Rechtsprechung
   SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06 ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,24927
SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06 ER (https://dejure.org/2006,24927)
SG Marburg, Entscheidung vom 22.05.2006 - S 12 KA 579/06 ER (https://dejure.org/2006,24927)
SG Marburg, Entscheidung vom 22. Mai 2006 - S 12 KA 579/06 ER (https://dejure.org/2006,24927)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,24927) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Zulassungsrecht - Grenzen der Erteilung einer Abrechnungsgenehmigung nach dem EBM 2000plus

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R

    Ambulantes Operieren - Anästhesie-Zuschlag nach Nr 90 EBM-Ä -Allgemein- und

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Aus BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R - folge, dass es nicht auf den Zulassungsstatus ankommen, sondern allein auf die Fachgebietsanerkennung.

    Leistungen außerhalb des Gebietes seines Zulassungsstatus darf er danach nicht systematisch in der vertragsärztlichen Versorgung durchführen, auch wenn er auf Grund seiner Weiter- und Fortbildung die berufliche Qualifikation für die Erbringung der Leistungen besitzt (vgl. BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R -, juris Rdnr. 15 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 betr.

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Bei den Bewertungsmaßstäben handelt es sich um Normsetzung durch Vertrag (vgl. BSG, Urteil vom 9. Dezember 2004, Az: B 6 KA 44/03 R, SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 = BSGE 94, 50 = GesR 2005, 307 = MedR 2005, 538 = Breith 2005, 817, juris Rdnr. 78).

    Bereits diesen Gestaltungsvorgaben lässt sich ein ausreichend dichtes Normprogramm entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 09. Dezember 2004, Az: B 6 KA 44/03 R, aaO., juris Rdnr. 74).

  • SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 285/06

    Vertragsarzt

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Hiergegen hat der Antragsteller am 03.03.2006 die Klage erhoben (Az.: S 12 KA 285/06).

    Insofern ist der im Verfahren mit Az.: S 12 KA 285/06 angefochtene Bescheid vom 19.07.2005 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 01.02.2006 rechtmäßig.

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 11/99 R

    Genehmigung der gleichzeitigen Teilnahme an der hausärztlichen und fachärztlichen

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Allgemeinarzt, der auch Chirurg ist; BSG, Urt. v. 31. Januar 2001 -B 6 KA 11/99 R , Die Leistungen -Rechtsprechung -, Beilage, 2002, S 203, 206 betr.

    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).

  • BVerfG, 17.06.1999 - 1 BvR 2507/97

    Zuordnung des Vertragsarztes zum hausärztlichen oder fachärztlichen

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Dies gelte auch und gerade gegenüber den Leistungserbringern innerhalb der vertragsärztlichen Versorgung, denen durch die Einbeziehung in das öffentlich-rechtliche System des Vertragsarztrechtes besondere Vorteile erwachsen würden (BVerfG, Beschl. v. 17. Juni 1999 -1 BvR 2507/97 - SozR 3-2500 § 73 Nr. 3 = NJW 1999, 2730 = MedR 1999, 560 = juris Rdnr. 22 f.).
  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 82/03 R
    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Diese ist bei einer Abwägung zwischen der Eingriffsintensität und den der Qualifikationsanforderung zu Grunde liegenden Gemeinwohlbelangen - dem Gesundheitsschutz - von vernünftigen Erwägungen des Gemeinwohls gedeckt (vgl. BSG, Urteil vom 8. September 2004, Az: B 6 KA 82/03 R, SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1, juris Rdnr. 20 f.).
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Leistungen außerhalb des Gebietes seines Zulassungsstatus darf er danach nicht systematisch in der vertragsärztlichen Versorgung durchführen, auch wenn er auf Grund seiner Weiter- und Fortbildung die berufliche Qualifikation für die Erbringung der Leistungen besitzt (vgl. BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R -, juris Rdnr. 15 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 betr.
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 13/97

    Kein Anspruch auf pauschale hausärztliche Vergütung bei Erbringung von speziellen

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Das Bundesverfassungsgericht hat eine gegen eine Parallelentscheidung (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 13/97 -) erhobene Verfassungsbeschwerde nicht angenommen und u. a. ausgeführt, die Trennung der Versorgungsbereiche sei mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar.
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 90/96

    Gliederung - Hausarzt - Facharzt - Versorgungsbereich

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 58/96

    Vertragsarzt - Aufgliederung in haus- und fachärztliche Versorgung - onkologisch

    Auszug aus SG Marburg, 22.05.2006 - S 12 KA 579/06
    Das Bundessozialgericht hat bereits wiederholt die durch das Gesundheitsstrukturgesetz eingeführte Aufteilung in einen hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für rechtmäßig befunden und betont, dass die Zuordnung zum hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für den Vertragsarzt ausschließlich vergütungsrechtliche Konsequenzen bewirkt, während sie seinen berufsrechtlichen Status unberührt lässt (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 59/98 -BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 = NJW 1999, 888 = NZS 1998, 143, zitiert nach juris Rdnr. 17 ff. u. 24; BSG, Urt. v. 01. Juli 1998 -B 6 KA 27/97 R -MedR 1999, 476 = USK 98166, juris Rdnr. 13 ff.; BSG, Beschl. v. 11. November 2005, Az: B 6 KA 12/05 B - juris Rdnr. 8) ).
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 27/97 R

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden von Fachärzten

  • BSG, 11.11.2005 - B 6 KA 12/05 B

    Klagebefugnis niedergelassener Ärzte gegen Sonderbedarfszulassung

  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 9/99 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsausschluss - Sauerstoffdruckmessung -

  • SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 285/06

    Vertragsarzt - keine Genehmigung zur Abrechnung anästhesiologischer Leistungen

    Am 29.03.2006 hat der Kläger ferner einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gestellt, den die Kammer zurückgewiesen hat (SG Marburg, Beschl. v. 22.05.2006 - S 12 KA 579/06 ER - www.sozialgerichtsbarkeit.de).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht