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   SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06   

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SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06 (https://dejure.org/2006,20041)
SG Marburg, Entscheidung vom 29.11.2006 - S 12 KA 658/06 (https://dejure.org/2006,20041)
SG Marburg, Entscheidung vom 29. November 2006 - S 12 KA 658/06 (https://dejure.org/2006,20041)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 72 Abs 1 SGB 5, § 73 Abs 1a S 6 SGB 5, § 87 Abs 1 S 1 SGB 5, § 87 Abs 2 S 1 SGB 5, § 87 Abs 2a S 5 SGB 5
    Vertragsarzt - keine Abrechnung der Leistungen nach den Kapiteln 5 und 31.5.3 EBM-Ä - Aufteilung in haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich - kein Vertrauensschutz gegen Weiterbestehen bisheriger Abrechnungsmöglichkeiten - Ermächtigungsgrundlage für BM-Ä und Trennung ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Vertragsarzt - keine Abrechnung der Leistungen nach den Kapiteln 5 und 31.5.3 EBM-Ä <2005> - Aufteilung in haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich - kein Vertrauensschutz gegen Weiterbestehen bisheriger Abrechnungsmöglichkeiten - Ermächtigungsgrundlage für BM-Ä und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Genehmigung zur Abrechnung anästhesiologischer Leistungen in der vertragsärztlichen Versorgung, Rechtmäßigkeit der Aufteilung in einen haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 11/99 R

    Vertragsarzt

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Allgemeinarzt, der auch Chirurg ist; BSG, Urt. v. 31. Januar 2001 -B 6 KA 11/99 R , Die Leistungen -Rechtsprechung -, Beilage, 2002, S 203, 206 betr.

    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Bei den Bewertungsmaßstäben handelt es sich um Normsetzung durch Vertrag (vgl. BSG, Urteil vom 9. Dezember 2004, Az: B 6 KA 44/03 R, SozR 4-2500 § 72 Nr. 2 = BSGE 94, 50 = GesR 2005, 307 = MedR 2005, 538 = Breith 2005, 817, juris Rdnr. 78).

    Bereits diesen Gestaltungsvorgaben lässt sich ein ausreichend dichtes Normprogramm entnehmen (vgl. BSG, Urteil vom 09. Dezember 2004, Az: B 6 KA 44/03 R, aaO., juris Rdnr. 74).

  • BVerfG, 17.06.1999 - 1 BvR 2507/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden von Fachärzten

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Dies gelte auch und gerade gegenüber den Leistungserbringern innerhalb der vertragsärztlichen Versorgung, denen durch die Einbeziehung in das öffentlich-rechtliche System des Vertragsarztrechtes besondere Vorteile erwachsen würden (BVerfG, Beschl. v. 17. Juni 1999 -1 BvR 2507/97 - SozR 3-2500 § 73 Nr. 3 = NJW 1999, 2730 = MedR 1999, 560 = juris Rdnr. 22 f.).
  • BSG, 08.09.2004 - B 6 KA 82/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsausschluss - Sauerstoffdruckmessung -

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Diese ist bei einer Abwägung zwischen der Eingriffsintensität und den der Qualifikationsanforderung zu Grunde liegenden Gemeinwohlbelangen - dem Gesundheitsschutz - von vernünftigen Erwägungen des Gemeinwohls gedeckt (vgl. BSG, Urteil vom 8. September 2004, Az: B 6 KA 82/03 R, SozR 4-5533 Nr. 653 Nr. 1, juris Rdnr. 20 f.).
  • BSG, 18.10.1995 - 6 RKa 52/94

    Erbringung chirotherapeutischer Leistungen durch Anästhesisten

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Leistungen außerhalb des Gebietes seines Zulassungsstatus darf er danach nicht systematisch in der vertragsärztlichen Versorgung durchführen, auch wenn er auf Grund seiner Weiterund Fortbildung die berufliche Qualifikation für die Erbringung der Leistungen besitzt (vgl. BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R -, juris Rdnr. 15 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 betr.
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 13/97

    Genehmigung der gleichzeitigen Teilnahme an der hausärztlichen und fachärztlichen

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Das Bundesverfassungsgericht hat eine gegen eine Parallelentscheidung (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 13/97 -) erhobene Verfassungsbeschwerde nicht angenommen und u. a. ausgeführt, die Trennung der Versorgungsbereiche sei mit Art. 12 Abs. 1 GG vereinbar.
  • BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 58/96

    Gliederung - Hausarzt - Facharzt - Versorgungsbereich

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    31 Das Bundessozialgericht hat bereits wiederholt die durch das Gesundheitsstrukturgesetz eingeführte Aufteilung in einen hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für rechtmäßig befunden und betont, dass die Zuordnung zum hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für den Vertragsarzt ausschließlich vergütungsrechtliche Konsequenzen bewirkt, während sie seinen berufsrechtlichen Status unberührt lässt (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 59/98 -BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 = NJW 1999, 888 = NZS 1998, 143, zitiert nach juris Rdnr. 17 ff. u. 24; BSG, Urt. v. 01. Juli 1998 -B 6 KA 27/97 R -MedR 1999, 476 = USK 98166, juris Rdnr. 13 ff.; BSG, Beschl. v. 11. November 2005, Az: B 6 KA 12/05 B - juris Rdnr. 8) ).
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 27/97 R

    Vertragsarzt - Aufgliederung in haus- und fachärztliche Versorgung - onkologisch

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    31 Das Bundessozialgericht hat bereits wiederholt die durch das Gesundheitsstrukturgesetz eingeführte Aufteilung in einen hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für rechtmäßig befunden und betont, dass die Zuordnung zum hausärztlichen oder fachärztlichen Versorgungsbereich für den Vertragsarzt ausschließlich vergütungsrechtliche Konsequenzen bewirkt, während sie seinen berufsrechtlichen Status unberührt lässt (BSG, Urt. v. 18. Juni 1997 - 6 RKa 59/98 -BSGE 80, 257 = SozR 3-2500 § 73 Nr. 1 = NJW 1999, 888 = NZS 1998, 143, zitiert nach juris Rdnr. 17 ff. u. 24; BSG, Urt. v. 01. Juli 1998 -B 6 KA 27/97 R -MedR 1999, 476 = USK 98166, juris Rdnr. 13 ff.; BSG, Beschl. v. 11. November 2005, Az: B 6 KA 12/05 B - juris Rdnr. 8) ).
  • BSG, 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R

    Ambulantes Operieren - Anästhesie-Zuschlag nach Nr 90 EBM-Ä -Allgemein- und

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Leistungen außerhalb des Gebietes seines Zulassungsstatus darf er danach nicht systematisch in der vertragsärztlichen Versorgung durchführen, auch wenn er auf Grund seiner Weiterund Fortbildung die berufliche Qualifikation für die Erbringung der Leistungen besitzt (vgl. BSG, Urt. v. 26.06.2002 - B 6 KA 6/01 R -, juris Rdnr. 15 unter Hinweis auf BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 29 betr.
  • BSG, 17.09.1997 - 6 RKa 90/96

    Kein Anspruch auf pauschale hausärztliche Vergütung bei Erbringung von speziellen

    Auszug aus SG Marburg, 29.11.2006 - S 12 KA 658/06
    Ein Vertragsarzt darf nur von der Honorierung solcher Leistungen nicht gänzlich ausgenommen werden, die in den Kernbereich seines Fachgebietes fallen bzw. für dieses wesentlich und prägend sind (vgl. BSG v. 31.01.2001 -B 6 KA 11/99 R - USK 2001-143, juris Rdnr. 15 m. w. N.; zu aus der Aufteilung in einen haus- und fachärztlichen Versorgungsbereich folgenden Vergütungsbeschränkungen vgl. a. BSG v. 17.09.1997 -6 RKa 90/96 -BSG SozR 32500 § 87 Nr. 17 = MedR 1998, 239 = USK 97136, juris Rdnr. 30 ff.).
  • BSG, 11.11.2005 - B 6 KA 12/05 B

    Zuordnung des Vertragsarztes zum hausärztlichen oder fachärztlichen

  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 9/99 R

    Klagebefugnis niedergelassener Ärzte gegen Sonderbedarfszulassung

  • SG Marburg, 19.07.2006 - S 12 KA 23/06
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2011 - L 7 KA 60/08

    Abrechnungsgenehmigung - Widerruf von Abrechnungsgenehmigungen - Erbringung

    Auf seine darüber hinausgehende fachärztliche Weiterbildung kommt es nicht an, denn maßgeblich und ausnahmslos stellt der EBM 2000plus auf den Zulassungsstatus ab, was das Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 28. Oktober 2009 für beanstandungsfrei erklärt hat (B 6 KA 22/08 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 12; vgl. auch SG Marburg, Urteil vom 29. November 2006, S 12 KA 658/06, zitiert nach juris, dort Rdnr. 22).
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