satz 1 SGB X eine entsprechende Rückzahlungsverpflichtung des Empfängers der Leistung aus (vgl. SG Marburg, Urteil vom 26.11.2008, S 12 KA 459/07, unter Verweis auf BSG, Urteil vom 22.03.2006, B 6 KA 76/04 R).

  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 32/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessvertretung einer Berufsgenossenschaft -

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Bei der Anfechtungsklage kommt es nämlich auf die Sach- und Rechtslage bei Erlass des Verwaltungsaktes bzw. des Widerspruchsbescheides an (BSG in ständiger Rspr., statt vieler: Urteil vom 22.09.2009, B 2 U 32/08 R).
  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 62/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berechnung der Rückforderung aufgrund

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Sie gilt für alle sachlich-rechnerischen Richtigstellungen (BSG, Urteil vom 11.03.2009, B 6 KA 62/07 R).
  • SG Marburg, 15.10.2014 - S 12 KA 588/12

    Rückforderung von Honorar aufgrund von patientenbezogenen Plausibilitätsprüfungen

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Dementsprechend erfolgt eine sachlich-rechnerische Richtigstellung auch bei Leistungen eines nicht genehmigten Assistenten sowie bei der Aufrechterhaltung eines übergroßen Praxisumfangs mit Hilfe eines Assistenten (SG Marburg, Gerichtsbescheid vom 15.10.2014, S 12 KA 588/12 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 23.06.2010, B 6 KA 7/09 R und SG Marburg, Urteil vom 26.11.2008, S 12 KA 459/07 mwN).
  • BSG, 20.03.2013 - B 6 KA 17/12 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Regress gegen einen Arzt wegen fehlerhaft

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Denn als Vertragsärztin hat sie die ihrer Berufsausübung zugrunde liegenden Rechtsvorschriften zu kennen und zu beachten (ständige Rspr., vgl. etwa BSG, Urteil vom 20.03.2013, B 6 KA 17/12 R).
  • LSG Hessen, 05.12.2012 - L 2 R 80/12

    Witwerrentenbezug - Rückforderung einer überzahlten Leistung - Mitteilungspflicht

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Das Maß der Fahrlässigkeit ist insbesondere nach der persönlichen Urteils- und Kritikfähigkeit sowie dem Einsichtsvermögen des Beteiligten zu beurteilen (LSG Hessen, Beschluss v. 5.12.2012, L 2 R 80/12 und Urteil v. 21.05.2010, L 7 AL 54/10, jeweils m.w.N.).
  • LSG Hessen, 10.02.2012 - L 5 R 207/11

    Erstattung von Beitragszuschüssen zur freiwilligen Kranken- und

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Nach der Rechtsprechung muss der Betroffene hierfür bereits einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellen und auch das nicht beachten, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (LSG Hessen, Urteil v. 10.02.2012, L 5 R 207/11 und Urteil v. 26.8.2011, L 7 AL 156/09 ZVW; BSG, Urteil v. 8.2.2001, B 11 AL 21/00 R, jeweils m.w.N.).
  • LSG Hessen, 26.08.2011 - L 7 AL 156/09

    Rücknahme der Arbeitslosengeldbewilligung für die Vergangenheit - grob

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Nach der Rechtsprechung muss der Betroffene hierfür bereits einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellen und auch das nicht beachten, was im gegebenen Fall jedem einleuchten muss (LSG Hessen, Urteil v. 10.02.2012, L 5 R 207/11 und Urteil v. 26.8.2011, L 7 AL 156/09 ZVW; BSG, Urteil v. 8.2.2001, B 11 AL 21/00 R, jeweils m.w.N.).
  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 7/09 R

    Vertragsarzt - Gemeinschaftspraxis - keine Tätigkeit in freier Praxis bei Fehlen

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Dementsprechend erfolgt eine sachlich-rechnerische Richtigstellung auch bei Leistungen eines nicht genehmigten Assistenten sowie bei der Aufrechterhaltung eines übergroßen Praxisumfangs mit Hilfe eines Assistenten (SG Marburg, Gerichtsbescheid vom 15.10.2014, S 12 KA 588/12 unter Verweis auf BSG, Urteil vom 23.06.2010, B 6 KA 7/09 R und SG Marburg, Urteil vom 26.11.2008, S 12 KA 459/07 mwN).
  • BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 13/09 R

    Vertragsarzt - Vergütung zeitgebundener und genehmigungsbedürftiger

    Auszug aus SG Marburg, 02.09.2015 - S 16 KA 531/13
    Weiterbildungsassistenten erbrachten Leistungen sind den vom Vertragsarzt persönlich erbrachten Leistungen gleichgestellt und werden dementsprechend auch in gleicher Höhe vergütet (vgl. etwa BSG, Urteil vom 17.03.2010, B 6 KA 13/09 R).
  • LSG Hessen, 21.05.2010 - L 7 AL 54/10

    Sozialgerichtliches Verfahren - Voraussetzungen für eine Entscheidung durch

  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 86/95

    Unrichtigkeit der Abrechnungs-Sammelerklärung über die ordnungsgemäße Erbringung

  • BSG, 22.03.2006 - B 6 KA 76/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Verletzung vertragsärztlicher Pflichten bei

  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R

    Rücknahme von Honorarbescheiden - Vertrauensschutz bei noch nicht feststehendem

  • BSG, 08.02.2001 - B 11 AL 21/00 R

    Vertrauensschutz bei der Rücknahme von Verwaltungsakten

  • BSG, 28.09.2005 - B 6 KA 14/04 R

    Vertragsarzt - Honorarkürzung wegen übermäßiger Ausdehnung der Kassenpraxis durch

  • SG Marburg, 01.04.2016 - S 12 KA 466/15

    Honorar über 780er Quartalsprofil wird berichtigt, wenn niedergelassener Arzt

    Soweit aber eine Beschäftigung eines anderen Arztes ohne Genehmigung vorliegt, kann grundsätzlich eine sachlich-rechnerischen Berichtigung und einer Honorarrückforderung hinsichtlich der vom ohne Genehmigung beschäftigten Arzt erbrachten Leistungen vorgenommen werden (vgl. BSG, Urt. v. 10.05.1995 - 6 RKa 30/94 - SozR 3-5525 § 32 Nr. 1, juris Rdnr. 15 f.; SG Marburg, Urt. v. 26.11.2008 - S 12 KA 459/09 - juris Rdnr. 31 ff.; SG Marburg, Urt. v. 02.09.2015 - S 16 KA 531/13 - juris Rdnr. 56).
  • LSG Hessen, 31.05.2017 - L 4 KA 27/16

    Honorarberichtigung

    Soweit aber eine Beschäftigung eines anderen Arztes ohne Genehmigung vorliege, könne grundsätzlich eine sachlich-rechnerischen Berichtigung und einer Honorarrückforderung hinsichtlich der vom ohne Genehmigung beschäftigten Arzt erbrachten Leistungen vorgenommen werden (vgl. BSG, Urt. v. 10. Mai 1995 - 6 RKa 30/94 - juris Rdnr. 15 f.; SG Marburg, Urt. v. 26. November 2008 - S 12 KA 459/09 - juris Rdnr. 31 ff.; SG Marburg, Urt. v. 2. September 2015 - S 16 KA 531/13 - juris Rdnr. 56).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht